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Plueschmors

46, Männlich

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Beiträge: 415

Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Plueschmors am 29.07.2024 19:55

Burgen: ...na, dann ist das mit dem empfundenen 'Rührseligkeitsfaktor' ja noch schlimmer. Dass sie da am Fressen waren, war nicht zu sehen. Ist jedoch auch nicht verkehrt, wenn sie es denn tun.

So mancher Spötter hat die Christen ja auch schon als Menschenfresser bezeichnet, weil sie Leib und Blut Christi genießen.



Dann sollen die Schnecken eben auch Schnecken fressen. Manche sind ja wohl auch schmackhaft. Ich habe allerdings noch nie welche probiert. Nacktschnecken finden alle eklig, die mit dem Häuschen sind aber süß. Woran liegt das wohl? Kindchenschema kann es ja nicht sein.

Burgen: Ein Garten-Hundefreund sammelte mal in seinem garten die nacktschnecken ein und brachte sie ziemlich weit weg.

Wohin hat er die denn gebracht? An einen Strand? In eine öde Wüstenei? Auf eine Insel? Und warum brachte er sie weg? Damit der Hund sie nicht frißt? Fressen Hunde Schnecken? Also eigenes Erbrochenes und ihren Kot schon, das weiß ich. Und hinterher lecken sie einem das Gesicht ab...



Oder wegen seines Kohlrabis?

Burgen: Trotzdem werden diese sowie andere abgeschlachtet seit jahrtausenden und hat sich auch bis heute nichts am Verhalten der Menschen diesbezüglich geändert.

Der Mensch macht halt immer so weiter. Kannst nichts bei machen. Schweine sind auch ausgesprochen intelligent, angeblich so klug, wie ein dreijähriges Kind. Schlauer auch als Hunde. Na und? Schmeckt eben...



Burgen: PS: schön, dass du wieder da bist.

Schön zwei Wochen Ostsee genossen bei traumhaftem Wetter. Einen Tag war die See voller Quallen, da bin ich geschwommen wie durch Wackelpudding. Gibt es nicht auch Wale, die Quallen fressen? So einen hätte ich brauchen können.



Gruß
Plueschmors

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.07.2024 19:57.

Merciful

53, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2269

Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 29.07.2024 18:43

Wir lesen heute, am 29. Juli 2024, im Buch 1. Samuel 30,21 - 30,25.
 
Als David dann zu den zweihundert Mann zurückkam, die zu ermattet gewesen waren, um mit David weiterzuziehen,
und die man deshalb am Bache Besor zurückgelassen hatte, kamen diese ihm und seinen Leuten entgegengezogen.
 
David ging auf die Leute zu und begrüßte sie freundlich.
 
Da ließen alle bösen und nichtswürdigen Leute unter der Mannschaft, die mit David gezogen waren, sich dahin vernehmen:
 
Weil sie nicht mit uns gezogen sind, wollen wir ihnen auch von der Beute, die wir wiedergewonnen haben, nichts abgeben
als nur einem jeden seine Frau und seine Kinder. Die mögen sie hinnehmen und dann ihres Weges ziehen!
 
Aber David sagte:
 
Verfahrt nicht so, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns hat zuteil werden lassen!
Er hat uns ja beschützt und die Räuberbande, die bei uns eingedrungen war, in unsere Hand fallen lassen.
Wer könnte da in dieser Sache eurer Ansicht beitreten?
Nein, der Anteil dessen, der beim Gepäck Wache gehalten hat, soll ebenso groß sein wie der Anteil dessen,
der in den Kampf gezogen ist. Gleichen Anteil sollen sie erhalten!
 
Und dabei ist es seit jenem Tage in der Folgezeit geblieben.
Man hat das zu einem feststehenden Grundsatz in Israel gemacht bis auf den heutigen Tag.
 
(1. Samuel 30,21-25; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1461

Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Burgen am 29.07.2024 16:35



Hallo plüschmors, 


entschuldige bitte, wenn ich gegenwärtige Rührseligkeit zerstöre, aber die lebenden Schnecken haben bloß den Kadaver ihrer "sterbenden Mitschwester" gefressen. Darum tote Schnecken im Garten immer in den Müll tun und nicht liegenlassen, sonst lockt man damit zig andere an.

na, dann ist das mit dem empfundenen 'Rührseligkeitsfaktor' ja noch schlimmer.  

Dass sie da am Fressen waren, war nicht zu sehen. Ist jedoch auch nicht verkehrt, wenn sie es denn tun. 

Ein Garten-Hundefreund sammelte mal in seinem garten die nacktschnecken ein und brachte sie ziemlich weit weg. Der Abstand sollte wohl nicht unter 15 Km liegen, sonst würden sie zurückfinden. Das war mal zu lesen. 

Ja, das mit den Walen und Co weiß ich wohl. Wale sollen ja sogar Persönlichkeitsstatus bekommen wie Menschen war mal zu hören. Trotzdem werden diese sowie andere abgeschlachtet seit jahrtausenden und hat sich auch bis heute nichts am Verhalten der Menschen diesbezüglich geändert. 

Vor ein paar Wochen gab es mal wieder eine Doku diesbezüglich, man hat die Laute der Wale mittels KI erforscht und festgestellt, was ja auch schon ohne KI, mit normalem Menschenverstand gewusst werden kann und teilweise ja auch wird, dass die Laute eine anspruchsvolle 'Unterhaltung' sowie auch Leid und Schmerz ausgedrücken. 
Greenpaece hatte mal vor langer Zeit diese Töne auf CD gebrannt. Damals meinte man noch, sie würden 'singen'. 


PS: schön, dass du wieder da bist.  


Gruß 
Burgen 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Plueschmors

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 415

Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Plueschmors am 29.07.2024 15:44

Hallo Burgen,

Nach einer ganzen Weile bewegten sich die beiden lebenden zurück zu ihrer wohl sterbenden Mitschwester und blieben weiterhin um diese geringelt. Dieses ganzes Geschehen erinnerte mich dann auch an die Elefanten. Denn sie versammeln sich ebenfalls in großer Trauer um ein sterbendes Mitglied ihrer Familie und trauern dann sehr. Bei den Affen ist es wohl ähnlich, wie auch bei den großen Fischen wie Wale, Delfine und Co.

entschuldige bitte, wenn ich gegenwärtige Rührseligkeit zerstöre, aber die lebenden Schnecken haben bloß den Kadaver ihrer "sterbenden Mitschwester" gefressen. Darum tote Schnecken im Garten immer in den Müll tun und nicht liegenlassen, sonst lockt man damit zig andere an.

So unterschiedlich gehen Tiere mit Sterben und Tod um.

Richtig. Für lebende Nacktschnecken sind Tod und Sterben bloß willkommene Mahlzeiten. Kein Anlaß zur Trauer. Das Leben ist grausam.

Liebe Grüße,
Plueschmors.

PS: Wale und Delfine sind keine "großen Fische", sondern - wie wir Menschen - lebendgebärende und säugende Kreaturen.



"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.07.2024 15:58.

Plueschmors

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 415

Danke!

von Plueschmors am 29.07.2024 11:36

Merciful: Jesus bereitete also nicht auf das "Evangelium Reich Gottes" vor. Vielmehr verkündigte er das Evangelium vom Reich Gottes.

Es geschehen wirklich noch Wunder. Hätte nicht gedacht, daß ich hier noch Verständnis finde. Danke, danke, danke!

Merciful: Mir ist es ein Rätsel, wie man dieses Wörtlein "vom" (von dem, Präposition + Artikel) permanent ignorieren kann.

Oooh jaaa... Mir scheint allerdings, es ist ganz bewußt von diesem fremden "Evangelium Reich Gottes" die Rede, um einen Gegenpart zum wahren Evangelium vom Reich Gottes zu propagieren.

Merciful: Mehr werde ich hier nicht schreiben. Mir gehen diese verkehrten Sätze auf die Nerven.

Zumindest für mich absolut verständlich. Hauffs Märchen mit "Das Märchen falschen Prinzen", "Das Wirtshaus Spessart" oder "Die Geschichte kleinen Muck" überschrieben, würde ich auch nicht weiterlesen wollen. 

Plueschmors

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 29.07.2024 09:14


Montag 


Der HERR, unser Gott, neige unser Herz zu ihm, dass wur wandeln in allen seinen Wegen.   
1.Könige 8,58  

1.Korinther 12,3 
Niemand kann sagen: Jesus ist der HERR, ausser durch den Heiligen Geist. 


Gebet: BG: Lied 998,4: 

Welch ein Herr, welch ein Herr! 
Ihm zu dienen, welch ein Stand! 
       Wenn wir seines Dienstes pflegen, 
lohnt er unsrer schwachen Hand 
armes Werk mit reichem Segen. 
       Wandern wir, so geht sein  Friede mit 
Schritt vor Schritt. 

(Karl Bernhard Garve)  


TagesL: Lukas 16,10-13  / Wer im Geringsten treu ist ... 
fortlL:  Markus  4,21-25  / Zündet man etwa ein Licht an ... 
Psalm 119,41-48  / HERR [Jesus] , lass mir deine Gnade 
                                widerfahren, deine Hilfe nach deinem Wort, 

                    [danke, dass du es tust, danke für dein Geschenk, wenn ich empfange ...] 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5263

Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Cleopatra am 28.07.2024 11:28

Hallo liebe Burgen, 
welche nette Gedanken du hast.
Ich finde es toll, wenn wir in der Natur so viel lernen und beobachten können.
Danke, dass du es mit uns geteilt hast.

Liebe Grüße und allen einen schönen Sonntag, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 28.07.2024 08:17



9./ von 23. Sonntag nach Trinitatis  

Wochenspruch: Lukas 12,48b: 

Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; 
und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. 

Das ganze Kapitel ist eine aufrüttelnde Mahnung für Menschen des Glaubens an Christus, 
bezogen auf die Wiederkunft Christi: in dem Sinne: V 2 : 

Es ist aber nichts verborgen, was nicht offenbart wird, 
und nichts geheim, was man nicht wissen wird. 

Leben wir nicht gerade in so einer Zeit? Das Wort Gottes erfüllt sich! 

::: 

Pr/Ev: Matthäus 13,44-46  : Der kostbare Schatz im Acker und die kostbare Perle: 

Diese beiden Gleichnisbilder habe ich lange nicht so recht verstanden. 
Das Kapitel selbst kreist um das Himmelreich. Und dieses beginnt für Christen eben 
schon auf Erden. 
Hatte immer mehr oder weniger das Bild eines unbewirtschaftes Ackerfeld vor Augen. 
Und das wegen einer einzigen Perle kaufen? Undenkbar. Aber genau das wird heute 
vielfältig für viel Geld überall auf der Welt für materiellen Reichtum getan. 
ZB Oel, und viel anderes. 

Hier jedoch geht es um den unendlich reichen Christus Jesus,
an dem wir Anteil haben können, sollten.
Schon und besonders Jetzt zu unseren Lebzeiten. 

Und das führt dann auch schon wieder zum Weizenkorn, der alles enthält. 


Ep: Philipper 3,(4b-6) 7-14  

V10+11 
Ihn möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und
die Gemeinschaft seiner Leiden und so seinem Tode gleichgestaltet werden, 
damit ich gelange zur Auferstehung von den Toten   (LUTH 84) 

AT: Jeremia 1,4-10   Psalm 119,41-48  

::::  

Der HERR ist mit mir,
darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun?  Ps 118,6  

Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? 
Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger 
oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?  Römer 8,35  

(all das haben Paulus und die ersten Gemeinden erlebt] 

::: 

Gebet: 

Um mich hab ich mich ausgekümmert, und alle Sorg auf Gott gelegt;  
würd Erd und Himmel auch zertrümmert, so weiß ich doch, dass Gott mich trägt; 
und hab ich meinen treuen Gott, so frag ich nichts nach Not und Tod. 

(Ämilie Juliane von Schwarzburg-Rudolfstadt) 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.07.2024 08:37.

Klecks

-, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 149

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Klecks am 27.07.2024 19:29

Ich zünde eine Kerze an für Merciful.

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 27.07.2024 09:23


Samstag 


Der HERR wird den Armen nicht für immer vergessen; 
die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich.  
Psalm 9,19  

Lukas 6,20 
Jesus spricht: 
Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer. 


Fürbittgebet: 

Für die Heilung aller Völker bitten wir mit einem Mund um 
gerechtes, gleiches Teilen auf dem gleichen Erdenrund. 
Hilf, dass wir in tät'ger Liebe wuchern mit dem eignen Pfund. 

(BG: 108,1: Fred Kaan/Dieter Trautwein - (c) Strube Verlag München) 


TagesL: Philipper 2,(13)14-18 
fortlL: Markus    4,10-20  
Psalm 119,33-40 

Zeige mir, HERR, den Weg deiner Gebote, dass ich sie bewahre bis ans Ende. 
Unterweise mich, dass ich bewahre dein Gesetz und es halte von ganzem Herzen. 

Führe mich auf dem Steig deiner Gebote; denn ich habe Gefallen daran. 
Neige mein Herz zu deinen Mahnungen und nicht zur Habsucht. 
Wende meine Augen ab, dass sie nicht suchen nach unnützer Lehre, 
und erquicke mich auf deinem Wege. 

Erfülle deinem Knecht dein Wort, dass ich dich fürchte. 
Wende von mir die Schmach, die ich scheue; denn deine Ordnungen sind gut. 
Siehe, ich begehre deine Befehle; 
erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit. 

Ps 119,33-40 

PS: der Herrnhuter Stern ist ab jetzt Kulturerbe. gestern bekannt gegeben worden. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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