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Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von clausadi am 06.06.2015 15:36Wie sollte denn diese "werklose Liebe" konkret aussehen?
Wie kommst du jetzt auf „werklose Liebe"? Also meine Rede ist das nicht.
Und wie du ganz richtig Johannes zitierst, ist Liebe eine wahrhaftige Tat. (1Joh 3:17,18)
Was sich ja auch mit Jakobus deckt, dass der Glaube ohne Werke unwirksam ist.
Wenn ihr allerdings das königliche Gesetz gemäß der Geschriebenen erfüllt:
Du wirst deinen Nächsten lieben wie dich selbst, so tut ihr ideal.
Denn wer das ganze Gesetz bewahrt, aber in einem strauchelt, ist aller schuldig geworden.
Also sprecht und also handelt wie solche, die durch das Gesetz der Freiheit im Begriff sind, gerichtet zu werden.
Denn was ist der Nutzen, wenn jemand erklärt, Glauben zu haben, hat aber keine Werke?
Der Glaube vermag ihn nicht zu retten!
Denn der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist bezüglich sich selbst gestorben.
Willst du aber erkennen, o leerer Mensch, dass der Glaube ohne die Werke unwirksam ist?
(siehe Jak Kap 2)
Nicht das ich wüsste ...
Ich sage aber: Wandelt im Geist, und ihr werdet die Begierde des Fleisches keinesfalls vollendigen.
Denn das Fleisch begehrt gegen den Geist, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese liegen einander entgegen, auf dass ihr nicht dies tut, was ihr wollt.
Wenn ihr aber im Geist geführt seid, seid ihr nicht unter Gesetz. (Gal 5:16-18)
Und alles, was ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus Christus, dankend dem Gott-Vater durch ihn.
Ihr Frauen, ordnet euch den Männern unter, wie es gebührend ist im Herrn.
Ihr Männer, liebt die Frauen und seid nicht bitter zu ihnen.
Ihr Kinder, gehorcht den Eltern gemäß allem, denn dies ist wohlgefällig im Herrn.
Ihr Väter, erzürnt nicht eure Kinder, auf dass sie nicht mutlos werden.
(Kol 3:17-21)
Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von solana am 06.06.2015 14:09Nur, dass uns, den Glaubenden aus der Ethnie („Heiden"), nichts auferlegt ist.
...
Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort vervollständigt worden, in dem: Du wirst deinen nächsten lieben wie dich selbst.
(Gal 5:1,13,14)
Hallo Clausadi
Wie sollte denn diese "werklose Liebe" konkret aussehen?
Ich kann mir untätige Liebe nicht vorstellen - und Johannes wohl auch nicht:
1Joh 3,17 Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben und schließt sein Herz vor ihm zu, wie bleibt dann die Liebe Gottes in ihm?
18 Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.
Haben wir Christen wirklich keinerlei Auftrag, etwas zu tun?
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von clausadi am 06.06.2015 13:54"Werkgerechtigkeit" wäre, wenn man Werke tut, um sich dadurch die Erlösung verdienen zu wollen.
Klar, so aber läuft es natürlich nicht, denn „gute Taten" heben ja die „bösen Taten" nicht auf.
Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse.
(2Kor 5:10)
Was heißt hier „verzichten"? Gott hatte dem Abraham doch geboten etwas zu tun.
Nur, dass uns, den Glaubenden aus der Ethnie („Heiden"), nichts auferlegt ist.
Denn für die Freiheit befreite uns Christus. Steht daher fest und seid nicht nochmals in einem Joch der Sklaverei festgehalten!
Denn ihr wurdet aufgrund der Freiheit berufen. Allein gebraucht nicht die Freiheit als Anlass für das Fleisch, sondern dient wie Sklaven einander durch die Liebe!
Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort vervollständigt worden, in dem: Du wirst deinen nächsten lieben wie dich selbst.
(Gal 5:1,13,14)
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28
von Rapp am 06.06.2015 10:29Ja, es wurde ein sehr guter Abend, trotz der Hitze...
Wir betrachteten kurz einiges aus dem Leben des Petrus. Wir sahen da Höhen und Tiefen... bis der Mann schließlich ins Wasser sprang um so schnell wie irgend möglich wieder bei Jesus zu sein!
