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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)
von Burgen am 01.07.2015 16:22Hallo ihr Lieben,
im WoZi ist es relativ kühl.
Meine Hundchen werden unruhig, bedeutet, dass wir eher als gedacht nach draußen müssen.:-))
Am kommenden WE werden 150 Menschen vom Schützenverein, inklusive Musiker, unseren Keller und Haus bevölkern. Der Vorsitzende ist dieses Jahr König geworden.
Die von ihm ausgehägte Fahnentüte ist von irgendjemanden abgeschnitten und mitgenommen worden.
Nun, die Treppenhausfenster , sein Balkon und das der jungen Polizisten sind geschmückt mit Fahnen und Girlanden.
Auf den anderen Balkonen leuchten die Blumen, wobei die Geranien am meisten leuchten.
Hoffentlich komme ich dann trotzdem mit dem Anhänger gut hin und her.
Mal sehn, vielleicht muss ich ihn an den Fahrradständer solange anbringen, do wo ist der Schlüssel....
so, nun gehts los.
Kommt alle gut durch den restlichen Tag, wir alle seien eingehüllt in Gottes Schutz und seine Liebe...,
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Wann wurde das Fleisch, die sündige Natur geboren?
von Burgen am 01.07.2015 15:51Hallöchen,
es gibt ja Säuglinge, deren Leben tatsächlich an einem seidenen Faden hängt. Sei es, dass das Kind zu schwach ist oder der Leib mit Fehlfunktionen ausgestattet, oder anderes.
Es gibt ganz viele Zeugnisse von Eltern, die selbst und viele Freunde usw. , mit großer Leidenschaft vor Gott für dieses Baby eintreten im Gebet.
Ich meine, auch wenn das Kind dann trotzdem stirbt oder rein körperlich nicht geheilt wird, augenscheinlich kein Wunder eintritt,
ist dieses Kind total mit hinein genommen in die Segensverheißung von Vater und Mutter für die Familie.
Jesus selbst wuchs bei menschlichem Vater und Mutter auf. Stiefvater, leibliche Mutter mit späteren Halbgeschwistern.
Bis er 12 Jahre alt war, durchlebte er sein Kind sein, danach die Pubertät im Gehorsam zu seinen menschlichen Eltern, obwohl er in dieser Zeit dann schon ganz genau wusste, dass Gott sein Vater war und er zu ihm gehören würde.
Jedes Kind, selbst Tierkinder, leben im Schutzbereich der Mutter und dem Vater, bis sie sich abnabeln, aus dem Schutzbereich heraustreten, herausentwickeln und eigenverantwortlich werden müssen.
Durch A.&E. werden wir Menschen alle geistig tot geboren, der Sünde verhaftet.
Erst im Dunstkreis des Wachsen und Werdens können wir herauskommen und ins lebendige Leben Gottes hineinkatapultiert werden oder ganz schlicht hineinwachsen.
Josua stellte seinem ganzen Volk die Frage, wollt ihr Tod oder Leben wählen?
Es hat natürlich der Säugling nicht die Wahl, ob er den Tod oder das Leben wählen kann. Dafür sind die Verwandten , Freunde und Gemeinde sozusagen zuständig.
Die weitere Erziehung, grundsätzlich die Liebe im Elternhaus, Nächstenliebe, Gottesliebe, usw. helfen, dass der Sünder zu einem lebendigen Gotteskind heranwächst und eben nicht Revolutzer usw. wird.
Die Geschichte zeigt leider, dass es nicht immer so wurde, wie manch einer sich das dachte.
Grüße Burgen
Re: Gott hat lange an meine Tür geklopft, bevor ich aufgemacht habe
von solana am 01.07.2015 14:40Vielen Dank für dein Zeugnis, liebe Orpa!
Ja, ER wird dich nicht loslassen und immer für dich da sein, darauf kannst du dich verlassen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: ,,Ich Bete, für die, denen es nicht so gut geht.,,
von marjo am 01.07.2015 13:02Großer Gott,
ich befehle Dir meine Arbeitskollegin und ihren Ehemann an. Stehe ihnen bei der Untersuchung bei, die bei dem Ehemann heute vorgenommen werden muss und zeige Du Dich ihnen. Du siehst, wie sehr dieses Leiden in der Familie schon so viel Zeit Unruhe und große Sorgen bereitet. Erweise Du Dich ihnen als Gott und Heiland und hilf meinem kleinen Zeugnis ihnen zur Gnade und zu Erlösung.
amen
marjo
Gelöschter Benutzer
Lass mich!
von marjo am 01.07.2015 12:38Hallo Zusammen,
unter dem Strich kommt ein Gedicht. Habt ihr eine gute gereimte Antwort darauf?
-------------------------------------------------------------------------
Lass mich leben, lass mich stehn
Lass mich schön im Kreise drehn'
Würde jemand von mir denken
das ich hab was zu verschenken?
Nein, behalte alles nur für mich
Spucke allen ins Gesicht
Denn wem hab ich schon zu danken?
Ich stehe fest und werd nicht Wanken.
Es gibt nur einen in meinem Leben
Bin erfolgreich, klug und schön
--------------------------
Viel Spaß beim reimen. :)
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)
von marjo am 01.07.2015 12:06Du erfreust mein Herz
und schenkst mir Frieden
Du sieht den Schmerz
lässt mich nicht liegen
Von Sünde sehr geschunden
Zwei Gesetze, tief in mir
Mein Herr Jesus heilt die Wunden
die ich sonst niemals verlier.
Hilf mir Herr! Zu überwinden!
Das was ich kann, dass will ich tun,
Bis die Kräfte mir dann schwinden.
Hilf mir Herr, mach mich bereit!
Lass mich bald Befreiung finden
Dir zu Ruhm und Herrlichkeit.
24.06.15, (fs)
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Gott hat lange an meine Tür geklopft, bevor ich aufgemacht habe
von marjo am 01.07.2015 11:28Danke für Deinen Bericht Orpa!
gruß, M.
Sommer
von Michael-A am 01.07.2015 11:28Sommer ist es heute, liebe Leute, stellt euch vor, es gäbe íhm nicht.
Ja, ehrlich, mir würde dann was fehlen, Sonne, Eis, Beeren (Nicht Bären ), Baden (kann ich nicht im See, aber in der Wanne), und Grillabende.
Fehlt da noch was?
Ja, Danke zu sagen meinen großen Schöpfer, der alles so wunderbar geschaffen hat.
Ihm gehört alles und ich kleines Staubkörnchen dazu. Großartig, du und ich gehören dazu-.
einfach nur Danke sagen. Michael hat es geschrieben...
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael
Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!
Gott hat lange an meine Tür geklopft, bevor ich aufgemacht habe
von Orpa am 01.07.2015 11:17"Ich möchte Glauben haben,
der über Zweifel siegt,
der Antwort weiß auf Fragen und Halt im Leben gibt."
...
Diesen Text vom Lied habe ich immer wieder gelesen und wenn es ganz brenzlich wurde habe ich immer wieder das Vaterunser gebettet. So habe ich nach Gott gesucht, nachdem ich viele Jahre versucht habe mein Leben im Alleingang zu meistern und mir endlich klar wurde, dass nicht ich über mein Leben die Macht habe.
Ich bin in einer nicht gläubigen, aber einer lieben Familie aufgewachsen. Meine Eltern hatten leider nicht die Möglichkeit gehabt Gott ohne religiöse Menschen kennenzulernen. Im heranwachsenden Alter litt ich darunter, dass im Haus oft Alkohol getrunken wurde. Es hatte aber Keiner Verständniss für meine Sorgen und so hat es mich zu den religiosen Menschen gezogen. Dort füllte ich mich verstanden. Ich habe mich damals zu Gott bekehrt und von meiner Familie innerlich abgewendet. Ich befolgte eine Menge Regeln und Gesetze und nach einigen Jahren füllte ich mich eher belstet als befreit. Ich füllte mich ständig beobachtet und unter Druck, so dass ich mich mit 16 Jahren entschieden habe, ohne Gott zu leben. Ich hatte es satt!
