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solana

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Beiträge: 4164

Re: Gemeinschaft

von solana am 29.05.2015 11:37

Um nochmal auf den Unterschied zum "Verein" zurück zu kommen - du hast ja schon die andere "Qualität" der zwischenmenschlichen Beziehung untereinander beschrieben, Christ90.
Und wenn Gemeinschaft in diesem Sinn richtig gelebt wird, dann wird die Besonderheit darin auch von anderen Menschen erkannt:

 

Joh 13,35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.

Dazu hat Stefan einen wichtigen Punkt in diesem Zusammenhang angesprochen: "Identifikation".

 

StefanS schrieb:

Gemeinschaft kann man haben, wenn man Dackel züchtet und sich einem Dackelclub anschließt. Dort hat man Gleichgesinnte, nämlich Dackelzüchter. Das hat erstmal nichts mit Liebe zu Dackelzüchtern zu tun. Und die Dackelzucht aufzugeben hat nichts mit Hass auf Dackelzüchter zu tun.

Eine Gemeinde zu verlassen kann unterschiedliche Gründe haben.

Man identifiziert sich z.B. nicht mehr mit den Zielen der Gemeinde. Deswegen hasst man doch nicht die Leute. Selbst im übertragenen Sinn nicht! Da hilft auch keine Interpretation, es ist schlicht kein Zusammenhang zu sehen.

 

Allerdings steckt meiner Ansicht nach genau hier der "Fehler", der dazu führt, dass eine christliche Gemeinschaft eben nicht von einem Dackelzüchterverein unterscheidet: Wenn man als Grundlage "gemeinsame Ziele der Gemeinde" sieht, mit denen man sich "identifiziert".

Ein Christ ist kein "Mitglied im himmlischen Verein", weil er sich mit bestimmte Zielen identifiziert und und die Verwirklichung dieser Ziele einen mehr oder weniger grossen Raum in seinem Leben einnimmt.
Ein Christ hat eine neue "Identität", er identifiziert sich mit seinem neuen Leben in Christus. Und zwar so vollständig, dass dies als "Wiedergeburt" bezeichnet wird und vom "Tod" des alten Menschen gesprochen wird.

Das ist etwas völlig anderes als die "Identifikation mit Dackelzucht".
Bei einer "Vereinsidentität bleibt die Identität eines jeden Mitglieds erhalten, sie finden sich zusammen in einer "gemeinsamen Schnittmenge", die einen Lebensbereich umfasst, der allen gemeinsam ist. Gemeinsam ist "die Lebe zum Dackel". Ausserhalb dieses Bereiches ist jeder er selbst und es gibt da nicht mehr Gemeinsamkeiten als mit anderen Menschen.
Jeder behält seine Identität so wie sie ist und die vereinende Dackelliebe wird darin integriert, als gemeinschaftstiftendes Element, das alle durch die Gruppenerlebnisse bereichert.

2Kor 5,17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

Das ist dagegen eine völlig neue Identität, die alle Lebensbereiche betrifft, ein ganz neue Selbstverständnis und Weltbild und ein neues Verständnis von Mitmenschen.

Und das kann nicht "theoretischer Glaubensinhalt" bleiben, das muss gelebt werden. Sonst fallen "Glauben im Kopf" und "konkretes Leben" auseinander.
Wie Jakobus in seinem Brief betont - was ist ein Glaube wert, der nicht gelebt wird?
Oder die Sache mit dem Baum und den Früchten? Kann jemand behaupten, er sei aber in Wirklichkeit ein Apfelbaum, auch wenn er nichts anderes als Tannenzapfen hervorbringen kann?

Das Wesen eines Mensch, seine "Identität" drückt sich zwangsläufig in seinem Leben aus - so wie ein Licht nichts anderes als leuchten kann (sonst ist es kein Licht mehr) und eine Stadt auf einem Berg kann man nicht verstecken

Mt 5,14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.

Lk 6,45 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser bringt Böses hervor aus dem bösen. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.

Und diese neue Identität ist in Christus selbst:

Gal 2,20 Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir

Kol 3,3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.

