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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.
von Burgen am 28.01.2025 23:46
Hallo Argo
Für mich selbst ist Pi nicht relevant für meinen Glauben
und der Beziehung zu Gott Vater und baue meinen Glauben nicht auf Pi auf.
Für dich jedoch scheint es sehr wichtig zu sein.
Allerdings verstehe ich, dass Menschen manchmal sogar beinahe fanatisch auf der Suche sind, Gottes Wirken und Schaffen ergründen zu wollen. Schon in der Bibel - im Buch Mose steht geschrieben, dass der Mensch so sein will, wie Gott. Und ich denke, sogar vermeintlich besser sein will als Gott. Das ist natürlich Stolz und hat vor Gott keinen Bestand.
Gott liebt Menschen, jedoch nicht Sünde. Auch heutzutage nicht.
Menschen ohne Gottes/Jesus Rettung sind leider tot, geistlich tot. Das ist schmerzlich.
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.
von Burgen am 28.01.2025 23:18
Hallo Argo, glaubst du, dass alle Menschen, die jemals gelebt, geborn, gestorben, abgetrieben, die Völker s.o. irgendwann auf Erden leben werden? Entnimmst du die Information der Bibelstelle, die du aus der Offenbarung eingestellt hast?
Die Gruppe der Allversöhner glaubt das. In der Bibel steht das so nicht.
Habe gerade gegoogelt.
Gibt viele Antworten und unterschiedlich Bibelstellen, die das bekräftigen sollen. Jedoch nicht unbedingt kontextbezogen.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.
von Argo am 28.01.2025 22:21Hallo Cleopatra
Deine Frage kann ich leider nicht beantworten. Diese Zahlen die du und ich erwähnt haben, sind Zahlen die oft in der Bibel vorkommen. Das ist ein Zeichen, dass Zahlen für Gott wichtig sind wie auch für die Menschen.
Weil ich der Meinung bin, dass Gott die Zahlen auch den Menschen zur Verfügung gestellt hat, damit sie in ihrem Leben die Bedeutung der Menge, des Besitzes, der Gerechtigkeit, des Austauschs, des Handels, des Alters u.v.a. erfahren und damit sie sich auch Fortschritte in Ihrem Weg die Erde zu bevölkern und zu verwalten, eignen können.
Denn Mensch ist Gottes Ebenbild! Wenn der Mensch es glaubt, dann findet, dass die Zahlen Gottes Ursprung haben.
Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.
von Argo am 28.01.2025 21:27
Im Bericht über die Zahl Pi wurde kein Zusammenhang zwischen Religion und der Zahl Pi erwähnt.
Die Unendlichkeit der Zahl Pi hat wohl mit Gott zu tun, aber nicht mit der Religion.
Bei der Religion handelt es sich um ein inneres, starkes Verlangen des Menschen, mit Gott und dem Vater über alle Fragen seines Lebens zu kommunizieren und von ihm Lösung und Zufriedenheit zu erbitten.
Die bewiesene Unendlichkeit der Zahl Pi hat eine Bedeutung bei der Erklärung der allgemeinen Unendlichkeit die auch Gott verwendet.
Die Unendlichkeit der Zahl Pi hat als Bedeutung „kein Ende aber einen bestimmten Anfang. Sie wurde den Menschen hingestellt". Zeit trifft auf diesem Begriff nicht zu.
Das was Gott erschaffen hat ist für die Unendlichkeit gedacht. Die Zahl Pi hängt unmittelbar zusammen mit der Berechnung des Umfanges eines Kreises. Und weil der Kreis die interessanteste geometrische Form ist die auch Gott bei seiner Erschaffung des Universums verwendet hat, wäre vom Gott sinnvoll den Menschen näher zu bringen wie man runde Körper konstruieren könnte. Und so ist geschehen.
Gott hat nicht nur unendlich viele runde Planeten erschaffen und uns die Möglichkeit gegeben sie zu erforschen. Auch alles was Fortpflanzung verlangt hat für die Unendlichkeit gemacht. Unendlich viele Lebewesen mit geschlechtlicher – und ungeschlechtlicher Fortpflanzung. Mensch inklusive. Und die Unendlichkeit... hat den Himmel längst erreicht.
In der Offenbarung Kapitel 7, 9 steht: Danach sah ich: eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie zählen. Sie standen in weißen Gewändern vor dem Thron und vor dem Lamm und trugen Palmzweige in den Händen.
Re: Sonnabend - Samstag - Sonntag Unterschiede
von Merciful am 28.01.2025 16:35Für mich ist der erste Tag der Woche der Sonntag.
Was schert mich der erste Tag der Woche, wie ihn die Wirtschaft definiert.
Re: Sonnabend - Samstag - Sonntag Unterschiede
von Plueschmors am 28.01.2025 15:06Hallöchen Burgen,
das habe ich offenbar verpaßt. Ich bin aber auch erst 1977 geboren. Für mich ist der erste Tag der Woche der Sonntag, so wie für alle Christen, meine ich doch: "Gott Lob, der Sonntag kommt herbei, die Woche wird nun wieder neu"... Sonst macht ja auch der Mittwoch gar keinen Sinn. Was schert mich der erste Tag der Woche, wie ihn die Wirtschaft definiert, oder wann für Meteorologen der Sommer anfängt?

So wie Jesus am Sabbat "arbeitete", so arbeiten heute auch viele Menschen an Ruhetagen, um anderen Menschen Wunder und Erholung zu ermöglichen. Das ist gar nicht hoch genug zu würdigen.
Naja, also das Apostelkonzil hat den Sabbat ja auch schon gar nicht mehr erwähnt, und es war schon zu biblischen Zeiten Brauch, daß Christen sich am ersten Tag der Woche - nämlich dem Sonntag - versammelten. Mit dem Kommen des Messias ist ja nun auch jeder Tag ein Sabbat und alle Tage Feiertag. Römer 14,5: "Der eine hält einen Tag für höher als den andern; der andere aber hält alle Tage für gleich. Ein jeder sei seiner Meinung gewiss." Da ist also volle Freiheit. Es kann also jeder halten wie ein Dackdecker, ob für ihn am Sonntag Ruhe ist oder samstags oder donnerstags oder wann auch immer. Die meisten Christen treffen sich sonntags aus organisatorischen Gründen, weil da die meisten Zeit haben (inkl. Pfarrer) und ansonsten arbeiten. Der Sonntag ist also nicht der "Sabbat der Christen", sondern einfach ein Tag, wo man sich versammelt, gemeinsam den Herrn zu ehren. Kann aber auch sonst an einem beliebig anderen Tag geschehen, wenn es eingerichtet werden kann. In arabischen Ländern werden Christen vielleicht eher den Freitag zur Versammlung wählen usw.
Sehr richtig. Kol 2,16: "So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines Feiertages, Neumondes oder Sabbats."
Liturgisch gesehen beginnt der Sonntag ja schon mit dem Sonnabend, d.h. mit dem Abend des Samstags. Aus diesem Grund ist der Heilige Abend als Vorabend eines Feiertags z.B. schon mit zu Weihnachten zu rechnen, so wie ja auch im Judentum der neue Tag mit dem Abend beginnt.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Sonnabend - Samstag - Sonntag Unterschiede
von Merciful am 28.01.2025 12:35Re: Sonnabend - Samstag - Sonntag Unterschiede
von Burgen am 28.01.2025 08:22
Hallöchen,
„Aber wissend, dass der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Jesum Christum, auch wir haben an Jesum Christum geglaubt, auf dass wir aus Glauben an Christum gerechtfertigt würden, und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt wird.“
Der Galaterbrief ist die große Epistel, die Martin Luther seine Freiheit gab.
Sein berühmter Kommentar zum Galaterbrief ist ein Buch, das Sie lesen sollten, und je mehr Sie darin lesen, desto mehr werden Sie es genießen.
D. Martyn Lloyd-Jones, 365 gute Aussichten: Andachten für alle Tage, hg. von Robert Backhouse, übers. von Volker Jordan, 3. Auflage (Friedberg: 3L Verlag, 2020), 29.
Glaube, die obige Andacht aus genanntem Buch wird für mich jedenfalls etliches neu zurechtrücken, zu dem was oben von mir geschrieben wurde. Dieses Andachtsbuch begann ich letztes Jahr zu lesen. schon diese paar Sätze heute tun mir gut.
