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Re: hallo - ich bin der Alte

von NorderMole am 26.06.2015 14:51

Moin, jetzt weiß ich, das ich ein junggebliebener Alter bin.
Mich hats doch tatsächlich mal wieder erwischt.
Bei  mir ist das Gegenteil vom Altweibersommer
eingetreten...Jungmännerfrühling !  

Re: ,,Ich Bete, für die, denen es nicht so gut geht.,,

von Poola am 26.06.2015 14:27

Vater im himmel, lieber gott,

ich möchte heute für die verfolgten christen,auf der ganzen welt,
unsere geschwister,
beten,
vor allem in den brennpunkten.
Bitte beschütze sie, und ihre familien,
sei bei denen die helfen, die helfen wo es nur geht,
die ihr leben geben für die geschwister, um zu helfen, bei den kinder, den alten menschen, den jungen menschen, allen menschen,
ich weis, das du auch an den abgelegensten orten, wirkst, hilfst,
bitte helfe weiterhin.

Sei bei denen die dich finden, gefunden haben, und nun angst haben müssen, um ihr leben, um ihre familie.
Ich bitte auch, das sich noch viele finden, um mitzubeten,
ich weis das sich gerade jetzt, weltweit viele geschwister einfinden um zu beten, danke vater.

ich lege dieses gebet in deine hand, unter deinen schutz,
im namen deines sohnes jesus christus,
AMEN.

Re: Danke für die gebete ich bin wieder zu Hause und geht mir soweit gut Dank Euch

von solana am 26.06.2015 14:08

Liebes Sternchen, ich freue mich mit dir, dass alles so gut verlaufen ist, trotz Komplikationen und vor allem, dass es gutartig war!

Beten wir weiter für einen optimalen Heilungsverlauf und dass ihr auch in allem anderen gut versorgt seid.
Liebe Grüsse
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Re: Danke für die gebete ich bin wieder zu Hause und geht mir soweit gut Dank Euch

von alles.durch.ihn am 26.06.2015 13:02

(((((Steeeernchen))))), du glaubst gar nicht, wie sehr mich das freut!!!!
Hab auch viel daran gedacht, wie es deinen Kindern dabei gehen mag,
und an dich sowieso..
Da können wir unserem Herrn nicht genug danken für soch wunderbares
Eingreifen und dafür, dass er dich/ euch bewahrt und hindurchgetragen hat! <3

Ich wünsche dir weiterhin gute Besserung und Gottes reichen Segen,
lass es langsam angehen, auch wenn du Familie hast - sie werden dich
sicher nach den Entbehrungen gern verwöhnen.. ^^
Horch doch mal, ob du eine Hilfe über die Krankenkasse bekommst..

Das Finanzielle wird er auch sicher regeln - vertrau ihm weiterhin,
ich kann davon auch so manches Lied singen - er lässt uns nicht hängen.. ;- )
Lass wieder von dir hören, ja?! ...aber immer mit der Ruhe. :- )

Herzliche Segenswünsche,
adi/ alles.durch.ihn


 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3

Danke für die gebete ich bin wieder zu Hause und geht mir soweit gut Dank Euch

von Sternchen123 am 26.06.2015 12:15

Ich möchte mich hiermit in aller Form für die liebe bedanken die mir entgegen gebracht wurde. Für jedes Gebet das an mich gerichtet wurde danke für alles.

Ich hatte solche große Angst und in der Nacht vor Op konte ich komischer Weise  schlafen und hab alles in Gottes Hände gelegt. Als ich am morgen die Vorbereitung zur Op hatte sagte man mir das sie 2 Stunden eingeplant hätten normalerweise wäre zwischen 1/2 und 1 Stunde normal aber weil alles so groß sei 2 Stunden. In den Op wurde ich um 10 Uhr gebracht. Auf der Fahrt im bett dort hin beetete ich mein letztes Vater unser das Gott meine Kinder beschütze wenn ich nimmer aufwache. Aufgweckt wurde ich um 17.00 Uhr. Meine Erster Gedanke: ICH LEBE NOC!!!! Aber da lief was schief Über 5 Stunden im Op. Nun das Außmaß der vielen Wucherungen war den Ärzten erst Bewußt als sie anfingen zu operieren. Ich habe sehr viel Blut verloren und alles war schwer aber ich habe überlebt und das Wunder alles war gutartig. Danke!

Nun muss ich mich noch schonen das ist oft schwer wenn man wieder zu hause ist und alles sieht was zu erledigen wäre. Schlimm ist, weil ich ja nicht arbeiten kann aber auch kein Krankengeld bekomme da meine Arbeit ja nur freiberuflich ist. Nun klemmt es da wieder hinten und vorne. Aber ich lebe! Kann keine Marmeladen machen und häng da nun hinter her Vorat anzuschaffen ....Aber das ist alles egal ich bin wieder zu Hause!

 Mein kleiner Sohn hat keine Nacht geschlafen als ich weg war und als er zu Besuch kam nur geweint. Nun liegt er jede Nacht in unserem Bett und es ist mir Wurscht was andere sagen er ist froh das ich wieder da bin und ich bin froh das ich ihn weiter erleben darf. Auch diese Zeit wird wieder vergehen.

Danke für Euere Anteilnahme die liebe die Ihr ausgestrahlt habt und danke für jedes gebet jeder Gedanke an Mich Gott ist groß und einzigartig und er möge Euch schützen und Tragen. DANKE

Re: Wann wurde das Fleisch, die sündige Natur geboren?

von Pal am 26.06.2015 11:12

Gibt es eigentlich für solche Darstellung, mit einer "Erbsünde", irgendeine Bibelstelle?

Ich weiß nicht, ich lese nur, das mit dem Sündenfall, die Sünde selbst in die Welt kam. (Röm 5:12 Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hindurchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben)

Von vererbter Sünde habe ich noch nichts gefunden.
Oder soll der folgende Vers dafür herhalten?

Psa 51:5 Siehe, ich bin in sündlichem Wesen geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen.

Re: Gemeinschaft

von solana am 26.06.2015 10:02

Liebe Wintergruen, vielleiicht kommt das Wort "ermahnen" bei dir auch deshalb so negativ an, weil es im heutigen Sprachgebrauch eben so - einseitig - negativ besetzt ist.
Du konntest dem viel weiter gefassten Begriff im Altgriechischen ja zustimmen.

Wenn es darum gehen soll "zum Guten zu ermutigen", nicht "mit Vorhaltungen unter Druck setzen", dann kannst du doch sicher damit übereinstimmen, dass das sehr wichtig ist in der Gemeinschaft unter Christen.

Kol 3,16 Laßt das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen.

In diesem Kontext gesehen ist das etwas völlig anderes als "Splittersuche".... 
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

was ist "Erbsünde" ... - und was nicht.....

von nennmichdu am 26.06.2015 09:00

Hallo Linuxrose,


wenn ich einmal mein Verständnis dazu ausbreiten darf ... ---

Am Beispiel des Sündenfalles im 1. Buch Mose --- wo Adam und Eva ihren persönlichen Begierden nachgaben, nachdem diese von der Schlange - vom Teufel - angeheizt wurden  -- sie mit Halbwahrheiten/Lügen verführt wurden  --- ihr werdet keinesfalls für immer sterben... wenn ihr das tut, was ihr für richtig haltet ... euerer eigener Gott werdet .... seit...

erkennen wir in der Folge, das die ersten Menschen dann die Gemeinschaft mit Gott in Eden verloren und fortan dem Fluch der Sünde (mühsamer Broterwerb, leiblicher Tod im Alterungsprozess, Abhängigkeit der Frau vom Mann nach dem sie verlangt, aber der ihr Herr sein soll - Mühsal im Bemühen Nachwuchs zu bekommen - aufzuziehen..) unterworfen waren.

Dieser Fluch ist erst in Christus abgetan - dort wo wir als Kinder Gottes nicht mehr den alten Adam ausleben (müssen), sondern durch den heiligen Geist so leben, wie es Gott gefällt.... --- was dann ein lebenslanger Prozess ist.... hier den alten Adam im Tod zu halten...

was die Bibel als Jüngerschaft und Nachfolge bezeichnet...

Mk 8,34 Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.

Re: Wenn Gott ein Auge zudrückt

von marjo am 26.06.2015 08:13

Hallo Cleo,

vielleicht verstehe ich was Du meinst. Wenn Du ein Lied singst, wird es wahrscheinlich viele Menschen geben, die besser singen können. In diesem Falle ist es Gott vollkommen egal, ob du überhaupt den Ton halten kannst. Da muss ich an usneren Kirchenchor denken. Die Leute dort singen so schief, dass es einem die Schuhe auszieht (zum Glück singen die öffentlicht meist nur zum Sommerfest, da trägt eh kaum jemand feste Schuhe). Gott drückt da sicher ein Auge zu, bzw. er nimmt es vermutlich nicht einmal als störend war. Es ist ja keine Sünde schief zu singen, stotternd, leise oder mit einer schrägen Fistelstimme.

gruß, marjo 

Re: Warum ausgerechnet wir?

von Pal am 26.06.2015 07:46

Oh ja, das ist eine hübsch, passende Antwort für alle Geretteten! Aber was ist mit der Unmenge von Ungeretteten?
Warum ausgerechnet sie nicht? -