Und das ist auch das "vereinende, gemeinschaftsstiftende Element", die Grundlage der Gemeinschaft - nicht irgendwelche "Gemeindeziele".
Und bei aller menschlicher Unvollkommenheit und Schwäche jedes einzelnen Christen gilt:

Mt 18,20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

Das ist das Besondere der christichen Gemeinschaft.
Und das kommt auch gerade in den Schwächen der einzelnen Geschwister und dem Umgang damit (mit den eigenen und denen der anderen) zum Ausdruck, nicht in der "Perfektion", mit denen ein gemeinsames Ziel verwirklicht wird.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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jalvar

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Beiträge: 64

Schiffbruch mit Bibel

von jalvar am 29.05.2015 10:46

Hallo Community,

Ich habe das Wort "Glaubensgewißheit" bei Google eingegeben und fand einen zugehörigen Thread auf eurer Seite,
der allerdings geschlossen wurde. https://glaube-community.de/forum/show_thread.html?id=16959179&p=12

Gerne würde ich über besagtes Thema in Austausch kommen, um mehr über andere Lebens- und Glaubenswege zu erfahren, wie ihr zu eurem Glauben gekommen seid und auf welche Weise er euch trägt und gefestigt hat ...

Ich glaube, daß jeder Mensch einen inneren Glauben besitzt, etwas, was ihn orientiert, eine innere Stimme und Kompaß, eine intimes und kostbares Gut. Ich habe das Gefühl, daß ich seit einigen Jahren einen Punkt ansteuere, der mir große Sorgen bereitet, weil es eben um meinen ursprünglichen guten Glauben geht. Es ist gar nicht so einfach, euch diesen Glauben zu beschreiben, weil es sich ja nicht um einen Wortschatz handelt, auf den ich irgendwie Bezug nahm, sondern vielmehr ein Gefühl, eine Herzenssache, ein Urglaube an das Gute.

Ich selbst wurde katholisch getauft, war aber nie mit einer Gemeinde oder Kirche eng/er verbunden. Der Maßstab für meinen Glauben war keine reale äußere Gemeinde oder der Kanon der Bibel, sondern mein innerstes Gewissen, ein Grundgefühl, daß der Kosmos eine lebendige Welt darstellt und Jesus Christus (und wofür er steht) ein Vorbild für die menschliche Gestalt ist. Allerdings habe ich diese Gefühl nie wirklich formuliert oder ausartikuliert.

Vor wenigen Jahren entschloss ich mich, meinen biographischen Faden aufzuarbeiten, um mich selbst (als auch übergeordnete Ursprünge) besser zu verstehen. Ich war voller Zuverischt, suchte mir eine Kirche aus und Anschluß an eine zugehörige Gemeinde. Ich begann mich mehr und mehr für geschichtliche Zusammenhänge zu interessieren und parallel auch ein Bibelstudium.
 
Allerdings wurde mein ursprünglicher Glaube dadurch nicht gefestigt, sondern schwer erschüttert. Desto mehr ich in die Materie eindrang, desto mehr Fragen tauchten auf, die mir immer weniger Menschen beantworten konnten. Ich konnte meinen inneren Glauben immer weniger mit dem abgleichen, was mir als Institution Kirche (Lehrgebäude) entgegenkam. Im Gegenteil, die (historischen/gegenwärtigen/literarischen/...) Widersprüche und Abgründe sollten immer größer werden.

Anstatt mich also enger mit meiner Religionsgemeinschaft zu verbinden, trat ich aus der Kirche aus.

Ich begann andere Religionen und deren Schriften zu studieren und habe dadurch weitere Ansätze entdeckt, die mir nicht nur Rätsel aufgeben, was den Monotheismus anbetrifft, sondern überhaupt den Gesamtkontext von Religion/en befragen, der natürlich auch meinen ursprünglichen Glauben herausfordert und relativiert.

Jesus sagte, nach seiner Mission befragt (laut den Schriften), daß er gekommen sei, um für die Wahrheit Zeugnis abzulegen. Wahrheit scheint mir (neben der Nächstenliebe) ein zentrales Thema zu sein. 

Ich suche einen ehrlichen und wahrhaftigen Austausch und würde mich freuen, mehr über eure "Glaubensgewißheit" zu erfahren.

Grüße
J.





Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.05.2015 10:54.

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von sylvaki am 29.05.2015 09:47


Losung und Lehrtext für Freitag, den 29. Mai 2015

„Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth,
alle Lande sind seiner Ehre voll!"
(Jesaja 6,3)

 

„Von ihm und durch ihn und zu ihm
sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit!"
(Römer 11,36)

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Gerechtigkeit in der Welt

von Rapp am 29.05.2015 09:06

Peter war ein stadtbekannter Penner. Als ich ihn kennenlernte saß er beim Eingang zu einem Supermarkt und machte Musik. Elisabeth gab ihm etwas und Peter segnete sie.

Wochen später. Peter fehlte mir irgendwie. Wo war er bloß hingegangen? Ich treffe Irene. "Sag mal, kanntest du den Peter? Er ist vor einigen Tagen verstorben." Dann erzählte sie: Peter hatte bei einem Abendessen für Obdachlose in ihrer Gemeinde zu Jesus gefunden. Das angebotene Zimmer lehnte er dankend ab. Er könne seine Kameraden nur erreichen so lange er einer von ihnen sei... An Markttagen gab es ein Festessen im Obdachlosenheim: Peter ging vor Ladenschluss den Marktständen nach und sammelte Esswaren, die nicht verkauft waren und normaler Weise im Müll landeten. Dann bereitete er für seine Kollegen ein Festmahl. Wie viele dabei zu Jesus fanden weiß ich nicht...

Ich habe kaum was weiter zu geben, aber ich habe Zeit, Zeit mal zuzuhören, auf den anderen einzugehen. Mir fällt auf, dass oft aneinander vorbeigelebt wird. Man merkt kaum mehr, wie es anderen geht, vor lauter jagen nach Wind...

Willy

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Cleopatra
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Beiträge: 5400

Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von Cleopatra am 29.05.2015 08:03

Guten morgen, ihr lieben

Wie geht es euch?
Liebe Cosima, das Bild mit dem Bäumchen aus dem Haus- ich liebe es ;-D
Ich musste richtig lachen, als ich es gesehen habe.
Ja, die Natur holt sich seinen Platz zurück ;-D

Liebe solana, dir wünsche ich viel Erfolg bei deinem Versuch.
Ich selbst bin ja so unerfahren, was Pflanzen angehen. Ich habe immer Angst, dass sie kaputt gehen.
Ich kenne mich nicht aus.
Ich bleibe da mehr bei den Tieren

Apropos Tiere- zur Zeit sehen wir jeden Tag entweder Rehe oder Kaninchen. Es ist so schön, diese wilden Tiere zu sehen.
Diese Momente finde ich so klasse.

Was werdet ihr dieses Wochenende tun?
Habt ihr etwas geplant?
Oder wollt ihr einfach ausruhen?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

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Re: Gemeinschaft

von Cleopatra am 29.05.2015 07:37

christ90 schrieb: Im Gegensatz zu weltlichen Vereinigungen (Dackelzüchterverein) ist in christlicher Gemeinschaft - nebst Gott, der die Angehörigen im Geiste eint - der andere selbst, mit allem was ihn bewegt, Gegenstand des Interesses.

Ich glaube, das ist ein sehr wichtiger Kern und sehr großes Merkmal, der Unterschied zu anderen Gemeinschaften.

Ich denke, dass all die von dir genannten Dinge letztlich auf einen Mangel an Liebe zurückzuführen sind.

Das finde ich etwas zu pauschal beurteilt, denn ich denke, es gibt schon noch mehr Gründe. Nicht immer ist es fehlende Liebe, nein, das denke ich nicht.

Wisst ihr, ich habe die Tage mehr über dieses Thema nachgedacht.
Gott hat uns ja als soziale Wesen erschaffen.
"Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei" sagte Gott, kurz bevor er Eva erschuf.
Ja, das sagte er im Hinblick auf Mann und Frau.
Aber darum geht es mir ja nicht.

Ich glaube, dass eben diese Gemeinschaft auch ein sehr großer Schutz sind. Für unsere Seelen.
Wir leben in einer Welt, in der wir von Einflüssen überflutet werden.
Ob im Internet, Zeitschriften, Medien, überall gibt es Einflüsse.

Ich glaube außerdem, dass Satan auch gezielt Gemeinschaften stört, um besser angreifen zu können.
Ein Mensch, der alleine ist, ist alleine mit seinen Gedanken. Auch mit falschen Interpretationen, falschen Verhalten und falschen Einstellungen.
Irgendwann ist dieser Mensch im schlimmsten Falle nicht mehr gewillt, sich positiv ändern zu lassen.
Denn die Welt erklärt uns Selbstverwirklichung, Egoismus und Ellebogengesellschaft.
Der Mensch wird kritikunfähig und so weiter.
Sehr gefährlich finde ich, wenn außerdem "neue Religionen" entstehen aufgrund von falschem Verständnis.

Dies alles ist nicht immer auf ein Alleinesein zurückzuführen, das will ich nicht behaupten.
Aber die Gefahr, die ist viel größer.
Denn niemand kann rechtzeitig und im Vorfeld "Stop" sagen und berichtigen, bis der Gedanke sich verfestigt hat.

Ich glaube, dass Satan hier oft gezielt angreift.

"An der Liebe zueinander werdet ihr sie erkennen"..... und was, wenn keine Liebe zueinander zu sehen und zu spüren ist....?

Lg Cleo

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WernerOtto

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Re: Verfolgung der Christen, wie gehst du damit um?

von WernerOtto am 28.05.2015 19:02

Verfolgung! Wie gehe ich damit um?
Ehrlich gesagt ich habe da keinen Masterplan. Ich weiß, dass ich mich davor fürchte. Nicht nur um meinetwillen, ich bin eine alter Mann, aber um meiner Enkel willen. Jesus sagt, dass wir uns da keine Sorgen machen sollen, der Heilige Geist wird uns eingeben was wir sagen sollen. Ich bin sicher, dass wir die Kraft bekommen werden die wir in solch einer Situation brauchen. Vor einem würde ich mich allerdings sehr fürchten, dass ich meinen Herrn verleugnen würde. 
LG WernerOtto 

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WernerOtto

79, Männlich

  Neuling

Beiträge: 46

Re: Ist es wichtig zu wissen wer Jesus ist?

von WernerOtto am 28.05.2015 18:52

Wer war Jesus? Was weißt du über ihn? Wenn Jesus so wichtig ist für mein Leben, dann möchte ich schon mehr über ihn wissen.
Jesus war Mensch und war Gott.
Die Menschen haben nicht immer gut über ihn gedacht. Sie haben ihn als Frewsser und Weinsäufer, als Gotteslästerer, als Freund von Verbrechern und Zöllnern, als ein Verrückter, als einer der mit dem Teufel im Bund ist, als Gottes Sohn, als Prophet, als einer der heilt bezeichnet. Du siehst wie unterschiedlich die Menschen über ihn gedacht und geredet haben.
Es ist wichtig, dass du dir klar wirst, was Jesus für dich ist.
Ein gewöhnlicher Mensch?
Ein religiöser Spinner?
Ein Erfinder der Kirche?
Ein Wundertäter?
Ein Beauftragter Gottes?
Versuche zu erfahren was Jesus wirklich wollte. Dazu lies am besten im Neuen Testamt eines der vier Evangelienbücher. Am besten du streichst dir an was er von sich selbst sagt und was andere über ihn sagen.
Ich wünsche dir viel Freude, wenn du in der Bibel auf die Suiche gehst wer Jesus wirklich ist.
LG WernerOtto 

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WernerOtto

79, Männlich

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Beiträge: 46

Re: Matthäus 19,12 - keine Ehe bei Zeugungsunfähig?

von WernerOtto am 28.05.2015 18:34

Ich kann verstehen, dass du dir darüber Gedanken machst. Allerdings muss ich mir an den Stellen, die mich nicht betreffen keine Gedanken machen. Das müssen die lösen, die es betrifft. Im übrigen ist es kaum möglich hier einen Rat abzugeben und Gesetzlichkeit wäre total daneben. Lass doch das Problem bei denen, die davon in irgend einer Weise betroffen sind.
LG WernerOtto 

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jonas.sw

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Beiträge: 491

Matthäus 19,12 - keine Ehe bei Zeugungsunfähig?

von jonas.sw am 28.05.2015 16:03

Hallo,

ich selber lebe als Single, wenn Jesus es will grabe ich mit der Zeit einen Schatz aus oder anders gesagt, der Schatz lässt sich ausgraben. Ich weiß also nicht, wie es mit meiner Zeugungskraft aussieht. Nun gibt es eine Bibelstelle, die wird bei manchen so gesehen, das es da um Zeugungsunfähig geht.

Ich tippe das mal von meiner Bibel ab, Matthäus 19,12 "Schlachter 2000"

Denn es gibt Verschnittene, die von Mutterleib so geboren sind; und es gibt Verschnittene, die von Menschen verschnitten sind; und es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reiches der Himmel willen. Wer es fassen kann, der fasse es!

Mir ist die Erkenntnis darin wohl noch nicht gegeben, aber ist das wirklich so gemeint, das mit einer Zeugungsunfähig eine Ehe nicht möglich wäre?

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