Vielleicht habt ihr ja auch eine besondere tägliche Lektüre, die das Wort Gottes neu in euch wirken lässt.
Gott segne uns
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 28.01.2025 07:47
Dienstag
HERR, behüte mich wie einen Augapfel im Auge. Psalm 17,8
2.Thessalonicher 3,3
Der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.
Ach Hüter unsres Lebens,
fürwahr, es ist vergebens mit unserm Tun und Machen,
wo nicht dein Augen wachen.
(Lied 58,6 Paul Gerhardt)
TagesL: Römer 15,7-13 fortlL: Lukas 7,18-23 Ps 9
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Re: Gott ist allwissend, allgegenwärtig und allmächtig. Und wir?
von Burgen am 28.01.2025 07:35Der Bauplan: Denke, dass der Bauplan Gottes im Garten Eden beginnt. Anders kann ich für mich das von dir genannte Wort nicht 'unterbringen', und verstehen.
Gott als Schöpfer der Erde mit allem, was auf ihr lebt - bezogen auf Sauerstoff usw, den genauen Abstand zur Sonne, Mond und Sternen, eingehüllt in eine unsichtbare Hülle, inklusive Wasser, Berge, Gras, Bäume - Tiere und am Ende den Menschen. Alles war ursprünglich so fertig gestellt, dass er es für gut befand, und sogar zweimal mit sehr gut beurteilte.
Aber dann: Wortwörtlich bekamen die Menschen den Hinweis oder auch genannt Auftrag, diesen einen Baum im Garten zwar anzuschauen, jedoch keinesfalls seine Früchte pflücken und zu essen.
Schon allein dieser Vers von damals bis heute hat, kann vielfältige Bedeutung haben.
Gott Vater Schöpfer warnt davor, von dem Baum des Sterbens zu essen. Denn ganz gewiss würden sie sterben.
Sie setzten sich gemeinsam über das Gebot hinweg - und starben! obwohl die erste Menschengeneration in unserem Sinne uralt geworden sind.
Fazit: Solange sie auf Gott hörten und taten, segnete er sie mit Frieden, Wohlsein, Gemeinschaft, Freude und mit dem Wissen, dass er sie nicht verlassen würde. Das innere Leben war derart präsent, dass sogar das Gehirn, bei Adam so leistungsstark war, dass er alle Tiere mit Namen kennen konnte.
Liest man die Menschengeschichte weiter, kann man erstaunt oder eben zwangsläufig feststellen, lesen, dass einzig Methusalem noch dieses derart hohe Alter erreichen konnte. Je mehr Menschen die damalige Erde bevölkerten, und zunehmend mehr Sünde, Abfall von Gott anstelle Liebe und Gottesgehorsam Gott gegenüber in die Welt kamen, desto dicker wurd das Herz der Menschen, die Ohren konnten und wollten seine Stimme nicht hören, geschweige tun was er sagte.
Die Menschen wurden öfter heimgesucht und mussten sich jeweil neu für ihren unsichtbaren Gott entscheiden. Oft warnte er sie, aber sie wollten nicht hören, ja, sie wollten sogar einen sichtbaren König, der sie führen und leiten sollte ...
Und nach über 3000 Jahren etwa kam ihr König als Mensch auf die Erde - aber sie lehnten ihn ab.
Das ist jetzt etwas über 2000 Jahre her. Und die Menschen tun sich immer noch allgemein schwer mit dieser Tatsache und es zu glauben.
Andererseits gibt es seit der ersten 'Chrstengeneration' bis heute sehr viel was ausschließlich auf seine unsichtbare Gegenwart, die des Christus, erfahrbar, zu wissen, zu sehen und auch zu erfahren ist. Jedoch nur dann, wenn der Mensch nicht Gott spielt und so weiter.
Dem gegenüber steht zB die heutige, seit vielen Jahren instrumentale Wissenschaft, die den Platz Gott meist streitig macht. Habe vor ein paar Tagen gelesen, dass die Kirche - mit dem Wort Gottes und der Verkündigung, nicht mehr den ursprüngliche Frage Gott Rang hat, sondern die Wissenschaft an deren Stelle getreten ist.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)