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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Jahreslosung 2015

von Wintergruen am 02.01.2015 14:02

mmmmh.... soooo ganz verstehen tu ich das nicht ....

In der Jahreslosung 2014 geht es in erster Linie um die Christen in Rom.

ich dachte das die Verse Gültigkeit haben für alle Generationen bis die Welt untergeht .... 

wenn dieser Vers NUR für damals galt oder NUR für die wiedergeborenen Christen in Rom.. dann berührt er uns heute nicht mehr... dann hat er für uns keinen Bestand.. oder vielleicht nur für die wiedergeborene Christen in Rom ?

lieber marjo,, entschuldige, aber ich stehe jetzt etwas auf dem Schlauch...  bitte kläre mich da etwas mehr auf ... (wenn du magst)

Edit.: ich meine zb das egal  war und ist, in welcher Stadt, Ort usw etwas gesagt wurde, weil wir das HEUTE auch überall und ähnlich wiederfinden.. Den Ort erachte ich nicht für so wichtig in dem Fall, weil irgendwo auf einem Fleck der Erde hat eben etwas stattgefunden .. Das heißt aber nicht das es NUR dort stattfindet und in anderen Teilen der Erde weniger.... ( ich glaube ich bin auf dem Holzweg warschenlich ) 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.01.2015 14:06.

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff

von sylvaki am 02.01.2015 13:50


Losung und Lehrtext für Freitag, den 2. Januar 2015

„Du bist doch der HERR,
unser Gott, auf den wir hoffen."
(Jeremia 14,22)

 

„Durch Jesus Christus haben wir den Zugang im Glauben
zu dieser Gnade, in der wir stehen,
und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit,
die Gott geben wird."
(Römer 5,2)

 

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Jahreslosung 2015

von marjo am 02.01.2015 13:40

Wintergrün schrieb: in erster Linie,, aber ich denke das es auch allgemein gilt

Nein. Es geht in Römer 15,7 nur um wiedergeborene Christen. Deine Aussage mit den "Nächsten" ist trotzdem wahr, hat mit dem Vers aber nichts zu tun. Dafür gibt es auch genug andere Verse. Meine Formulierung mit "in erster Linie" bezog sich auf den Ort, Rom.

gruß, marjo 

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Wie Versuchungen zum Allerbesten dienen

von Wintergruen am 02.01.2015 13:06

ich glaube dieses Thema hatten wir schon einmal .. und zwar ging das aus dem Vater Unser hervor : und führe und nicht in Versuchung , sondern erlöse uns von dem Bösen 

aus dem griechischem heraus.. geht nicht hervor das Gott uns in Versuchungen führt , also in der List wie der Teufel das permanent versucht, ,, es wird aber so verstanden das ER uns aber auf seine Art und Weise züchtigt , die uns oft missfällt, weil die sehr unangenehm sein kann, oder ist ... 

Wenn er in uns wirken will ,   und wir ungehorsam sind und bleiben,  und das Böse dabei noch tun, , so findet er einen Weg , meist ist dies ein trauriger und schwerer für uns Menschen um uns zu züchtigen , damit wir umkehren... Dabei klagen wir ihn oft an . Ertragen die Züchtigung oder die Prüfung sehr schwer......Nur ohne Leid und Kummer , finden wir nicht so einfach  zu ihm zurück.. kommen schwer von unserem genüsslichen Lebensstil  auf der Geraden zurück..

ich habe das mal so verglichen: Wir sollen morgens um 8 Uhr wach werden um eine Arbeit zu verrichten ..(sollenzeitig ins Bett  ausgeschlafen  sein um den Wecker auch zu hören  ..andernfalls würden wir  Schrecklichstes erleben ..)  ER stellt uns den Wecker mit einem sanften Ton .. Wir verschlafen hören den Ton nicht und sagen : Hey der Wecker hat heute nicht geklingelt (wir hörten nicht weil wir nur 2 Stunden bis dahin geschlafen haben ) ...am nächsten Tag, stellt er den Wecker lauter, ,.. wir verschlafen und sagen, : Der Wecker hat schon wieder nicht geklingelt .. am dritten Tag ist der Wecker sowas von laut gestellt... wir verschlafen und sagen abermals: Dieser Wecker klingelt einfach nicht, da kann ich doch nichts für.. ... Am 4. Tag.. kommt er mit einem Hammer und versetzt uns einen Schlag ,aber sowas von über den Schädel , sodass wir wach werden, aufstehen,, die Birne fast zetrümmert,,, und kaum gehen können... aber wir sind wach..  Sagen aber:: Hey lieber Gott, warum hast du mir das angetan... Sind zutiefst bekümmert ... 