Den Abend beschlossen wir mit Pizza und einem kalten Bier.
Aisha hat auch Mühe bei diesen Temperaturen. Heute waren wir vor acht Uhr bereits draußen...
Willy
Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von Pal am 06.06.2015 09:42Nebenbei lieber Pal- wann genau muss die Predigt fertig sein? Ich hoffe, dass wir dir mit unseren Gednaken weiterhelfen können?
Danke liebe Cleo, meine Predigt hat noch etwas Reifungszeit... Danke für die Nachfrage! - Jeder Gedanke hilft bei der Reflektierung eines Themas...
Nein, ich fasse das Thema nicht so auf, als ob einmal eine Rettung "durch puren Glauben", sozusagen als Startschuß anfäng und danach geht es mit den folgerichtigen Werken weiter. Nein, vom ersten Moment an ist es Gottes Wirken in Menschen! - Gottes Gerechtigkeit, Gottes Glaube, Gottes Werke, Gottes Drängen, Gottes Wiedergeburt etc. eben Gottes Leben, welches uns lebendig macht.
Dazu hat die menschliche Komponente der "Eigen-Leistung" von Anfang bis zum Ende null, aber wirklich 0,00000%, zu sagen.
Gerade das zu begreifen fällt dem natürlich befangenen Menschen dermaßen schwer, weil sie sich ja doch (im Hinterkopf) immer wieder einbilden: "Aber schließlich und endlich bin/war es doch ICH, der dieses oder jenes vollbrachte. Also gebührt auch mir ein Bruchteil der Ehre und Anerkennung!"
Daraus wird allerdings nichts! -

Bei meiner Predigt werde ich den werksgerechten Pharisäer neben den werk-losen Zöllner stellen.
Luk 18:9 Er sprach aber auch zu etlichen, die auf sich selbst vertrauten, daß sie gerecht seien, und die übrigen für nichts achteten, dieses Gleichnis:
Luk 18:10 Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner.
Luk 18:11 Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst also: O Gott, ich danke dir, daß ich nicht bin wie die übrigen der Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.
Luk 18:12 Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe.
Luk 18:13 Und der Zöllner, von ferne stehend, wollte sogar die Augen nicht aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!
Luk 18:14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus vor jenem; denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Zum einen gilt das zu beachten, was Salona so trefflich erwähnte:
Werkslosigkeit gibt es faktisch keine, denn auch Inaktivität wird als "Werk", und zwar als ein negatives "Werk", bewertet.
Beide nahen sich Gott, um "zum Tempel hinauf zu gehen, um zu beten" -
Dann trägt der Phariäser die mächtige Blockade in sich, das er sich auf alle seine guten Werke selbst etwas einbildet. Eben: "ICH hab das vollbracht!"
Wobei die ganze Wahrheit lautet: Gottes Gnade hatte es in ihm vollbracht! - Doch wegen seiner enormen Selbstüberschätzung verwandelte der Pharisäer die Wahrheit in eine Lüge. Das Göttliche ins Menschliche. Die Gerechtigkeit in Ungerechtigkeit.
Doch auf der anderen Seite steht der bußfertige Zöllner, der nur um Gnade "winselt".
Dieser wunderbare Zustand eines gottgemäß motivierten Herzens (siehe Salonas Beitrag!) war 100% göttlich und wohl annehmbar.
Damit ist diese Geschichte allerdings noch keinesfalls zuende. Denn logischer Weise sollte nun auch der Zöllner anfangen die Werke eines Gerechten zu vollbringen. Er sollte nicht für alle Lebzeit, weit weg von Gottes Angesicht, mit Zerknirschung und Selbstverdammnis, fortfahren. Nein, er sollte fasten, 10ten geben, aufhören zu betrügen, - eben den gottgegebenen Befehlen gehorchen.
Darum sagte Jesus auch:
Mat 23:3 Alles nun, was irgend sie (die Pharisäer) euch sagen, tut und haltet; aber tut nicht nach ihren Werken, denn sie sagen es und tun's nicht.
