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Re: Christliche Wohngemeinschaft auf dem Land gesucht

wenn man dort wie im Urlaub ist, - mit Programm, usw,
wird das sicherlich sehr teuer sein. Denn von irgendwas muß man dort auch leben.
Nicht nur von "Halleluja" singen und beten.

Ich wohnte mal in einem Christlichem Freizeitheim.
Da kam ein Jugendlicher, und wohnte bei uns in einem kleinen Zimmer. Er wollte nur "Halleluja" singen
und verstand nicht, dass man auch noch arbeiten muß. Dass wir nicht mit ihm in ein Zimmer sitzen
(den ganzen Tag!!!) und beten und singen. Das ging einfach nicht.
Man muß auch realistisch sein, dass manches geht und manches nicht.
Ich will es euch ja nicht ausreden. Möchte nur sagen, dass man Miete zahlen muß, Unterhalt - Strom ....
und Lebensmittel, die Leute die einen Betreuen, - das kostet alles Geld.
Wenn man dort miteinander arbeitet, sieht es anderst aus. Da erarbeitet man einen Unterhalt ....
dass man höchstens ein wenig dazu zahlen muß.

an sowas muß man auch denken, - dass man nicht nur wie in einer Freizeit leben kann

Re: Bist Du dabei?

und für alle anderen, um Weisheit, bzw. um den Hl. Geist zu beten...

Dieser Satz hat scheinbar für Verwirrung gesorgt. Um den Hl. Geist beten heißt für mich natürlich, um die Wirkung des Hl. Geistes zu beten. Es ist also für mich das Gleiche, wie um Weisheit zu beten, nur eben weiter gefasst.

Ich wünsche euch noch viele Gedanken, Bilder, Erkenntnisse und dass ihr euch wirklich ansprechen und berühren lasst.
Dazu reichlichen Segen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Re: Christliche Wohngemeinschaft auf dem Land gesucht

Hier in meiner Nähe gibt es auch so einen Ort, von dem ich schon sehr viel Positives gehört habe.
Ich habe auch schon von dort landwirtschaftliche Produkte gekauft, die Kartoffeln schmecken vorzüglich.
Aber wichtig  ist die Gemeinschaft und die Liebe der Menschen, die dort miteinander leben.
Es stimmt wirklich, wie es auf der HP geschildert wird: http://cg-see.de/dev/
l.g.v.cosima

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

Re: Wortkette (4)

Toast

Re: Wortkette 2 (biblisch)

Eden

Re: Wortkette (4)

Feines Früchtebrot

Re: Wortkette (4)

Erbseneintopf

Re: Wortkette (4)

Frikaseè ?
 

Re: Wortkette 2 (biblisch)

Rache
 

Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

Liebe Cosima, ihr Lieben alle..
oha, da habe ich mich im letzten Beitrag doch sehr unverständlich ausgedrückt... Das tut mir sehr leid!!!

Was ich damit ausdrücken wollte, war/ ist, dass es nicht nur um unsere menschlichen Bedürfnisse gehen sollte, daher schrieb ich "alles wird gut" in "". Vielmehr ging es mir genau darum, liebe Cleo, wie du schriebst:

Gott hat versprochen, dass er alles zum Guten hinwenden wird.
Wir haben die Wahl, ob wir jede Situation als Herausforderung sehen, in der Gott uns reifen lässt und hilft, oder in der wir auf die Probleme sehen und "fallen" und frustriert werden oder sogar sündigen.

Genau!

Auch für Poola´s Beitrag lieben Dank! <3

Liebe Cosima, du weißt, wie sehr ich mich begeistern kann, wenn Gott uns Gutes tut und ich will dir danken, für dein Mutmachen. Auch ich habe viel Grund zum Danken (ihr wisst schon.. ,-) ) und wünsche mir aber ebenso immer mehr, dass ich nicht so auf meine menschlichen Bedürfnisse fixiert bin, sondern den Herrn völlig unabhängig davon von Herzen lieben und danken kann - geht uns allen so, klar.. Daraus entsprang mein Beitrag, weil ich eben die Bedürfnisse so in den Vordergrund gestellt sah und mir dachte, dass wir ja eh schon so ticken - das "Fleisch" auch noch "gefüttert" sah.. ;- )

Vielleicht sind auch diese Andachten grundsätzlich nichts für mich, weil es sozusagen "Anweisungen" sind, die ganz pauschal nicht auf jeden zutreffen können und so Erwartungen forcieren können. Wenn nun ein Mensch sehr labil oder unerfahren ist, bezieht er alles so auf sich, wie er es gerade gebrauchen kann und hinterher ist die Enttäuschung groß, was natürlich an uns Menschen und nicht an Gott liegt. Auch darum ging es mir und habe meine Gedanken einfach zu kurz und ungeschickt ausgedrückt. Ich selbst ahbe es vor vielen Jahren oft so erlebt in Gemeinden mit "Leistungsdruck", wo man nicht genug geglaubt hat, wenn man krank war, oder man solle sich "sich nicht von einem solchen Mangel an Glauben oder falschen Denkmustern um seine Bestimmung bringen lassen".. Wissen wir eigentlich wirklich immer, was unsere Bestimmung ist??

Solana hat es gut ausgedrückt, dass es möglich ist, dass (mir) solche Texte zu einseitig betont sind. Das kann gut sein - das war ein guter Gedanke.. :- )
Ich beobachte nur, dass ich auf Grund meiner einstigen Erfahrungen sehr vorsichtig geworden bin, was die Auslegung der Bibel betrifft - wie unterschiedlich das Verständnis ist, sehen wir ja hier jeden Tag "live".. :- )

Ihr Lieben, ich wünsche euch noch einen geruhsamen Tag und hoffe, dass sich die "Wellen", die mein Beitrag geschlagen hat, wieder legen.
Ganz liebe Segensgrüße
adi/ alles.durch.ihn

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3