aber ohne diesen Schlag, wären wir nicht wach geworden... wären von dieser Schrecklichen Tatsache die uns sonst bevorstünde nicht bewahrt worden 
und beim nächsten Mal,, legen wir uns zeitig ins Bett, so dass wir morgens auch ausgeschlafen sind und den Wecker mit seinem sanften Ton auch hören ...

klingt zwar etwas seltsam mein Beispiel,, aber ich finde es spiegelt genau das wieder ,, wie es sich verhält , mit Gott , Mensch und Vesuchung... (Versuchung im Sinne der Züchtigung) und deshalb dienen sie zum Allerbesten...
aber vielleicht ist auch ein Gedankenfehler dabei,, den ich noch nicht sehe oder erkenne ... 



Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.01.2015 13:27.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Jahreslosung 2015

von Henoch am 02.01.2015 12:43

Hallo Wintergrün,

 

Stellt euch mal vor es hieße NICHT: Darum nehmt einander an, wie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes, sondern:
Darum lasst einander stehen, wie Christus euch stehen gelassen hat .............................

Du hast recht, das wäre in der Tat schrecklich, wenn er uns stehen lassen hätte, nur weil wir noch nicht mit IHM einer Meinung sind.

Wir dürfen hinwachsen zu ihm, wie Paulus das schreibt in Epheser 4

Die Einheit im Geist und die Vielfalt der Gaben

1 So ermahne ich euch nun, ich, der Gefangene in dem Herrn, dass ihr der Berufung würdig lebt, mit der ihr berufen seid, 2 in aller Demut und Sanftmut, in Geduld. Ertragt einer den andern in Liebe 3 und seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens: 4 "ein" Leib und "ein" Geist, wie ihr auch berufen seid zu "einer" Hoffnung eurer Berufung; 5 "ein" Herr, "ein" Glaube, "eine" Taufe; 6 "ein" Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen. 7 Einem jeden aber von uns ist die Gnade gegeben nach dem Maß der Gabe Christi. 8 Darum heißt es (Psalm 68,19): »Er ist aufgefahren zur Höhe und hat Gefangene mit sich geführt1 und hat den Menschen Gaben gegeben 9 Dass er aber aufgefahren ist, was heißt das anderes, als dass er auch hinabgefahren ist in die Tiefen der Erde? 10 Der hinabgefahren ist, das ist derselbe, der aufgefahren ist über alle Himmel, damit er alles erfülle. 11 Und er hat einige als Apostel eingesetzt, einige als Propheten, einige als Evangelisten, einige als Hirten und Lehrer, 12 damit die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes. Dadurch soll der Leib Christi erbaut werden, 13 bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zum vollendeten Mann, zum vollen Maß der Fülle Christi, 14 damit wir nicht mehr unmündig seien und uns von jedem Wind einer Lehre bewegen und umhertreiben lassen durch trügerisches Spiel der Menschen, mit dem sie uns arglistig verführen. 15 Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus,16 von dem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am andern hängt durch alle Gelenke, wodurch jedes Glied das andere unterstützt nach dem Maß seiner Kraft und macht, dass der Leib wächst und sich selbst aufbaut in der Liebe.

Henoch

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Jahreslosung 2015

von Wintergruen am 02.01.2015 12:43

Lieber marjo 

In der Jahreslosung 2014 geht es in erster Linie um die Christen in Rom

ja das sehe ich ebenso.. in erster Linie,, aber ich denke das es auch allgemein gilt,, die Beziehung zu unserem Nächsten ,,  das Annehmen   lässt sich mit der Nächstenliebe gut vereinbaren ...welches das zweite Gebot ebenso wichtig oder gleichzustellen ist wie das erste... 

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Jahreslosung 2015

von Wintergruen am 02.01.2015 12:37

Licher MichaR

Und wenns ums Evangelium ging, hat er etwa die Heuchler, die Pharisäer oder Schriftgelehrten schon deutlich angesprochen. Nicht jeden hat er mal so eben Stehen gelassen - mal nebenbei. - eigendlich gar keinen: jeder hat seine Portion bekommen. Was ja auch nötig war und noch immer ist, denn keiner ist vollkommen, nicht? Jeder hat noch Fehler und Mist, der ausgemistet gehört, oder?

ich denke hier bist du schon bei der nächsten Stufe,, also NACH dem einander Annehmen... Und ich denke das die Worte Paulus NICHT darauf zielen, jemanden vollkommen zu machen, (mit diesem Vers) sondern die Position und Beziehung  eines jeden einzelnen zu seinem  Nächsten ... 
denke dies ein kleiner Unterschied ist....
Erst WENN wir jemanden angenommen bzw auch aufgenommen haben (sprich in die Gemeinde oder auch teilhaben lassen in unserer Freude, oder Trauer usw) erst DANN  ist der nächste Schritt das Evangelium , das Seelenheil..... die Liebe dich ihm erweisen kann , die Hilfe und alles andere Gute, wächst aus dem ersteinmal Annehmen und Aufnehmen.... oder sehe ich da was falsch ?? 

LG

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Jahreslosung 2015

von marjo am 02.01.2015 12:36

In der Jahreslosung 2014 geht es in erster Linie um die Christen in Rom. Rom war und ist eine große Stadt mit den unterschiedlichsten Menschen und deren Kulturen. Nun kamen und kommen Menschen aus allen Kulturen zum Glauben an Christus. Wiedergeboren durch den Heiligen Geist bilden diese Menschen den Leib Christi, den Tempel des Heiligen Geistes, das Reich Gottes auf Erden vor Ort in Rom.

Ein wahrlich bunter "Haufen" und man muss nicht erst wie ich Christen aus Tansania treffen, um zu verstehen, was das in der Praxis bedeutet. Natürlich sollen wir uns um die Nichtchristen kümmern, so lautet unser Auftrag. Der Vers in der Jahreslosung dreht sich jedoch ausschließlich um wiedergeborene Christen, und wir tun gut daran, uns an der Aussage dieses Verses und seines Umfelds abzuarbeiten, nicht nur in 2015.

viele grüße, marjo 

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Jahreslosung 2015

von MichaR am 02.01.2015 12:22

Stellt euch mal vor es hieße....Darum lasst einander stehen, wie Christus euch stehen gelassen hat

stelle ich mir nicht vor, denn er hat mich nicht stehen gelassen. "Gott-sei-Dank!"

... Und wenns ums Evangelium ging, hat er etwa die Heuchler, die Pharisäer oder Schriftgelehrten schon deutlich angesprochen. Nicht jeden hat er mal so eben Stehen gelassen - mal nebenbei. - eigendlich gar keinen: jeder hat seine Portion bekommen. Was ja auch nötig war und noch immer ist, denn keiner ist vollkommen, nicht? Jeder hat noch Fehler und Mist, der ausgemistet gehört, oder?

Und bei den Seinen kommt dies auch gut an... (!)
Denn... wen erstaunts`? "...die Liebe freut sich mit der Wahrheit"  

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solana

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Beiträge: 4164

Re: Jahreslosung 2015

von solana am 02.01.2015 12:20

Ja, liebe Wintergrue, du hast recht - dein guter Beitrag ist ein wenig unter gegangen!

Vielen Dank, dass du uns das nochmal in Erinnerung gerufen und hier wiederholt hast.

Ja, wenn wir mehr aufeinander sehen als auf Gott, dann sehen wir nur Trennendes und Schwirigkeitn.
Und Einheit kann dann nur darin bestehen, uns auf "eine einheitliche "herrschende" Meinung zu einigen, einen "Minimalkonsens" zu finden und und uns alle dem unterzuordnen.

Aber Got ist kein Minimalkonsens, er schränkt nicht ein. Er gibt Freiheit, wenn wir uns und alles Trennende in seine Hand legen und ihm vertrauen. Auf ihn sehen und hören - dann wirkt er in jedem von uns. Zuerst in uns selbst, indem er so "bearbeitet", dass wir uns als "lebendige Steine" in sein Haus einfügen können. Und von daher gibt er uns auch die richtige Perspektive, aufeinander zuzugehen.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.01.2015 12:20.
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