Der Zöllner sollte wirklich den Anforderungen nachkommen! Er sollte ein ganze Menge Dinge befolgen. Aber eben nicht in der Gesinnung des Selbstgerechten, sondern in der Gesinnung des Gottgeliebten, Gottgerechten. - Das macht den kolossalen Unterschied.
Dann wird eine Person "frei zum Gehorsam" - frei zur Selbsthingabe, - frei für das Kreuz!
Und erst dort können die Werke Gottes aus Glauben an den innewohnenden Christus, und nicht im Glauben an die innewohnende, eigene Kraft, vollbracht werden. Hierin liegt mE des Trudels Kern.
Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28
von Cleopatra am 06.06.2015 08:52Guten morgen, zusammen
Oh ja, gestern war es wirklich enorm warm. Für mich auch viel zu warm.
Ich war nach der Arbeit nur mit auf beiden Seiten geöffneten Fenstern unterwegs, habe mir meinen Hund geschnappt und ans Wasser gebracht.
Dort ließ es sich wunderbar aushalten, auch ich war im Schatten.
Leider konnte ich es so spät erst vorbereiten, daher ist mein Tip für Hundebesitzer auch erst heute fertig.
Eine Erfrischung an heißen Tagen:
Dieser Kong wurde mit Naturjoghurt und Futterstückchen gefüllt. Der Joghurt dient später als "Kleber".
Danach habe ich ihn ins Eisfach gelegt.
Heute Nachmittag bekommt er ihn und wird über eine Stunde damit beschäftigt sein, der kalte Joghurt ist dabei sehr erfrischend.
Lieber Rapp, wie ist es gestern Abend gelaufen?
Liebe Sylvaki, dir wünsche ich einen besonders schönen Urlaub, möglichst ohne Schmerzen.
Danke für den Bericht liebe solana, schön, dass es Emiel soweit gut geht.
Wie geht es Gnadensonne, Cosima, Inyanael und allesdurchihn?
Ich wünsche euch ein schönes, erholsames und sonniges (nicht zu sehr) Wochenende
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes
von Beroeer am 06.06.2015 08:18Fortsetzung
Gott ist gerade deshalb so einzigartig, eben Gott, weil er viele Eigenschaften,
in einem vollkommenen Gleichgewicht zum Ausdruck bringt- wie auf einer Waage,
auf der viele Gewichte austariert sind und keines „überwiegt"
Gott übt seine Eigenschaften deshalb nicht immer in Maximalentfaltung aus.
Seine Liebe hat nicht soviel Gewicht, dass seine Gerechtigkeit, wo nötig, nicht mehr
hervortreten kann.
Seine Gerechtigkeit und Macht ist nicht so hart, dass sie nicht -dort wo möglich-
durch seine Geduld, und Barmherzigkeit abgemildert werden könnte.
Psalm 78 38 Er aber war barmherzig und vergab die Schuld und vertilgte sie nicht;
und oftmals wandte er seinen Zorn ab und erweckte nicht seinen ganzen Grimm;
Schlachter 2000
Ebenso ist es mit seiner Macht und seinem Vorherwissen.
Beides kommt nicht immer zur Maximalentfaltung, also soweit
dass anderen vernunftbegabten Geschöpfen die Möglichkeit genommen wird
mitzumachen:
1. Mose 18: 21 Darum will ich hinabsteigen und sehen, ob sie es wirklich ganz
nach dem Geschrei über sie getrieben haben, das vor mich gekommen ist,
oder ob nicht; ich will es wissen!
Daher gab dann Engeln die Möglichkeit als „Kundschafter" tätig zu sein (1.Mose 19).
Wäre das nicht eine einzige Pharse, wenn doch die Engel noch besser
als wir Menschen wüssten, daß Gott sehr wohl schon deatailiiert wusste
was da los ist?
Seine Macht in Punkto Wissen, Vorherwissen kommt nicht so zur Entfaltung,
damit er in aller Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit Angebote, Wahlmöglichkeiten,
und Rat geben kann von dem er ansonsten genau wüsste, dass das
in diesem Fall scheitern oder gar in einer Katastrophe enden würde.
Das beträfe z.B. die Wahl in Verbindung mit dem Baum der Erkenntnis
oder dem Rat den Gott Kain gab.
Seine Macht in Punkto Wissen, Vorherwissen kommt nicht so zur Entfaltung,
damit Emotionen, die Gott im Umgang mit seinem „Verwandten" dem Menschen
zeigt „echt" sind.
Nehmen wir den Saul. Diesen erwählte Gott zum König weil er sehr demütig war.
Als dieser im Laufe Zeit Stolz entwickelte, und sich schließlich abwandte von Gott.
Konnte Gott aufrichtiges Bedauern empfinden.
Im nächsten Beitrag runde ich das Thema ab.
Beginnen werde ich ihn mit der Frage, ob man jetzt nicht sagen könne,
dass Gott, so gesehen, nicht Herr der Lage sei, ja vielmehr ein
Spielball seiner Geschöpfe?
Lg Beroeer
Übrigens: Meine Frage mit den "Zwangs-Abständen" beim Eingeben von Absätzen
habe ich mir selbst erklärt
Wenn ich den Text in einem Schreibprogramm mache und hier reinkopiere,
sind die Abstände, so wie ich sie gerne hätte.
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28
von Rapp am 05.06.2015 22:31ich lebe im "Cafe Durchzug". Fenster und Türen sind festgeklemmt, so dass die Luft durchzischen kann... vorausgesetzt, sie bewegt sich!
Schlaft gut
Willy
Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von solana am 05.06.2015 21:54Aber nun snid wir errettet... und nun?
Sollen wir uns ausruhen, denn wir sind ja schließlich gesichert, egal, was bei anderen ist?
Clausadi:
Das würde ich jetzt mal so sehen.
Wäre interessant, wie das aussehen könnte, dieses "Nichtstun".
Ich kann es mir nicht so recht vorstellen. Denn etwas tun wir doch immer, selbst wenn wir uns hinlegen und schlafen

Und wenn wir etwas tun, dann tun wir es doch aus einer bestimmten Motivation heraus.
Und so wie ich das Thema des Threads verstehe, geht es genau um diese Motivation.
Was motiviert mich zu meinem Tun und welches Ziel habe ich dabei im Blick.
"Werkgerechtigkeit" wäre, wenn man Werke tut, um sich dadurch die Erlösung verdienen zu wollen. Weil man nicht so recht glauben kann, dass wir wirklich alles unverdient und aus reiner Gnade Gottes empfangen und vielleicht auch aus Angst.
In diesem Fall suchen wir dann darin einen "Verdienst", der uns zur Ehre gereicht, so dass wir dadurch gerecht dastehen.
Als andere Alternative habe ich betont, was im Römerbrief über Abrahams Glauben gesagt wurde: "Er gab Gott die Ehre" - indem er ihm glaubte und vertraute.
Und in diesem Glauben und Vertrauen auf Gottes Zusagen hat er sich aber nicht untätig zurückgeleht und gesagt: "Na, da bin ich jetzt aber gespannt, wie du das hinkriegen willst, Gott, jetzt mach du mal und ich gucke zu."
Er hat gehandelt im Glauben gegen allen Augenschein und so seinen Glauben bezeugt. Hat riskiert, sich mit diesem Handeln vor aller Welt lächerlich zu machen. Und war in diesem unerschütterlichen Glauben sogar bereit, Isaak zu opfern obwohl die Erfüllung der Verheissung auf ihm ruhte. Weil er wusste: wenn Gott das so befiehlt, dann gehört das auch zu seinem Plan und kann nur das Beste sein. Obwohl ihm dieses Handeln - dieses "Werk" - bestimmt unermesslich schwergefallen sein muss, wie jeder Vater und jede Mutter leicht nachvollziehen kann. Und das um so mehr angesichts der ganzen Vorgeschichte.
Wo ist hier Raum zum "Zurücklehnen" und auf jegliche Werke zu verzichten?
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28
von solana am 05.06.2015 21:17Ja, es war sehr heiss heute und es kühlt immer noch nicht ab.
Für alle, die genauso schwitzen, schicke ich hier eine kleine Erfrischung - 2 Fächer, die ich je von einem meiner Söhne geschenkt bekommen habe und die mir jetzt gute Dienste leisten. So kann ich sogar beidhändig wedeln
Schlaft alle gut trotz Sommerhitze.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver