Neueste Beiträge

Re: Bist Du dabei?

Gedanken und Bilder der letzten Tage:

Leben und Tod
Den Himmel und die Erde rufe ich heute als Zeugen gegen euch an.
Leben und Tod lege ich dir vor (in Deine Hände), Segen und Fluch.
Wähle also das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen. 5Mos 30,19

Wenn uns die Augen aufgehen
Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf. 1Mos 3,5
- Adam und Eva erkannten, dass sie auf die Erde, mit all ihren Schmerz und Leid, verbannt waren.. Dass sie nun ums Überleben kämpfen mussten.
Da gingen ihnen die Augen auf und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr. Lk 24,31
- Die Emausjünger erkannten, dass Jesus, auch nach Seinem Tod, Sein Versprechen niemals brechen würde:
Und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss:
Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Mt 28,20

Hände
- Hände können einen erdrücken, erwürgen.
- Hände können segnen.

Eine Hand
Ich hebe meine Hand empor und balle sie zu einer Faust.
- Zeichen der Revolution, der Unterdrückung und Erniedrigung.
Was sehen ich, wenn mir die österlichen Augen aufgehen?
- Eine Knospe, in der mein ganzes Leben liegt.
Es entfaltet sich von ganz allein, wenn ich es zulasse und die Natur nicht verbessern will.
Ein ganzes Leben in Fülle, ist in dieser Knospe enthalten.

Ich öffne meine Hand und spreizte die Finger auseinander.
Ein wunderbares Blütenmeer.
- Manche Menschen trampeln alles gedankenlos zusammen.
Was sehen ich, wenn mir die österlichen Augen aufgehen?
- Alles Schöne und Gute was Gott uns geschenkt hat.
Dankbarkeit steigt in mir hoch und mir wird warm ums Herz.

Ich lege meine Finger aneinander.
Ein Baum.
- Für manche kann man daraus Knüppel machen, um andere nieder zu prügeln.
Was sehen ich, wenn mir die österlichen Augen aufgehen?
- Den Lebensbaum, der seinen Saft aus der Quelle des Lebens schöpft.
Der Sauerstoff ausströmt, damit Menschen und Tiere leben können.
Wenn ich Gottes Liebe in mich einströmen lasse, dann kann ich anderen Leben schenken.
Fast unglaublich, aber wahr.

Zwei Hände
Ich lege meine beiden Hände ineinander.
Ich bin bereit zu empfangen.
- Die Welt bietet so vieles an.
Was sehen ich, wenn mir die österlichen Augen aufgehen?
- Das reichliche Angebot, das mir mein Schöpfer macht.
Sein Sohn ist gestorben, damit ich die ewige Herrlichkeit, bei meinem Vater, finden kann.
Jesus hat mir die Pforte zum Vater geöffnet – durchschreiten muss ich sie selbst.
Alles was mich daran hindert, sollte ich hinter mir lassen.
Alles vergessen, was hinter mir liegt; nur noch das Ziel vor Augen.

Ich berühre mit meinem Daumen, die Handfläche der anderen Hand.
Ganz behutsam, so dass ich den Daumen spüren kann, aber dass er nicht drückt.
(Vielleicht muss ich erst den Daumen ein bisschen bewegen oder über die Handfläche streicheln, bis ich ihn richtig wahrnehmen kann.)
- Der Daumen kann erdrücken.
Was sehen ich, wenn mir die österlichen Augen aufgehen?
- Meinen Daumen, der auf der Stelle liegt, wo Jesus durchbohrt wurde.
Durch Seine Wunden sind wir geheilt.
Heil, heilig, im weißen Festgewand, so dass ich durch die Pforte schreiten kann.
Kann ich Gottes Heil wirklich annehmen und danach leben?
Seine Liebe annehmen und an andere weiter schenken?

Wenn ich Jesu Wunde berühre, dann berühre ich auch Sein Herz und Er meines.
Ich lasse mich noch einmal ganz auf die Berührung des Daumens ein und spüre nach, ob ich diese Berührung auch in meinem Herzen spüren kann.
Gott will mein Herz aus Stein in ein Herz aus Fleisch verwandeln.

Ich nehme mich ganz wahr, mit Körper, Geist und Seele.
Wo bin ich schon lebendig?
Was will in mir noch lebendig werden?
Ich lasse mir Zeit um das wahr zu nehmen.
...
Herr, sende mit Deinen Hl. Geist, dass Er mir wahre Lebendigkeit schenkt.
Dass Er all meine Sinne für Dich öffnet.
Dass ich mich ganz von Dir erfüllen lasse
und dass mir nichts mehr anderes wichtig ist
wie Du allein.
Amen

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

So, dann mach ich mal eine neue Oase auf mit diesem schönen Vers aus dem Römerbrief, den ich schon zu Ostern gepostet habe.

