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Re: Dankbarkeit
von Cosima am 12.02.2015 18:56
Dankbarkeit? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Dankbarkeit die Bitterkeit aus meinen Gedanken vertreibt.
Zum Beispiel, wenn jemand mir weh getan hat, durch Worte oder Taten, dann danke ich Gott, dass ER zwischen diesen Menschen und
mir steht. Er schützt uns voreinander, das macht mich frei von bitteren Reaktionen. Und wenn ich dann vergeben habe, kann ich segnen.
Aber Dankbarkeit kann man auch einüben. Ich weiß, dass Gott sich darüber freut, also versuche ich, IHM zu danken für alles, was mir
im Laufe des Tages gut tut, was mir begegnet und selbst die kleinen Dinge, spiegeln mir dann seine Liebe wieder, für die ich IHM danke,
richtig mit Worten, oder ich singe ein Lied der Dankbarkeit. Da gibt es ja auch einige sehr Schöne, die ausdrücken, wie dankbar wir für alles
sein können. Einige liegen mir jetzt so richtig auf der Zunge, aber wegen der Copyright-Rechte traue ich nicht, sie hier zu zitieren.
1. Thes. 5,18 macht uns dazu Mut: ... seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Oase 14: "Ich will den Herrn loben und nie vergessen, wie viel Gutes er mir getan hat." (Psalm 103,2 HfA)
von Cosima am 12.02.2015 18:27Hallo, liebe Poola,
ist das ein Kaffee ohne? So einen richtigen Kaffee kann ich um diese Uhrzeit nicht mehr trinken...*seufz*.
Ich will doch schlafen, später...*grins *.
Aber Kekse nasche ich gern noch mit dir. Vielleicht einen Kaba dazu?
Also, ich setze mich gerne zu dir, Poola - einfach so, damit wir beide nicht alleine sind.
Ich schaue mal, ob ich ein Foto finde, mit dem ich dir eine Freude machen kann....
Hab eins gefunden, das ich bei einem Winter-Spaziergang gemacht habe und ich glaube, du weißt, wo das ist?
Oder kennt jemand anderes diese Stadt? Ich bin gespannt...
Liebe Grüße von Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Die Kinder auf dem Markt
von Wintergruen am 12.02.2015 18:23Liebe Solana
ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor .. lies den Vers mal aus der Einheitsübersetzung,,denn so steht der auch im griechischen Urtext... nicht Geschlechter, sondern "" Generation""
vielleicht kommen deshalb Missverständnisse auf..oder ich habe dich nicht richtig verstanden .
Mit wem soll ich also die Menschen dieser Generation vergleichen? Wem sind sie ähnlich?
Johannes singt quasi die Buße und "singt"" von Umkehr,, von Taufe usw..und Jesus singt von der frohen Botschaft ,,und die Pharisäer und Gesetzeslehrer kann man mit beidem nicht zufrieden stimmen ... Auf der einen Seite sagen sie ja :
Johannes der Täufer ist gekommen, er isst kein Brot und trinkt keinen Wein und ihr sagt: Er ist von einem Dämon besessen.
das kritisierten sie ja ..und auf der anderen Seite ..
34 Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt; darauf sagt ihr: Dieser Fresser und Säufer, dieser Freund der Zöllner und Sünder!
also beides war für sie ""nichts"""
und BEIDES vergleicht Jesus mit dem was die Kinder auf dem Markt taten,, die einen spielten Hochzeits und Klagelieder und die anderen waren Lustlos/Unzufrieden .. die Zuhörer - Kinder..
die einen waren aktiv indem sie spielten,,sowohl etwas erfreuliches oder auch was trauriges .. und die anderen tanzten nicht,,empfanden keine Freude und und die traurigen Lieder stimmten sie auch nicht traurig,sodass sie hätten weinen können...
pure Unzufriedenheit
Re: Die Kinder auf dem Markt
von solana am 12.02.2015 18:16Habe das Gefühl, Euch hier irgendwie ins Wort zu fallen bzw. in Eure Auslegungen hineinzuquasseln.
Hallo Inyanel
Aber nein, du fällst doch niemandem ins Wort! Wir tragen doch alle Gedanken-Puzzleteile zusammen, jeder das, was ihm dazu einfällt und auffällt.
