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Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28
von Poola am 14.06.2015 09:53DER PSALTER (Ps 106,24-48)
24Und sie achteten das köstliche Land gering;
sie glaubten seinem Worte nicht
25und murrten in ihren Zelten;
sie gehorchten der Stimme des HERRN nicht.
26Da erhob er seine Hand wider sie,
dass er sie niederschlüge in der Wüste
27und würfe ihre Nachkommen unter die Heiden
und zerstreute sie in die Länder.
28Und sie hängten sich an den Baal-Peor
und aßen von den Opfern für die Toten
29und erzürnten den Herrn mit ihrem Tun.
Da brach die Plage herein über sie.
30Da trat Pinhas hinzu und vollzog das Gericht;
da wurde der Plage gewehrt;
31das wurde ihm gerechnet zur Gerechtigkeit
von Geschlecht zu Geschlecht ewiglich.
32Und sie erzürnten den Herrn am Haderwasser,
und Mose ging es übel um ihretwillen;
33denn sie erbitterten sein Herz,
dass ihm unbedachte Worte entfuhren.
34Auch vertilgten sie die Völker nicht,
wie ihnen der HERR doch geboten hatte,
35sondern sie ließen sich ein mit den Heiden
und lernten ihre Werke
36und dienten ihren Götzen;
die wurden ihnen zum Fallstrick.
37Und sie opferten ihre Söhne
und ihre Töchter den bösen Geistern
38und vergossen unschuldig Blut,
das Blut ihrer Söhne und Töchter,
die sie opferten den Götzen Kanaans,
sodass das Land mit Blutschuld befleckt war.
39Sie machten sich unrein mit ihren Werken
und wurden abtrünnig durch ihr Tun.
40Da entbrannte der Zorn des HERRN über sein Volk,
und sein Erbe wurde ihm zum Abscheu.
41Er gab sie in die Hand der Heiden,
dass über sie herrschten, die ihnen gram waren.
42Und ihre Feinde ängsteten sie,
und sie wurden gedemütigt unter ihre Hand.
43Er rettete sie oftmals; /
aber sie erzürnten ihn mit ihrem Vorhaben
und schwanden dahin um ihrer Missetat willen.
44Da sah er ihre Not an,
als er ihre Klage hörte,
45und gedachte an seinen Bund mit ihnen,
und es reute ihn nach seiner großen Güte.
46Und er ließ sie Barmherzigkeit finden
bei allen, die sie gefangen hielten.
47Hilf uns, HERR, unser Gott,
und bring uns zusammen aus den Heiden,
dass wir preisen deinen heiligen Namen
und uns rühmen, dass wir dich loben können!
48Gelobt sei der HERR, der Gott Israels,
von Ewigkeit zu Ewigkeit,
und alles Volk spreche: Amen!
Halleluja!
Re: Von einem der auszog, um Christus mit- zu teilen ...
von Damaris am 14.06.2015 08:23Guten Morgen,
Bei etwa Minute 1 wird die Frage gestellt, "wozu sie von Gott überzeugen. Damit sie in besseres Leben haben?.." Dazu passt das Stichwort "Glück" das später noch mal aufgegriffen wird.
Die Nachfolge Jesu Christi kann ich mit der Suche nach Glück nicht vergleichen, es geht nicht um das irdische Glück, ein gutes Leben, es geht um die Ewigkeit, und um das Unsichtbare. Meist fällt ein vertrauensvolles Leben dabei ab, aber in der Nachfolge, kann man auch mal einige Federn lassen... das ist alles nicht schlimm, aber es dreht sich eben nicht vorrangig um Glück.
Es ist zwar eine süße romatische Vorstellung die wir hier sehen, aber mir wäre es -entschuldigung- zu flach, um mich davon derart begeistern zu lassen....
Ich meine, Unsichtbares- das ist die ganze Welt der Träume, der Gedanken... Es ist auch das Abwägen von jetzigem (vielleicht kurzfristigem Gewinn) dafür langfristigem Erhalt von etwas. Denken sie denn an ihre Toten? Wäre spannend hier noch hinzuschauen, wie gehen sie mit Tod um, oder auch mit Leid?
Sicher wirst Du noch ein paar Gedanken dazu formuliern Jalvar, ich bin gespannt 
LG Damaris
Re: Schiffbruch mit Bibel
von jalvar am 14.06.2015 08:19Hallo allerseits,
anbei ein kleiner Zwischenverweis: Ich habe einen Nebenthread eröffnet, der mir nicht nur thematisch verwandt scheint, sondern zusätzlich auf diesen Faden hinweist. Damit ihr also im Bilde seid/bleibt, möchte ich euch an dieser Stelle auf besagten Thread und seine Film-Dokumentation hinweisen, welche den Mittelpunkt des anderen Threads (siehe Link) darstellt.
Von einem der auszog, Christus zu teilen ...
Grüße
J.
Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...
von jalvar am 14.06.2015 07:55Hallo in die Runde,
ich würde gerne mit euch über jene Lebensgeschichte ins Gespräch kommen,
die durch den Filmbeitrag (siehe Link) dokumentiert wurde.
Von einem der auszog, um Christus ...
Hintergrund ist meine eigene Reise, denn seit ein paar Jahren befinde ich mich selbst auf einer seltsamen Pilgerreise. Ich zog aus, um meinen guten Glauben zu vertiefen, aber irgendwie sollte alles anders kommen, als ich zuvor erwartete (Siehe als Ergänzung meinen ersten Thread: Schiffbruch mit Bibel). Irgenwann sah ich obige Dokumentation und fand diese nicht nur beeindruckend, in vielerlei Hinsicht, sondern dieser Bericht hatte es auch vermocht, mir auf eine Weise Halt zu geben und machte mir Mut, obwohl er ja ganz offensichtlich kein Paradebeispiel für eine geglückte Mission (in klassischer Hinsicht) zeigt.
Mir ist obige Dokumentation wohl auch darum ans Herz gewachsen, weil sie für mich ein grundsätzliches Problem auf konkrete Weise veranschaulicht, was ich euch gerne näher ausführe, falls das gewünscht sein sollte. In erster Linie interessieren mich eure Eindrücke und Gedanken zum Film und was den Lebensweg des Hauptprotagonisten anbetrifft.
Grüße,
J
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?
von Wintergruen am 14.06.2015 04:20Sina schrieb:
genau das verstehe ich unter ´´Éinmischen´´ und unter Nächstenliebe . Das hast du sehr schön beschrieben Sina . Ermahnen ist immer eine Erhebung über seinen Nächsten . Eltern ermahnen ihre Kinder in Liebe , solange sie noch klein sind. Aber sobald sie Erwachsen werden , ermahnt man sie nicht mehr, sondern , macht sie ´´auf das Gute aufmerksam , man bemüht sich sie, auf das Gute hinzuweisen´´Außerdem sind Menschen, bis auf wenige Ausnahmen, nicht entmündigt und sind nicht Wirr, sodass andere sich in ihre Lebensweise einmischen ´´´müssen´´. Jeder ist für sich selbst verantwortlich, weil jeder für sich auch rechtfertigen wird vor Gott. Niemand anders wird sich für mein sündiges Leben vor Gott rechtfertigen oder dafür grade stehen .
Der Gute Hirte in der Gemeinde der Pastor kümmert sich um seine Schafe. Aber nicht indem er schaut , wer Christ ist oder Pharisäer, sondern indem er das Gute Wort verkündet und sich den Aufgaben widmet wie Sina beschrieben hat . Ich denke , solange man seine Aufgabe gewissenhaft und gut nach Gottes Sinne erfüllt und sich immer wieder selbst prüft,um auf den richtigen Weg zu bleiben , das Getane, Gesagte, vor Gott rechtfertigen kann , erübrigt sich vieles. Und solange die Kirche bzw die Gemeinde gemäß der Schrift den Gottesdienst mit allen Aufgaben erfüllt, (durch den Pastor und den übrigen Mitgliedern) erübrigt sich die Frage noch weniger, wer von ihnen(Gemeindemitarbeiter ) Christen sind . Erst dann wenn die Kirche sich verfehlt, sollte/könnte man sich eine andere suchen . Ganz gleich , ob als Mitglied, Pastor oder einfacher Besucher
LG
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 13.06.2015 22:24
Menschen unter dem Kreuz...
Paulus schreibt: Ich weiß, wie unsinnig die Botschaft vom Kreuz in den Ohren derer klingt, die verloren gehen.
Wir aber, die wir gerettet sind, erkennen in dieser Botschaft die Kraft Gottes. 1. Korinther 1, 18 NLB
Heute habe ich diesen Vers gelesen und wusste, dass wir darüber im Hauskreis austauschen sollten.
Aber diese beiden Sätze waren mir zu schwierig. Nun bin ich darauf angewiesen, dass der Heilige Geist,
uns hilft, indem er uns erkennen lässt, was diese Botschaft uns persönlich zu sagen hat.
