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Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...
von jalvar am 20.06.2015 14:51Hallo Solana,
ich nehme dich lediglich beim Wort.
Der Vorschlag, ich möge mich doch auf andere User konzentrieren kam von dir, nicht von mir. Ich finde deine Beitragsführung widersprüchlich, das wird inhaltich auch dadurch nicht besser, wenn du nun deinen Mod-Status in den Vordergrund rückst. Im Gegenteil, es erweckt keinen seriösen Eindruck.
Falls also ein berechtigter Grund bestehen sollte, der den Vorwurf "unanständiger Überheblichkeit"
rechtfertigen würde, dann solltest du das auch konkret nachweisen können.
Zum Glück ist ja die kurze Korrespondenz zwischen mir und Emil überschaubar. Jeder schrieb insgesamt 2 Beiträge. Wenn ich mir Form und Inhalt so besehe, so scheint mir der Vorwurf von Emil wohl am ehesten auf ihn selbst zurückzufallen. Die Beurteilung überlasse ich natürlich den Mitleser/innen und deiner Sorgfalt. Sofern du also dein Amt als Moderatorin gewissenhaft auszuführen suchst, erwarte ich auch entsprechende Belege und nicht nur eine Behauptung, die selbst Freundlichkeit in ihr Gegenteil verkehrt.
Grüße
J.
Re: Wie erfahrt ihr den Willen Gottes (ganz konkret)?
von Pal am 20.06.2015 14:26Ich möchte vorerst noch etwas aus der Bibel erwähnen.
König David hat seine kostbaren, direkten Antworten von Gott erhalten, als diese Antworten ihm unsagbar wichtig waren. Ja, überlebenswichtig!
Er wurde verfolgt und konnte so knapp seiner Ermordung entgehen.
Interessanterweise lesen wir später nie wieder von solcher "Gott Befragung" in König Davids Leben.
Was natürlich nicht heißen will, das sie nie mehr vorgekommen seien.
Doch das schreibe ich nur zum Überdenken.
Ich bin der Meinung, das die Erfragung des göttlichen Willens immer und immer wieder einem gewissen Erfolgsrezept unterliegt:
Bin ich wirklich abhängig, bedürftig, womöglich von (innerer) Not getrieben, um die göttliche Antwort verlegen?
Dabei mit der richtigen Gesinnung von Kindlichkeit und Willigkeit, um auch das zu akzeptieren, was womöglich an ganz und gar unliebsamer Antwort heraus käme? -
Das sind für mich fundamental wichtige Kriterien, wie eine solche "Befragung" überhaupt sinnvoll und erfolgreich sein wird.
Zumindest habe ich es so persönlich erfahren...
===============
Dann stellt sich mir die Frage, wenn ein "Gesalbter im AT" von Gott derart präzise und detalliert informiert werden konnte, warum sollte das für uns, (vorzüglicher) "Gesalbte im NT", nicht irgendwie zur Verfügung stehen?
Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...
von solana am 20.06.2015 13:20Warum sollte ich mich nun erneut auf einen Dialog einlassen, wenn du bei deinen Zuschreibungen bleibst und nun auch noch andere User aufführst, anstatt doch bitte für dich selbst zu sprechen?
Hallo Jalvar
Wie ich dir oben angekündigt habe, habe ich meine Versuche aufgegeben, einen Austausch über die Herangehensweise grundsätzlicher Art anzustreben - da du doch einen sehr andersartigen Zugang zur Bibel suchst als wir.
Und vorgeschlagen, dass du dich dann lieber an die Aussagen derjenigen Personen hältst, mit denen du besser klar kommst.
Das heisst aber nicht, dass ich nun gar nichts mehr sagen "darf" - oder meinst du das mit deiner "Zurechtweisung"?
Vielleicht hast du übersehen, dass bei meinem Userbild "Moderator" steht. Und als solcher greife ich in den Gesprächsverlauf ein, wenn es mir geboten scheint. Im Interesse anderer User und da scheint es mir durchaus angebracht, diese zu zitieren, wenn hier ein Eindruck vorgebracht wird, der durchaus ernst zu nehmen ist.
So freundlich, dass deine Freundlichkeit so ankam:
Du schreibst hier sehr viel von Liebe und Wahrheit.
Und forderst "Konkretes" von allen Gesprächsteilnehmern.
Und du vertrittst den Grundsatz, dass niemand "aggressiv missionieren" solle und dem anderen seine Meinung zugestehen.
Daher denke ich, wirst du doch sicher gerne bereit sein, auch so konkret zu werden und dein Anliegen so klar und wahrhaftig darlegen, dass jeder Gespächspartner weiss, woran er ist und kein "Nebeleindruck" bleibt?
Und ich hoffe doch, dass auch für dich "Liebe" im tatsächlichen Leben sich in einem Umgangston ausdrückt, der bei anderen nicht als "unanständige Überheblichkeit" ankommt?
Und dass du es stehen lassen kannst, wenn wir nun mal ein anderes Verständnis von der Bibel und biblischen Aussagen haben als du? Und akzeptieren, wenn sich andere nicht zu deiner Sichtweise "bekehren" lassen wollen?
Was die Antwort auf meine "konkrete" Frage betrifft, so habe ich dazu keine langen Ausführungen erwartet und kein eigenes Thema daraus machen (sonst hätte ich dazu einen eigenen Thread aufgemacht).
Es sollte lediglich dazu dienen, exemplarisch das "greifbar" und für alle verständlich zu machen, wie du dir den Umgang mit biblischen Aussagen vorstellst, damit das nicht so "nebulös" bleibt.
Der Fairness halber.
Und damit die Unterhaltung nicht so einseitig wird.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Worte des Lebens
von Cleopatra am 20.06.2015 13:09Danke für die Erinnerung liebe allesdurchihn.
Ja, es ist auch für mich so tröstend und motivierend, dass Gott in uns arbeitet und wir uns positiv verändern dürfen- jeder nach seiner Geschwindigkeit, nach seiner Hilfestellung und seinen Themen.
Ich bin auch sehr froh, dass Gott uns so gut kennt und genau weiß, wie er uns am Besten (und meißtens sehr liebevoll und geduldig) dabei hilft.
Das berührt mich sehr
Danke, dass du uns nochmal daran erinnert hast
"Lieber Vater, du bist so groß.
Danke, dass du uns so lieb hast und uns hilfst
Danke,dass du nicht einfach nur verlangst, sondern auch dabei hilfst
Amen"
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...
von marjo am 20.06.2015 12:01Hm, und da kommst Du zu Christen? Wahrheitssucher wirst Du bei Christen keine finden. Die haben Christus kennen und lieben gelernt und wurden vom Heiligen Geist besetzt. Was Christen noch an Wahrheit suchen betrifft keine grundsätzlichen Fragen mehr. Der Jesus Christus der Bibel ist die Wahrheit. Absolut und alternativlos.
Vielleicht hörst Du einfach auf damit Christus zu teilen. Nimm ihn in Dein Leben, ganz, und hör auf zu Pilgern. Bei Christus bist Du angekommen. Weiter und vor allem erlösender geht es nicht. Absolut und alternativlos.
Gruß,
M.
Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...
von jalvar am 20.06.2015 11:58Hallo Cleopatra,
Danke nochmal für deine Anmerkungen.
Daß die Bibel dir und anderen Menschen möglicherweise weit mehr bedeutet, als das, was ich beschrieb (*), das möchte ich nicht in Abrede stellen, zumal wir auf ganz unterschiedliche Weise mit der christlichen Tradition verbunden wurden/sind. Es kann also gut sein, daß jemand zu einem Gegenstand, was es auch sei, eine ganz andere Beziehung pflegt, als eine dritte Person. Wir sprechen also von der Bibel, wovon nicht nur eine existiert, sondern viele Abschriften in unterschiedlichen Übersetzungen. Jeder hat mitunter seine Lieblingsbibel ...
Nein, das sehe ich anders. Die Bibel stellt für mich ein einmaliges Zeugnis dar und kann durch keine andere Schrift (zB. Lorber) ersetzt werden, daß wir uns hier nicht mißverstehen. Dennoch läßt sich die Bibel näher beschreiben, gerade darum, weil sie kein beliebiges Medium darstellt, sondern ein spezifisches ist. Die Worte Gottes lassen sich nicht relativieren, denn sie sind in der Bibel dokumentiert. Allerdings ist die Bibel dadurch auch dem Brauchtum der Schrift und ihrer Tradierung unterworfen. Der Lehrkörper wird uns durch die Schrift, also durch Worte, ... einzelne Buchstaben und Zeichen vermittelt. Darum ist jede Übersetzung auch eine ganz heikle Sache - meine ich.
Zur Klärung:
Das denke ich auch.
Das nehme ich ebenfalls an.
Das scheint mit ein ganz wichtiger Punkt zu sein, meiner Meinung nach, spricht du hier ein ganz entscheidendes Kriterium an (Lese/Schlüssel), um die Ordnung/en innerhalb der Bibel besser zu begreifen.
Was deine Kernpunkte (siehe Liste von Cleopatra) anbetrifft, darüber würde ich gerne an anderer Stelle zu sprechen kommen, weil es den vorläufigen Rahmen sprengen würde.
Bis dahin erstmal,
Grüße J.
(*) "Die Bibel allein füllt und erfüllt jedoch kein christliches Leben, sondern kann nur ein Leitfaden sein, zumal es sich nicht um eine lebendiges Medium handelt, sondern um eine Ansammlung von Buchstaben, ob in Papier, Stoff und Leder eingebunden, in Stein gemeißelt oder als digitale Information."
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Worte des Lebens
von marjo am 20.06.2015 11:51Hallo adi,
bezüglich des Wirkens Jesu in deinem Leben kann ich nur zustimmen. Das war und ist bei mir genauso.
Amen.
Viele Grüße,
M.