Ab dann hatte ich Vieles nachgeholt, was mir vorher verbotten war. Gott muss wohl immer auf mich aufgepasst haben, denn heute wundere ich mich, dass es nich schlimmer gekommen ist. Ich hatte nur noch Lust zu Feiern, lebte nur den einen Tag und machte mir keine Gedanken um andere Menschen. Mit 20 habe ich meinen jetztigen Mann geheiratet und wir bekammen 3 Kinder. Meine Eltern schafften es nacheinander sich von der Alkoholsucht zu befreien und ab da war alles einfach toll. Das Glück hat uns verlassen, als vor 4 Jahren mein Vater an Lungenkrebs erkrankte. Ich fing an, mir Gedanken über Gott zu machen, aber ich füllte mich noch relativ sicher. Als dann 1 Jahr später mein Vater nach einer Operation im Sterben lag, war ich jeden Tag bei ihm und erlebte dort, wie eine Frau uns liebevoll in dieser Zeit begleitete. Ich war sehr offen, was sie uns erzählte und als mein Vater verstarb hat sie mich mit ihren tröstenden Worten aufgefangen. Ich weiß nicht wie das geschen ist, aber ich hatte nichts als Gefühl der Dankbarkeit, als mein Vater starb. Dankbarkeit für mein Vater, für die Zeit mit ihm, dafür dass ich ihn beim Sterben begleiten durfte. Ich wußte noch nicht wem ich dankbar bin, aber das Gefühl war da und daran habe ich festgehalten. So lebte ich weiter ohne Gott, aber in Dankbarkeit. Als dann ein Jahr später meine Tochter an Magersucht erkrankte und nacheinander meine Oma und Schwiegeroma verstarben, wusste ich, ich muss nach Gott suchen, denn alleine kann ich das nicht mehr tragen.
Und so begab ich mich auf die Suche nach Gott, aber ich wollte unbedingt IHN finden und nicht eine Religion. Ich bettete das Vaterunser, weil ich nichts anderes konnte. Ich las mir das Lied immer wieder vor. Aber meine Gedanken waren so negativ, dass ich fast in eine Depression verfallen wäre. Dann erzählte miene Freundin von Joyce Meyers Predigten, die ich mir dann auf einem MP3 Player immer wieder anhörte. Ich habe es ständig gehört, gerade beim Einschlafen, wenn die Gedanken einen überfallen. Auf diesem Weg hat Gott in mir eine Umkehr bewirkt. Er hat Schritt für Schritt an mir Veränderungen bewirkt, z.B. konnte ich endlich mit dem Rauchen aufhören, die Zeit als die Magersucht meiner Tochter am schlimmsten war zu überstehen und meine Gedankenmuster verändert.
Gott ist immer noch am Werk und ich vertraue darauf, dass er immer an mir arbeitet. Ich brauche noch sehr viel Veränderung. Das schöne aber ist, dass der Heilige Geist, nicht alles auf einmal an mir verändert, sondern Schritt für Schritt und immer erst dann, wenn ich bereit dafür bin.
"Herr, du kannst alles geben:
dass Glauben in mir reift,
dass Hoffnung wächst zum Leben
und Liebe mich ergreift"
Darum bette ich, damit ich Seine Liebe auch an andere weitergeben kann.
Eure Orpa (die Umkehrende)
Re: Wann wurde das Fleisch, die sündige Natur geboren?
von solana am 01.07.2015 10:48Der Begriff "Erbsünde" bezeichnet meiner Ansicht nach den Zustand der Menschheit nach dem Sündenfall.
Röm 5, 12 Deshalb, wie durch "einen" Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.
13 Denn die Sünde war wohl in der Welt, ehe das Gesetz kam; aber wo kein Gesetz ist, da wird Sünde nicht angerechnet.
14 Dennoch herrschte der Tod von Adam an bis Mose auch über die, die nicht gesündigt hatten durch die gleiche Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild dessen, der kommen sollte.
Der Mensch nach dem Sündenfall hat gar keine Chance, der Sünde und dem Tod zu entgehen (anders als Adam):
Röm 7, 7Denn ich wusste nichts von der Begierde, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte (2.Mose 20,17): »Du sollst nicht begehren!« 8 Die Sünde aber nahm das Gebot zum Anlass und erregte in mir Begierden aller Art; denn ohne das Gesetz war die Sünde tot. 9 Ich lebte einst ohne Gesetz; als aber das Gebot kam, wurde die Sünde lebendig, 10 ich aber starb. Und so fand sich's, dass das Gebot mir den Tod brachte, das doch zum Leben gegeben war. 11 Denn die Sünde nahm das Gebot zum Anlass und betrog mich und tötete mich durch das Gebot. 12 So ist also das Gesetz heilig, und das Gebot ist heilig, gerecht und gut. 13 Ist dann, was doch gut ist, mir zum Tod geworden? Das sei ferne! Sondern die Sünde, damit sie als Sünde sichtbar werde, hat mir durch das Gute den Tod gebracht, damit die Sünde überaus sündig werde durchs Gebot. 14 Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.
Röm 3, 22 Denn es ist hier kein Unterschied:
23 sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,
24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.
Erbsünde bezeichnet den Zustand der Menschheit im "Sündensumpf", aus dem sich kein "Münchhausen" aus eigener Kraft herausziehen kann - und kein Säugling kann verhindern, da hinein zu rutschen ....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver