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Inyanel

61, Männlich

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Beiträge: 137

Re: Oase 13 "Ich habe Dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst mir" (Jesaja 43,1 NL)

von Inyanel am 20.01.2015 09:25

Hey, hallo Oasis !
Euch Allen einen Guten Morgen !

Ja, jetzt war ich schon ein paar Tage nicht mehr hier.
Bin mit unserer ELP-Cover-Band durch Meck-Pom "getourt".
3 Auftritte in Rostock, Stralsund und Schwerin !
Puh, war anstrengend; hat aber auch Spass gemacht.

Wollte mich am vergangenen Donnerstag noch verabschieden, hab' es aber dann doch
aus zeitlichen Gründen nicht mehr hinbekommen.

Okay, nun bin ich wieder zuhause; aber schon geht es weiter...
...der Alltag hat mich wieder.

Hier ein Ausschnitt meiner Stadt, wenn sie erwacht...

Wakenitz.jpg

Okay, Ihr Lieben, habt einen schönen Tag.
Seid behütet und geleitet auf all Euren Wegen.
Möge der HERR mit Euch sein, Euch Frieden und Seinen Segen schenken !

Bis gleich, Inyanel

P.S.: Habe gesehen, dass Cosima in der Oase war - schade, war nicht da, hätte sie gerne angetroffen.
By the way, liebe Cosima, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Deines Enkelkindes
- möge es auf all seinen Lebenswegen gesegnet, behütet und geleitet sein ! 

"Ich gebe Euch meinen Geist, damit ihr wieder lebt und bringe euch in euer Land zurück." (Hesekiel 37,14)

Die von mir eingesetzten Bilder sind selbst gestaltet und aus ganz eigener Fotosammlung und Zeichenmappe

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Heute

von Rapp am 20.01.2015 08:59

Ein neuer Tag ist angebrochen. Worauf will ich achten? Auf Schmerzen? Auf den Schnee, der unaufhörlich niederrieselt? Auf so vieles, das ich sicher nicht mehr tun kann?

Ja, heute musste ich schon beim Aufstehen zu Schmerzmitteln greifen, was mir absolut nicht gefällt.

Aber heute ist ein neuer Tag. Den gab es noch nie, es wird ihn auch nie wieder geben: neue Gelegenheiten Menschen mit Gottes Botschaft zu erreichen und das notfalls mit Worten zu tun. Ein neuer Tag, eine einmalige Gelegenheit Gott in meinen Alltag mit zu nehmen, ihm zu sagen was mich freut oder auch traurig macht. Ein Tag mit vielen Möglichkeiten mit meinem himmlischen Vater ein Plauderstündchen zu halten.

Ein neuer Tag! Ich freue mich an Seiner Gnade.

Willy

 

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Michael-A

67, Männlich

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Beiträge: 282

Re: Glaube leicht oder Schwermütig?

von Michael-A am 20.01.2015 08:56

Nein, bitte keine Extradiskusion daraus machen. Könntest du dich bitte etwas einfacher ausdrücken, ich habe dich nicht ganz verstanden?
Mir schwebt eigendlich der Gedanke vor: Was hat Jesus wirklich gedacht oder gemacht, wenn er total Mensch war? Aber ich fürchte fast, dies kann mir keiner beantworten. Wir fangen dann an theologisch zu werden.
Wenn Jesus total Mensch war, müßte er doch genauso gedacht, gefühlt und humor gehabt haben wie wir auch, oder liege ich falsch?

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael   smilie_krank_153.gif
01israel.gif  deutschlandflagge_2.gifsmilie_flag_094.gif
Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5245

Re: Fürbitte - wie damit umgehen?

von Cleopatra am 19.01.2015 18:53

Oh- und nicht nur beim Laufen draußen im Wald, sondern scheinbar auch beim Haarewaschen fällt mir noch etwas ein, was meine Gedanken wohl unterstützt ;-D

Kennst du das Gleichnis vom reichen Mann und dem Zöllner, beide beten?
Lies mal nach, wo sie gerade beten...
Und dann versuch mal, herauszufinden, ob sie sich vielleicht noch gegenseitig sehen können...

Ich persönlich wohne unter dem Dach, was meinst du, wo wäre mein Kämmerlein, wenn meine Wohnung ohne eine Kammer besteht..?

Einfach noch so kleine Denkansätze, Gedanken, Fragen, die vielleicht weiterhelfen?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5245

Re: Fürbitte - wie damit umgehen?

von Cleopatra am 19.01.2015 18:20

Andersdenkende schrieb: Matthäus 6, Vers 6.... Was schwarnt Dir da?

Ach danke dir.
Ich habe mich geirrt. Im Hinterköpfchen hatte ich den Zusammenmhang vom Fasten gehabt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass dein Kämmerlein aus dem Zusammenhang kam

Aber ich will dir mal einfach meine Gedanken dazu nennen, ja?
Also grundsätzlich finde ich es sehr gut, dass du darauf bedacht bist, richtig zu beten und so weiter.
Diese Verse nun, die du im Hinterkopf hast, sind genannt an die Jünger. Im kapitel davor geht es zB um das "Ihr seid das Licht der Welt" und so weiter.
Dann aber zeigt Jesus auf die Pharisäer.
In eigenen Worten sagt er dort nämlich:
"Hütet euch davor, so zu sein wie die, die das alles nämnlich wegen dem Ego/dem ZurSchaustellen machen. Sie wollen Anerkennung durch bestimmte "Frömmigkeit".

Und genau das liebe Andersdenkende sollst du eben nicht machen.
Du sollst nicht rumposaunen, was du wo und wieviel spendest (die Verse davor).
Du sollst dich nicht zur Schau stellen "hey Leute, ich bin ein ganz ein doller Beter, ich bete jetzt so voller Nächstenliebe für dich, weil ich so nett bin" mal extra spitz gesagt, um zu verdeutlichen, was ich meine.
Aber bedeutet das, dass du bloß niemals zugeben darfst, dass du für jemanden bittest...?
Wenn man nur diese Verse sieht, bestimmt ja. Dann würde ich es nämlich auch so sehen.
Aber es gibt noch andere Verse in der Bibel. Es gibt Bitten zur Fürbitte (Paulus bittet extra darum). Es gibt sogar Fürbitte vor der Person (die Ältesten salben einen Kranken und bitten um Heilung).
Das würde dem doch wiedersprechen, oder?

Weißt du, wie ich das mache?
Wenn jemand mir die Not sagt, dann sage ich demjenigen auch, dass ich für ihn bete. Ich weiß, welch ein Trost es für mich schon sehr oft war, wenn man mir sagte, dass man für mich und mein Anliegen betet. Man merkt schnell, in welcher Haltung sowas "versprochen" wird. Und um genau das geht es Jesus eben die ganze Zeit- die Haltung und unser herz.
Selbst einem Nicht-Christen sage ich öfters, wenn ich für ihn bete. Bis jetzt war dies noch nie negativ aufgefallen, im Gegenteil, ein sehr guter Freund weiß sogar, dass ich ihn in unserer gemeinde als Gebetsanliegen immer wieder nenne.
So mache ich es

Ich finde es schwierig, nur zu sagen, dass man gebetet hat, wenn ein gebet erhört wurde. Das macht auf mich den Eindruck, als wolle man "sicher gehen", "nur das Positive erwähnen, den Rest muss ja keiner mitkriegen".
Denn wenn ein gebet nicht so in Erfüllung geht, wie wir es uns wünschen- wieso sollte das Auswirkungen auf den Glauben haben? Ist ein Glaube nur aufgrund von einer "Sensation" wie Heiliung, Wunder oder eben erfülltes gebetsanliegen abhängig..?
Im Gegenteil- bis jetzt haben sich bei mir sehr gute Gespräche entwickelt, unter anderem eben Gespräche, in denen Menschen Gott besser kennenlernen konnten und weg kamen von dem "Vorurteil" des nur liebenden, heilenden und helfenen Gottes.

Ich hoffe, ich konnte dir mit meinen Gedanken etwas Erklärung geben? Sonst frage gerne nach. So ist meine Sicht der Dinge.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Glaube leicht oder Schwermütig?

von solana am 19.01.2015 11:52

Oh, lieber Michael - ich habe gerade erst gesehen, dassz du deinen Beitrag unter der Rubrik: "Treffpunkt Gedichte/Andachten/Lieder" gepostet hast.
Soll ich meinen "Kommentar" dazu wieder wegnehmen?
Und evtl zur "Melancholie" ein eigenes Thema aufmachen?
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Fürbitte - wie damit umgehen?

von Rapp am 19.01.2015 11:28

Fürbitte, ein Kapitel für sich!

es begab sich, dass ich immer wieder um Gebetshilfe angegangen wurde. Ablehnen kann ich das schlecht. Aber auch mein Tag hat nur 24 Stunden und irgendwann sollte ich auch noch schlafen und... und... und!! Logisch, das wird Satan nutzen und Beschäftigungstherapie mit mir machen. So fragte ich Gott, wie ich das angehen sollte. Gerade in diesen Tagen berichtete mir eine Freundin von einem Priester, der auch diese Not erlebte.

Diesem Mann schenkte Gott ein Bild. Er sah sich vor einer großen Schafherde, lauter dürstende Tiere. Bei einer nahen Quelle füllte er seine Hände und hielt sie jedes Mal einem Schaf hin... Dabei stillte kein einziges seinen Durst. "So machst du das mit deiner Fürbitte", sagte Vater diesem Mann, "komm, nimm doch die Anliegen auf dein Herz und bete mich an. Dann lass ich den Segen denen zufließen die ihn brauchen!" Er sah dann wie Wasser von der Quelle in einen Trog floss, aus dem alle Tiere trinken konnten. "Deine Anbetung wird zur Leitung, durch die das Wasser in den Trog fließen kann..."

Seit ich es mit der Fürbitte so halte erlebe ich weit mehr Gebetserhörungen als je zuvor. Angenehme Zugabe: auch mir bleibt noch Zeit zum leben.

Willy

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Glaube leicht oder Schwermütig?

von solana am 19.01.2015 11:26

Hallo Michael
Ja, ich denke auch, dass beide Elemente - Schwermut und Leichtigkeit - Erfahrungen im Glauben sind, die zusammengehören. Und die durch den Satz: "Dein Wille geschehe" zusammengehalten werden, bzw durch diesen Satz wird der Schwermütige davor bewahrt, in der Traurigkeit zu versinken und wird zur Erleichterung geführt.

 

Im Mittelalter wurde die Melancholoie ja sehr negativ gesehen sogar als eine der 7 Todsünden.

Im Proestantismus dann:

 

Im Protestantismus des 16. Jahrhunderts galt die Melancholie als eine Art Versuchung des Teufels, die der Gläubige wie eine Prüfung bestehen müsse. Gerade das zeitweise Versinken in Verzweiflungszuständen erschien vor diesem Hintergrund als eine Bestätigung der Ernsthaftigkeit des eigenen Glaubens. Auf der anderen Seite erkannte man auch die zerstörerische Kraft der Melancholie und empfahl als Therapie geistliche Mittel wie Gebete oder geistliche Lieder und weltliche Zerstreuung durch Musik (nach dem biblischen Vorbild von David und Saul) und heitere Gesellschaft. Dabei spielte auch die persönliche Erfahrung Luthers, der häufig von Schwermut überfallen wurde, eine stilbildende Rolle. Luther und seine Nachfolger aus der protestantischen Orthodoxie des 16. Jahrhunderts haben sich in zahlreichen Trostschriften mit der Melancholie auseinandergesetzt. In der ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts einsetzenden Propaganda der Gegenreformation wurde die Melancholie deswegen häufig als typische Krankheit der Protestanten bezeichnet ...)


(zitiert aus:http://www.die7todsuenden.info/acedia/melancholie.html)

Auch schon Paulus hat die zerstörerische Kraft der Traurigkeit beschrieben, wenn jemand darin versinkt, ohne den Blick auf Gott zu richten. Und von der "Traurigkeit nach Gottes Willen" unterschieden:

2Kor 7,10 Denn die Traurigkeit nach Gottes Willen wirkt zur Seligkeit eine Reue, die niemanden reut; die Traurigkeit der Welt aber wirkt den Tod.

Wobei hier ja ein ganz bestimmter Anlass zur Traurigkeit und eine sehr dringend erforderliche Umkehr zugrunde lag.

Aber ich denke, dass diese Aussage auch allgemeiner gilt.

Um das abgeben zu können, was uns beschwert, müssen wir die Schwere und Bedrückung erst einmal spüren, das Gefühl der Traurigkeit in uns zulassen und es nicht verdrängen, weil ein Christ ja allezeit hoffnungsfroh und getrost und gewiss sein muss.

Diese Schwere soll uns aber nicht runterziehen, sondern unseren Blick wenden - dahin, von wo uns Hilfe und Erleichterung kommt.
Nicht unbedingt so, dass der Anlass unserer Traurigkeit beseitigt wird und unser Leben (wieder) "wunschgemäss" verläuft. (auch wenn wir natürlich darum bitten dürfen und diese Bitte auch erhört wird, wenn es Gottes willen entspricht)

Aber doch so, dass wir Trost, Freude und Leichtigkeit "mitten im Leid" erfahren, Gottes Liebe "trotzdem" erfahren - und gleichzeitig die Freude darüber, die aus der Erkenntnis erwächst, dass uns nichts davon scheiden kann:

Röm 8, 35 Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? 36 Wie geschrieben steht (Psalm 44,23): »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.« 37 Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. 38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.01.2015 11:27.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Fürbitte - wie damit umgehen?

von Henoch am 19.01.2015 10:10

Hallo Ande,

soory, dass ich erst jetzt antworte,

Also, meinen ersten Satz hattest Du teilweise mißverstanden...egal. Es ging mir darum, zu sagen, dass Gott sich nicht durch Gebetserhörungen beweist, damit jemand zu Glauben kommt. Es kommt natürlich vor, aber nicht zum Beweis, sondern weil er sich erbarmt. So erlebe ich das.

Du schreibst: Und bessere Lebensumstände verherrlichen Gott mitunter ja auch, dafür gibt es ja viele Zeugnisse weltweit, wo Gott Menschen aus den schlimmsten Situationen heraus gerettet hat, ebenso sagt Jesus ja selbst, dass alle Mühseligen und Beladenen zu ihm kommen sollen - ich denke, da ist das Bitten um "bessere Umstände" ggf. eingeschlossen.

Natürlich, das ist sogar wichtig, aber ich sage zuerst, dass es nicht Priorität hat, denn es ist mir wichtig, dass der Andere sich nicht deshalb von Gott zuletzt abwendet, weil das Gebet nicht erhört wurde...

Du schreibst: "Dein Wille geschehe" - das sollte die Herzenshaltung sein, ja, aber ich darf auch einfach zu meinem Papa im Himmel kommen und ihm sagen: "Schau, meiner Freundin xy geht es so schlecht, sie hat Not....ich würde so gerne helfen, weiß aber nicht wie....", d.h., ich darf meine Herzenslast um diese Person ja auch auf ihn werfen - ganz unabhängig davon, ob er meiner Freundin dann hilft und/oder sie umkehrt.....

So sehe ich das auch.

Du schreibst: Vielleicht ist die Frage ähnlich wie im Nebenthread eher die: wenn Gott meine Gebete für andere (und da schließe ich besagte "Feinde", die wir ja auch segnen sollen, mit ein) erhört....was dann? Woher soll ich wissen, dass die Person sich nicht vielleicht auch (un-gläubig?) bereits in einem Gebet an Gott gewandt ha? Schweige ich dann und Gott allein danke ich dann in meinem "Kämmerlein", oder dem anderen das dann sagen?

Ich würde es nur dann sagen, wenn es sich ergibt, nicht einfach so.

Du schreibst: "Im Namen Christi" bedeutet für mich nicht, dass ich so beten soll, wie Jesus es selbst täte, sondern, ich sage das, weil geschrieben steht, dass alles, was wir in Seinem Namen bitten, uns gegeben wird (dass er selbst mir manches Mal "die Worte" oder auch bestimmte Personen auf das Herz legt, ist wieder eine andere SItuation).

Also für mich ist "Im Namen Christi" eine Haltung, nicht eine "erfolgsversprechende Formel" . Es kommt etwa damit gleich, dem Willen Gottes gemäß zu bitten.

Henoch

 

 

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Andersdenkende
Gelöschter Benutzer

Re: Fürbitte - wie damit umgehen?

von Andersdenkende am 19.01.2015 09:04

Liebe Cleo!

Würdest du mir den Gefallen tun und diese Stelle mal raussuchen..? Wo steht das nochmal?

Matthäus 6, Vers 6....

Was schwarnt Dir da?

Ande

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