Re: Worte des Lebens
von alles.durch.ihn am 20.06.2015 11:30Ihr Lieben, gerade sprechen mich die Worte für den heutigen Tag sehr an
und mir wird einmal mehr bewusst, wie dankbar ich sein darf/ will.. <3
Unser Herr hat mir ein komplett neues Leben geschenkt.
Nicht von Heute auf Morgen nach außen hin sichtbar,
nein, er arbeitet "von Innen nach Außen", was ein
Langwidriger, mitunter schmerzhafter, Prozess ist,
der sich allemal lohnt!
Ja, auch unser altes Leben / unser alter Mensch
muss ans Kreuz, wenn wir Ihm ganz
nachfolgen,
aber wenn wir Ihm nicht wirklich alles komplett
überlassen, können wir es abhaken - ich habs erlebt..
In diesem Sinne "danke" an meinen himmlischen Vater
für all die Geduld und Liebe - danke für Jesus!! Amen.
Allen ein gesegnetes WE an Seiner Hand
adi/ alles.durch.ihn
damit wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben."
(1.Petrus 2,24)
„Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten."
PS Liebe Grüße in unsere "Oase" und Dank an Sylvie/ alle.. ;- )
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...
von jalvar am 20.06.2015 11:21Solana,
ich möchte dich vorab an deine letzten Ansichten/Entschlüsse erinnern:
(...) du hast deine eigene Sichtweise, mit der du die Dinge siehst, die nicht die meine ist. Und anscheinend finden wir da auch keine Verständigungsbasis. Vielleicht klappt es ja mit anderen Gesprächspartnern besser. Wäre ja schön.
Warum sollte ich mich nun erneut auf einen Dialog einlassen, wenn du bei deinen Zuschreibungen bleibst und nun auch noch andere User aufführst, anstatt doch bitte für dich selbst zu sprechen? - Siehe ...
-
Emil schrieb: Mitunter beschlich mich ein wenig der Eindruck, Du habest Dein eigentliches Anliegen hinter einer Art Nebelwand verborgen, welche Du ab und an erneuerst. Hin und wieder bekommt man einen dünnen Faden zu fassen, der einem doch dann zwei Sätze weiter, wieder entzogen wird.
Ich habe Emil ausführlich und freundlich geantwortet, um jeden möglichen Nebel (den meine Texte bergen könnten) zu lichten. Wenn du diesen aufmerksam gelesen hättest, dann wäre dir sicherlich nicht nur der erste Absatz aufgefallen,
"Vielen Dank für deine Rückmeldung und Schilderung deiner Eindrücke. Da es dir ein Anliegen zu sein scheint, den Kern der Dinge zu erfassen, möchte ich dir gerne dabei helfen, soweit es mir möglich ist. In Bezug auf meine Texte und Beiträge bedarf es eigentlich nur konkreter Nachfragen. Wenn dir also irgendeine Passage wie eine Nebelwand vorkommen sollte, dann stell sie bitte ein (mit deiner Nachfrage) und gib mir Gelegenheit, diese dann zu konkretisieren. Alles andere würde nur für Nebel sorgen, um mal in deinem Bild zu bleiben." Anbei die Tür zum vollständigen Beitrag Über Nebellichtungen, Verallgemeinerungen und Selbstaussagen
Liebe Solana, damit wir uns nicht erneut im Kreise drehen, mein lieber Paulus :), möchte ich dir auch meinerseits einen Vorschlag unterbreiten, wie wir vielleicht doch noch zusammenkommen. Anstatt konkret von dir zu erzählen, schlägst du nun einen von dir ausgewählten Vers vor:
"Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."
mit der Bitte, daß ich dazu Stellung nehme, nicht nur im Hinblick darauf, daß es sich um ein biblisches Zeugniss handelt, sondern zudem das Thema "Wahrheit" berührt, was mir doch sehr am Herzen liegt?!
Gerne komme ich deiner Bitte nach und schildere dir ausführlich meine Zugänge, sofern du einen eigenen Thread zum Vers eröffnest, wozu ich dann eingeladen wäre.
Versöhnliche Grüße
J.
Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...
von jalvar am 20.06.2015 10:52Hallo in die Runde,
Habe eure Rückmeldungen gesichtet und kann auch auf ein paar Beiträge sogleich Bezug nehmen:
Lieber Rapp, vielen Dank für deine Ergänzungen, und den Verweis auf die Ohren, die - meiner Meinung nach - wortwörtlich dasjenige kennzeichnen, was uns als Anlage dient, um Gehorsam auf rechte Weise zu verstehen.
Emil, ... auch dir Adieu!
Danke dir Damaris und liebe "alles.durch.ihn", dein lieber Impuls ist gut bei mir angekommen :)
Liebe Cleopatra, für deinen Beitrag möchte ich mir etwas mehr Zeit lassen, da es sich um wichtige Fragen und diverse Inhalte handelt.
Zu guter letzt Solana, auch auf deinen Beitrag möchte ich gesondert eingehen, bitte noch etwas Geduld.
Grüße
J.