Röm 5,10 Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.

Mit der Versöhnung mit Gott geht unser Weg erst richtig los!
Die Kraft der Auferstehung strahlt in unser Leben hinein. Befreit aus der "Sklaverei" der Sünde steht uns jetzt das Leben offen, das Gott uns zugedacht hat. Wir sind direkt an der Quelle des Lebens angeschlossen und können unseren "Lebensdurst" reichlich stillen, aufblühen und Frucht bringen.

Ps 1, 3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, / der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. 

Die um uns heraum jetzt aufblühende Natur gibt uns ein so schönes Bild dafür!
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Re: Oase (17) "In Christus haben wir den Sieg"

Hallo , ihr Lieben !

ja , das schöne Frühlingswetter  macht die Herzen weit und zieht nach draußen . 

Habe auf meinem Balkon  schon etwas  gewerkelt , freue mich an den  hellen  Blumen  und lichten Farben.

Gestern Abend war ich in einem großartigen Konzert .  Ein Chor des Evangel.  Jugendwerk  Württemberg  . 

--- Gospel --- Popsongs---  A cappelle ---   Unsere  Kirche  war  voll  besetzt ,   viele  kamen  von nah und  fern .

Hat jemand von euch etwas von Inynael   gehört ???????????????

Wenn  du  mitliest ,  lass  dich sehr lieb grüßen  ,  sei Gott  fest anbefohlen !

Bleibt alle  herzlich Gott anbefohlen und liebe Grüße von Gretel

 Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .

 Römer 14,19

Re: Schlankheitswahn

Hallo ihr lieben,

Cleo schreibt:

stimmt. Ich finde es schlimm, wenn man "uns" sagen will, wie "wir" zu sein haben.

Cleo schreibt:

also bei mir sind es nach Weihnachten immer ein paar Gramm (mehr) über zwei Kilo. Es ist immer ein Krampf dieser Kampf, dass die Marzipankugeln und Brote von den Hüften schmelzen.

Wir sollten uns nicht von der Werbung blenden und bestimmen lassen. Werbung im TV, Zeitschriften usw sind von weltlicher Natur, sie will uns nur verführen...leider wird man hin und wieder schwach und läst sich verleiten....

Ein Mensch sollte sein Körper, Gottes Tempel, in Ordnung halten. Damit meine ich, Alkohol, Völlerei.....beschmutzen unser Körper. (wenn ich es mal so ausdrücken darf

Ich zum Beispiel Faste in regelmäßigen Abständen. Meine Ernährung habe ich umgestellt, dass heißt, auf meinem Speiseplan befinden sich unter anderen fast täglich Hirse. Als Suppe, Brei, als Salat mit Belugalinsen..... WEnn man bedenkt, die Vögel fressen Hirse oder man füttert sie im Winter damit. Die Vögel leben gesünder als wir Menschen *grins* Oder hat schon einmal jemand ein Vogel mit Übergewicht beim Doktor sitzen sehen??? *lach*

Seit ich meine Ernährung umgestellt habe, ist auch mein lästiger "Schwimmring"  verschwunden. Ich zog die Notbremse, als mein Arzt mir sagte: Die Zuckerwerte sind etwas erhöht.....

Das soll jetzt nicht heißen, dass ich auf süßes Verzichte. Nein, im Gegenteil, ich lege nur genau fest, wann meine süße Zeit ist, diese halte ich dann ein. Also am Samstag ist mein süßer Tag, da gönne ich mir ein lecker Eisbecher, Schokolade....Wie gesagt, einmal die Woche...an den anderen Tagen ist süßes tabu.

Liebe Grüße, Sina die sich jetzt mit Freunden aufs Radel schwingt....

1. Johannes 4, 8

Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.

Re: Oase (17) "In Christus haben wir den Sieg"

DER BRIEF DES PAULUS AN DIE RÖMER (Röm 14,1-12)

Von den Schwachen und Starken im Glauben

Römer,14

1Den Schwachen im Glauben nehmt an und streitet nicht über Meinungen.

2Der eine glaubt, er dürfe alles essen; wer aber schwach ist, der isst kein Fleisch.

3Wer isst, der verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, der richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn angenommen.

4Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten.

5Der eine hält einen Tag für höher als den andern; der andere aber hält alle Tage für gleich. Ein jeder sei in seiner Meinung gewiss.

6Wer auf den Tag achtet, der tut's im Blick auf den Herrn; wer isst, der isst im Blick auf den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht isst, der isst im Blick auf den Herrn nicht und dankt Gott auch.

7Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber.

8Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.

9Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.

10Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.

11Denn es steht geschrieben (Jesaja 45,23): »So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir sollen sich alle Knie beugen, und alle Zungen sollen Gott bekennen.«

12So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.

Re: Christliche Wohngemeinschaft auf dem Land gesucht

Solana bedenke bitte, ich lebe mit Karin in einem Heim, da is eine WG nicht so einfach, beten wir lieber dafür weiter.

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael  
 
Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

Re: Oase (17) "In Christus haben wir den Sieg"

Süüüüüss, die Hunde, liebe Cosima!

Ja, die Andachten haben ihre einseitige Betonung - entsprechend dem, was dem Autor ganz besonders wichtig ist und was er weitergeben möchte.
Aber ist das nicht immer so, dass wir alle Themen haben, die uns besonders am Herzen liegen, wo uns bestimmte Erkenntnisse besonders viel weiter gebracht haben - und wir uns gedrängt fühlen, anderen davon weiter zu geben, um auch ihnen dadurch denselben Segen zu eröffnen? 

Die anderen Andachtsbücher betonen dann wieder andere Aspekte  ... so wird das Gesamtbild dann doch wieder "runder".....
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Re: Christliche Wohngemeinschaft auf dem Land gesucht

Wenn ihr euch zusammen tut, habt ihr ja schon eine Wohngemeinschaft! 
Und vielleicht kommen ja noch welche dazu?
Dann braucht ihr nur noch ein geeignetes Wohnobjekt ...
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Re: Christliche Wohngemeinschaft auf dem Land gesucht

Schon lange ist das auch unser Traum, Wohngememeinschaft mit jesus als Mittelpunkt, auf dem Land mit großen Bauernhaus mit Tieren, mit sehr alten Möbekln auch uralte schöne Betten, ich liebe auch dicke Federbetten, aber das nur am Rande. Also christliches Leben und Natur pur. Aber das wird nur ein Traum sein... Ich bete weiter für dich und dem Projekt!

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael  
 
Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

Re: Oase (17) "In Christus haben wir den Sieg"

Hallo liebe Oasis und Ihr lieben stillen Mitleser!
Das schöne Frühlingswetter zieht euch alle hinaus in die Natur?
Kommt Ihr nicht dazu, hier zu schreiben? Mir ging es in den letzten
Tagen auch so, da war ich bei meiner Tochter zu Besuch.
Sie hat mit ihrer Familie an einer Wochenendfreizeit ihrer Gemeinde
teilgenommen und ich habe ihre beiden Labrador-Hunde zu Hause betreut,
was mir auch Freude gemacht hat, denn sie sind ganz lieb und sie "mögen" mich.
Nero und Kira!

Nun bin ich wieder zu Hause und habe auch alles gelesen, und mich über eure Beiträge
gefreut, besonders über die schönen Frühlingsblumenbilder von Solana...es blüht und grünt
jetzt überall, das gefällt mir....

Liebe Adi, deine Kritik an den Andachten hat mich zum Nachdenken gebracht, denn ich möchte
doch mit diesen Beiträgen ermutigen und nicht "falsche Hoffnungen" erwecken. Weißt du, ich
folge dem Herrn schon über 50 Jahre nach und das, was ich durch die Andachten weiter gebe,
habe ich als Wahrheit erlebt. Gott hat aus unlösbaren Problemen etwas Wunderbares gemacht,
ER hat mich geheilt, nachdem ich über 12 Jahre sehr krank war und von Schmerzen geplagt
worden bin. ER hat mir wirklich "Freudenöl statt Asche und Lobgesang statt eines
betrübten Geistes" (Jesaja 61,3) gegeben. Dafür bin ich so dankbar, deshalb kann ich nicht
schweigen und muss es weiter sagen, dass Gott immer noch hilft! Denn ER will wirklich
großartige Dinge in unserem Leben tun, davon bin ich überzeugt.
Und ich schließe die Augen nicht vor all dem Schlimmen in der Welt. Zu jeder Zeit hat es
Verfolgung, Mord und Todschlag gegeben, Christen wurden und werden gemartert und
leiden Not. Dafür habe ich keine Erklärung. Aber trotzdem hoffe und bete ich, dass Gott
diesen seinen Treuen nahe ist, sie mitten in den Schrecknissen bewahrt, dass sie an IHM
festhalten. Deshalb schaue ich, auch mitten in Problemen und Not auf Jesus! Und in
seinem Wort finde ich Trost für heute und dafür bin ich sehr dankbar.
Ganz herzliche Grüße dir und deinen Lieben,
deine Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB