Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 4656 | 4657 | 4658 | 4659 | 4660 ... 6802 | » | Letzte
Die Suche lieferte 68016 Ergebnisse:
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: ,,Ich Bete, für die, denen es nicht so gut geht.,,
von Poola am 25.04.2015 17:06vater im himmel,
mir tränen die augen,
überall leid, unsagbares leid
ich bete für die opfer in nepal,
es soll ein erdbeben gewesen sein,
über 900 menschen fanden bisher den tod,
bitte sei bei den hinterbliebenen, bei den überlebenden,
bei denen die helfen, die versuchen zu helfen,
und bei denen die noch gefunden werden, hilf das diese menschen gefunden werden.
vater ich übergeb dir dieses gebet,
im namen deines sohnes jesus christus,
amen.
Re: Trennung nach 30 Jahren
von entchen68 am 25.04.2015 15:26Hallo ihr lieben,
sorry das ich so ne lange Pause hier gemacht habe. Eure Meinungen und Ansichten zu meinem geschriebenem haben mir sehr geholfen. Ich hatte viel Zeit um abzuwägen. Einfacher ist es für mich nicht geworden, dennoch fühle ich mich getragen. Die Probleme durch die Trennung sind nicht grade klein. Ich muss immer wieder Entscheidungen treffen die mir viel abverlangen. Ich schaue nach oben....will auf unseren Herren hören, mich anleiten lassen. Gehen muss ich jedoch selbst. Das ist nicht immer leicht. Auch muss ich lernen zu schauen was das richtige für mich und meine Kinder ist. Wenn man sein Leben lang nur für für andere da war, fällt einem das nicht leicht. Ich meine das nicht im Sinne von dem" weltlichen auf sich schauen". Ich schaue auf Jesus, wie er gelebt hat, wie er sein Leben auf der Erde gestaltet hat. Ja er hat vieles erduldet, musste es ja auch, wie hätte er sonst das Opfer für uns bringen können. Was er aber nie getan hat, ist es sich selbst zu verleugnen. Nein, er ist für sich, für unseren Schöpfer eingestanden. Und er wußte wann es Zeit war sich zurückzuziehen um neue Kräfte zu tanken, auch wenn ihm das nicht immer gelungen ist. Er wußte das es auch wichtig war auf sich zu achten. Vor allem wußte er und lebte er seinen Glauben, das ist nicht immer bequem für die anderen. Ich versuche genau das zu leben, auch mal nein zu sagen wenn es mir zuviel wird. Ich haabe immer wieder Kontakt zu meinem Mann, das ist nicht ganz unkompliziert, dennoch notwendig. Mittlerweile fühle ich mich stärker....Stärker insofern das ich mich mitteilen kann, sagen kann was mich bewegt und was mich stört. Jesus hat das möglich gemacht, sein vorleben. Daran will ich mich weiterhin orientieren. Er hat gesagt das uns die Wahrheit freimacht, darauf berufe ich mich....Diese Freiheit auch das auszusprechen was einen bewegt ist es was gesund macht und gesund erhält.
Ich grüße euch ganz herzlich und bedanke mich nochmal ganz ganz doll für eure Anteilnahme und eure tröstenden und ermutugenden Worte.
Euer Entchen
Re: Habt Ihr Erfahrungen mit der Kirche SCOAN (Synagogue, Church of all Nations) gemacht?
von TreuZuGott333 am 25.04.2015 15:18Gibt es sonst noch Erfahrungen?
wideawake
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."
von wideawake am 25.04.2015 13:17Oh da freu ich mich liebe Cosima, dass du mich vermisst hast. Nein mein Fahrrad ist nicht so geschmückt, denn ich habe keines. Aber wenn ich eines hätte würde ich es vielleicht nach machen. Mir gefällt das richtig gut und ich würde es schon auf 10 Meter erkennen, falls ich es mal zwischen vielen anderen geparkt hätte.
Liebe Solana, ich mag den Emiel auch. Ich könnte da auch nicht einfach so vorbei fahren. Hoffentlich kümmert sich jemand , um seine Augen.
Ich hatte mal so Gedanken ins Kloster zu gehen, jedoch nach dieser Woche in Münster, ziehe ich es vor dies nicht zu tun. Das ist schon besser seine eigenen vier Wände zu haben in denen man sich wirklich auch mal zurück ziehen kann. Am meisten würde ich wohl die Wanne und Musik vermissen, wenn ich in solchen Zimmern ständig leben müßte. Auf was unser Jesus da alles freiwiilig verzichtet hat ? Man oh man ! Mein vollster Respekt !
Hier ein kleiner Ausschnitt von dem "Kloster" - Dasein in Münster. Ich weiß ich bin eben schon ganz schön verwöhnt ... 

Gib die Hoffnung niemals auf ... Vertraut Ihm jeder Zeit, schüttet euer Herz vor Ihm aus ; Gott ist unsere Zuversicht. Psalm 62, 9
In diesem Sinne euch einen gesegneten Tag im Herrn, eure *widi*
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?
von Rapp am 25.04.2015 12:28Eben kam ich von Einkaufen heim und habe nun noch Geranien eingepflanzt. So sieht Balkonien einladend aus. Trotz trüber Wetteraussicht bin ich diemal trocken angelangt. Auch schön!
Nun höre ich noch etwas alte schwedische Lieder... bevor ich Sofamonster noch einmal ausführe.
Willy
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: ,,Ich Bete, für die, denen es nicht so gut geht.,,
von Poola am 25.04.2015 11:23großer gott,lieber vater,
ich bin ein bischen den tränen nahe,
ich bete für die verstorbenen flüchtlinge,
die weil sie geflüchtet sind aus ihrem land, ihr leben verloren haben,
vater bitte sei auch bei den anderen flüchtlinge die flüchten, oder es tun,
beschütze diese menschen,
es sind auch deine kinder,
ich bin traurig wie man mit diesen menschen umgeht,
vater im himmel, bitte hilf das man diesen menschen hilft, das sie von den ländern aufgenommen werden,
aber hilf auch in ihrem land,
das sie erst mal gar nicht flüchten müssen, weil sie angst haben um ihr leben.
ich übergeb dir dieses gebet großer gott,
im namen deines sohnes jesus christus, amen.
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?
von Poola am 25.04.2015 11:12nun eine tasse kaffee,
die morgenandacht lesen,
dann musik hören,
die sonnenstrahlen geneisen, soweit das geht.
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."
von Poola am 25.04.2015 11:09DIE SPRÜCHE SALOMOS (SPRICHWÖRTER) (Spr 2,1-22)
Die Weisheit bewahrt vor dem Verderben
Sprüche,2
1Mein Sohn, wenn du meine Rede annimmst und meine Gebote behältst,
2sodass dein Ohr auf Weisheit Acht hat, und du dein Herz der Einsicht zuneigst,
3ja, wenn du nach Vernunft rufst und deine Stimme nach Einsicht erhebst,
4wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach Schätzen:
5dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden.
6Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht.
7Er lässt es den Aufrichtigen gelingen und beschirmt die Frommen.
8Er behütet, die recht tun, und bewahrt den Weg seiner Frommen.
9Dann wirst du verstehen Gerechtigkeit und Recht und Frömmigkeit und jeden guten Weg.
10Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein,
11Besonnenheit wird dich bewahren und Einsicht dich behüten, –
12dass du nicht gerätst auf den Weg der Bösen noch unter Leute, die Falsches reden,
13die da verlassen die rechte Bahn und gehen finstere Wege,
14die sich freuen, Böses zu tun, und sind fröhlich über böse Ränke,
15die krumme Wege gehen und auf Abwege kommen, –
16dass du nicht gerätst an die Frau eines andern, an eine Fremde, die glatte Worte gibt
17und verlässt den Gefährten ihrer Jugend und vergisst den Bund ihres Gottes;
18denn ihr Haus neigt sich zum Tode und ihre Wege zum Ort der Toten;
19alle, die zu ihr eingehen, kommen nicht wieder und erreichen den Weg des Lebens nicht, –
20dass du wandelst auf dem Wege der Guten und bleibst auf der Bahn der Gerechten;
21denn die Gerechten werden im Lande wohnen und die Frommen darin bleiben,
22aber die Gottlosen werden aus dem Land ausgerottet und die Treulosen daraus vertilgt.
Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?
von solana am 25.04.2015 10:46Interessant finde ich dazu, wie wir mit dem Unkraut umgehen können.
"Kraut" und "Unkraut" streiten ja in jedem Garten um die Vorherrschaft.
Genauso unsere Gedanken:
Röm 2,15 Sie beweisen damit, dass in ihr Herz geschrieben ist, was das Gesetz fordert, zumal ihr Gewissen es ihnen bezeugt, dazu auch die Gedanken, die einander anklagen oder auch entschuldigen -
oder:
Röm 7, Denn ich wusste nichts von der Begierde, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte (2.Mose 20,17): »Du sollst nicht begehren!« ...
15 Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern was ich hasse, das tue ich. ...
Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht.
Hier geht es eigentlich nicht nur um Gedanken, sondern auch um Gefühle, die wiederum Gedanken und Taten entstehen lassen.
Wie Stefan schrieb:
Wenn schädliche Gedanken wie Neid, Unfrieden oder Zorn mich quälen ....
Nun muss man - wie schon beschrieben - "ausreissen" - möglicht mit der Wurzel.
Aber - gleichzeitig - ist auch noch etwas anderes wichtig: Das Gute in seinem Wachsen und Gedeihen so fördern, dass das Schädliche keine Chance mehr hat, sich durchzusetzen.
Wenn im Garten die Nutzpflanzen eine gewisse Grösse haben, kann Unkraut kaum noch hochkommen und schadet viel weniger, wenn dann doch mal ein Kräutlein aufgeht. Ist die Nutzpflanze gar erst mal ein Baum geworden, dann "lächelt er nur milde auf das Unkraut herab"....
Jer 17, 5 So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässt und hält Fleisch für seinen Arm und weicht mit seinem Herzen vom HERRN.
6 Der wird sein wie ein Dornstrauch in der Wüste und wird nicht sehen das Gute, das kommt, sondern er wird bleiben in der Dürre der Wüste, im unfruchtbaren Lande, wo niemand wohnt.
7 Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist.
8 Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.
Mk 4, 30 Und er sprach: Womit wollen wir das Reich Gottes vergleichen, und durch welches Gleichnis wollen wir es abbilden?
31 Es ist wie ein Senfkorn: wenn das gesät wird aufs Land, so ist's das kleinste unter allen Samenkörnern auf Erden;
32 und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, sodass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.
Röm 12,21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?
von StefanS am 25.04.2015 10:04Aber sicher doch. Ich verstehe dich.
Als Gartenbesitzer habe ich auch jeweils ein Motto für bestimmte Abschnitte meines Gartens. In meinem Steingarten darf die Brombeere nicht meine schönen Frühjahrspolster ersticken. Also wird sie dort entfernt.
Dort, wo ich im Herbst Brombeeren pflücken möchte, darf sie wachsen.
Botanisch gesehen gibt es eben kein Unkraut.
Wenn ich aber mein Herz als einen christlichen Garten ansehe, dann gibt es darin sicher Kraut, das nicht dorthin gehört.
Was in diesen Garten gehört oder nicht gehört sagt mir das Pflanzenlexikon, die Bibel.

Stimmt.
Hebr.12,15 schreibt ja auch von der bitteren Wurzel, die unser Herz vergiftet.
====================================================================
Ja klar.
Wie oben beschrieben kann ich sehr wohl mein Herz als einen christlichen Mottogarten ansehen, in den nur christliche Gedanken gehören.
Wenn schädliche Gedanken wie Neid, Unfrieden oder Zorn mich quälen, dann wäre es ja wohl fatal, wenn ich sagen würde, wunderbar, Hauptsache Vielfalt.
Nein, es gibt Gedanken, die unser Herz vergiften, weil sie nicht nur ein falsches Motto für unseren christlichen Mottogarten tragen, sondern weil sie falsch und böse sind.
Es ist Gift, es ist eine bittere Wurzel, es ist ein Kraut, das überall Unkraut ist.
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

Antworten