Ich war nur gerade unterwegs und konnte nicht antworten.
Ja, das mit den Kindern ist schon auffällig, finde ich auch. Gerade im Zusammenhang mit dem Himmelreich, um das es hier ja auch geht - heisst es doch:
28 Ich sage euch, dass unter denen, die von einer Frau geboren sind, keiner größer ist als Johannes; der aber der Kleinste ist im Reich Gottes, der ist größer als er.
Und die Pharisäer und Schhriftgelehrten taten sich ja nicht deshalb so schwer mit dem Himmelreich, den Zugang dazu zu verstehen, weil sie so "kindisch" waren, sondern weil es so wenig kindlich annehmen konnten.
Hallo Wintergruen
Ja, der Bezug zu den Hochzeits- und Klageliedern ist interessant.
Nur kommt mir da wieder mein "Bild" durcheinander, denn das wären doch dann Johannes und Jesus, die "gesungen" hätten, nicht "das Geschlecht" = die Kinder auf dem Markt.
Oder meinst du, Jesus zählte sich und Johannes auch zu den Kindern auf dem Markt/dem Geschlecht?
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Die Kinder auf dem Markt
von Inyanel am 12.02.2015 18:09off topic
Liebe Wintergruen,
hab' Dank für Deine an mich gerichteten Worte.
Aber in diesem Fall habe ich nun wirklich nichts dazu beigetragen,
das Thema mit den sich daraus ergebenden Fragen weiter voranzubringen;
stattdessen mit meinen Einwand und dem dann daraus resultierenden Ergebnis
dem Fluss Eurer Antwortsbeiträge zu stören.
Manchmal ist es vielleicht besser, ein Thema mal "laufen" zu lassen;
dann beantworten sich evt. Unverständnis oder evt. Fragen von ganz alleine.
Soll heißen: mal "zuhören" und nicht "ach, ich hab' da auch noch was..."
Dennoch Danke, liebe Wintergruen, mich darin bestärkt zu haben,
zukünftig wieder etwas mehr am Forum teilzuhaben.
Ganz liebe Grüsse, Inyanel
"Ich gebe Euch meinen Geist, damit ihr wieder lebt und bringe euch in euer Land zurück." (Hesekiel 37,14)
Die von mir eingesetzten Bilder sind selbst gestaltet und aus ganz eigener Fotosammlung und Zeichenmappe
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Die Kinder auf dem Markt
von Wintergruen am 12.02.2015 17:54Hallo Inyanel
ich finde jede Beteiligung zu jedem Thema immer fruchtbar,, wenn auch mal weniger oder mal mehr .. Deshalb wünsche ich mir das du dich weiterhin beteiligst und deine Erkenntnis, seien sie noch so gut oder noch so von dir gedacht nichtig hier vorzubringen.. Jeder Beitrag eines jeden ist wertvoll...
Hineinquasseln und ins Wort fallen,, diese Interpretationen treffen nicht zu ..(das ist meine Meinung )
LG
Re: Die Kinder auf dem Markt
von Inyanel am 12.02.2015 17:38
Ah, in diesem Kontext verstehe ich den Vergleich mit den Kindern.
Habe das Gefühl, Euch hier irgendwie ins Wort zu fallen bzw. in Eure Auslegungen
hineinzuquasseln.
Sorry dafür, bin auch schon wieder 'raus
Gruss, Inyanel
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Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Die Kinder auf dem Markt
von Wintergruen am 12.02.2015 17:32kleine Ergänzung noch ..
im Originaltext steht :
Sie sind wie Kinder, die auf dem Marktplatz sitzen und einander zurufen: Wir haben für euch auf der Flöte (Hochzeitslieder) gespielt und ihr habt nicht getanzt; wir haben Klagelieder gesungen und ihr habt nicht geweint.
es steht nicht umsonst in diesem Zusammenhang "Hochzeitslieder" und ""Klagelieder""...das erste weist auf Jesus hin ,er macht auf sein Gottesbild aufmerksam ,,, er als der Bräutigam der einlädt, zur frohen Botschaft .. ( wie es bei einer Hochzeit auch üblich ist, ER aber selber derBräutigam ist )
Die Klagelieder spielen auf den Ernst der Buße hin ...
LG
NorderMole
Gelöschter Benutzer