Wir sind gerettet, durch Jesus Christus! Aber wir leben mitten in der Welt, die uns herausfordert,
zu dieser Botschaft zu stehen! Nur durch die Kraft Gottes ist das möglich.
Ich bin gespannt auf die Gespräche mit euch.
Herzliche Einladung dazu an alle Hauskreisteilnehmer.
Wir treffen uns
am Sonntag den 14. Juni 2015 um 20:30 Uhr, im Chatraum "Hauskreis-Miteinander".
Wir freuen uns auf euch,
eure Chestnut und Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Kayla
Gelöschter Benutzer
Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?
von Kayla am 13.06.2015 15:13Ein sehr guter Beitrag, Sina, das kann ich eigentlich alles zu 100 Prozent so unterschreiben.
Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?
von Sina am 13.06.2015 14:24Wenn man dann also die Meßlatte an sich angelegt, dies als fortwährender Prozess der Selbsprüfung im Dialog mit Jesus in seinen Alltag integriert hat? Was dann? Dann hält man sich noch immer von einer Beurteilung seiner Umgebung fern?
Nein! Ein Mensch beurteilt das was er persönlich wahr nimmt. Beispiel: wenn ein Mann im edlen Zwirn gekleidet vor mir steht, sehe ich, dass er edel gekleidet ist. Nicht mehr und nicht weniger. Ist er deshalb ein Mann mit guten Verdienst? Wer weiß, vielleicht hat er sich die Sachen nur geborgt und ist ein guter Schauspieler! Ich kann ihn Fragen. Er kann mir die wahrheit erzählen, er kann auch Lügen. Was nun? Deine Wahrnehmung etwas zu beurteilen muss nicht 100 Prozent mit der Wahrnehmung deines nächsten übereinstimmen!
Nein! Wie wäre es, wenn man in Demut Ermahnt?
Ich kümmere mich nicht um mein nächsten indem ich ständig nach dessen Splitter im Auge suche, mein Balken aber nicht wahr nehme. Ich kümmere mich nicht um mein nächsten, in dem ich meine Erkenntnis als die einzig wahre erkläre, mein Nächsten über den Mund fahre, wenn er es nur wagt seine eigenen Gedanken auszusprechen. Und ich kümmere mich nicht um mein nächsten, wenn ich das wahre Elend in meiner Gemeinde nicht erkenne, das da wäre: einsame Menschen die wenig Geld haben um satt zu werden, die junge Frau die sich verschuldet hat und nicht mehr ein und aus weiß, sie gar in Erwägung zieht anschaffen zu gehen, weil das Inkasso-Büro ihr auf den Versen ist. Der Mann der heimlich trinkt, ein Alkoholiker ist und trotzdem Auto fährt.....
Ich kümmere mich um mein Nächsten indem ich ihn auffange. Ich nehme ihn so an wie er ist, ich verurteile ihn nicht! Mit Gottes Hilfe werde ich mein Nächsten durch das tiefe Tal begleiten. Werde ihn eine Stütze sein, bei Rückschlägen, mit Gottes Hilfe ihn wieder aufrichten. Ihn helfen von seiner Sucht weg zu kommen, der Frau helfen wie sie ihre Finanzen besser in den Griff bekommt....
(Das Marjo ist ein Beispiel damit du mich etwas besser Verstehst, es hat nichts mit dir oder deiner Person zu tun)
hat hier niemand behauptet. Ich habe mir nur erlaubt meine Meinung auszusprechen. Und meine Meinung ist eben, dass wenn ein Mensch (auch da meinte ich nicht dich, sondern eher allgemein) sagt, er kann beurteilen ob jemand ein echter Christ ist oder nicht.... dann sage ich: Man kann nur das äußer eines Menschen sehen und ihn danach beurteilen. Und dieses Beurteilen muss nicht immer recht sein.....Wie es tatsächlich im inneren eines Menschen aussieht, dass vermag nur EINER zu wissen!
hat hier auch niemand behauptet!
Ich verstehe es nicht, wenn man nicht zu 100 Prozent deiner Meinung ist, wenn man nur etwas anders Interpretierst, fühlst du dich "nicht" verstanden oder persönlich Angegriffen.
Danke Solana. Für mich ist das Gebet, das Beten mit die stärkste Kraft überhaupt. Denn wie steht es geschrieben: Bittet und euch wird gegeben....(so ähnlich)
Lieben Gruß, Sina
1. Johannes 4, 8
Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.
Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?
von solana am 13.06.2015 13:02Handeln bedeutet jedoch sich ins Leben des anderen Einzumischen.
Wenn ich mein Leben so betrachte, dann kam es da eigentlich nur zu Veränderungen, wenn Gott selbst am Werk war und sich "einmischte", mich vor Fragen stellte, in denen ich gezwungen war, Position zu beziehen und mich zu entscheiden, wie weit ich ihm vertrauen und mich auf ihn einlassen wollte.
Andere Menschen haben damit eher nur am Rande zu tun.
Im Rückblick kann ich da an vielen Stellen ganz klar sehen, wie Gott Dinge vorbereitet hat.
Daher würde ich Gebet und Gespräche - deren "Früchte" gar nicht unmittelbar zu erkennen sind - nicht unterschätzen ....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Kayla
Gelöschter Benutzer
Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?
von Kayla am 13.06.2015 12:59Schade, dass du sich jetzt nicht mehr beteiligen willst, obwohl gerade eine interessante Diskussion zustande kam. Manche der Argumente fand ich durchaus wichtig. Das Eimischen kann leider oft um einiges zu weit gehen und ich habe auch durchaus schon erlebt, dass bei manchen Menschen eine "Not" erkannt wurde, wo gar keine war.
Als ich 12 Jahre alt war, war ich in der Band unserer Gemeinde, als einziges Kind. Ich war musikalisch, liebte das Singen und fühlte mich wohl dort. nach kurzer Zeit durfte ich mein erstes kleines Solo singen. Es freute mich, aber ich dachte nicht an eine große Karriere oder ähnliches. Castingshows wie DSDS gabe es auch noch nicht im Fernsehen, dadurch kam ich nicht, wie viele Teenies heute, auf den Gedanken, als Sängerin berühmt werden zu wollen. trotzdem glaubte eine Frau aus der Band, bei mir eine innere Not zu erkennen, ich war ihrer Ansicht nach nicht demütig genug. Deshalb rief sie extra meine Mutter an, die nach einem Unfall mit schwere Folgen im Krankenhaus lag und aus allen Wolken fiel. Sie kannte ihre Tochter ja und wusste, dass ich kein Problem mit fehlender Demut hatte - ich war ja auch erst 12, ich war ein Kind und machte mir über diese Dinge noch keine Gedanken - bis dahin. Danach hatte ich ständig das Gefühl, mich selbst immer wieder heruntermachen zu müssen und mich selbst hassen zu müssen, ich war ja anscheinend nicht demütig genug. Letzten Endes schaffte ein anderer Christ eine Not, wo zuvor keine gewesen war und die Folge war, dass ich von da an immer Angst hatte, noch nicht demütig genug zu sein.
Wenn ich mir vorstelle, es würde mich heute ein Christ beobachten - sehen, dass ich selten zum Gottesdienst komme, dass ich ängstlich und zurückhaltend bin, dass ich nicht sprudeln kann vor Glaubensfreude und auch nicht jedem von meinem Glauben erzähle und dass ich in Stresssituationen in Panik gerate und gereizt werde, dann könnte dieser Christ vielleicht auch auf die Idee kommen, dass ich keiner sein kann und würde mich vielleicht ermahnen, dass ich so nicht gerettet sein kann, dass ich zur Gemeinschaft der Christen nicht dazu gehöre... diese Person würde offene Türen einrennen. Ich weiß ziemlich gut über meine Schwächen bescheid, ich bete ja auch viel darüber. Aber käme dann von jemandem noch die gut gemeinte Mahnung, dass man mir das Christsein nicht anmerkt und dass ich wohl nicht erlöst sein kann, würde dr Druck für mich ins Unermessliche steigen. ich wüsste auch nicht, wie ich das so schnell ändern sollte - außer so zu tun als ob und mühevoll die engagierte, fröhliche Christin spielen wenn diese Person in der Nähe ist, was letzten Endes gelogen ist.
Mit dem sich Einmischen sollte man vorsichtig sein, gerade wenn die man Person, in deren Glaubensleben man sich einzumischen beabsichtigt, nicht gut kennt. Darüberhinaus war ich leider früher selbst eine kleine Pharisäerin, die schnell mal von anderen vermutete, dass diese unmöglich echte Christen sein konnten. Eingen Menschen habe ich damit Unrecht getan und erst später wurde mir bewusst, dass es tatsächlich wichtig ist, bei mir selbst anzufangen.

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