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Merciful

54, Männlich

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Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 18.05.2023 07:26

Wir lesen heute, am 18. Mai 2023, im Buch 1. Samuel 17,48 - 17,58.
 
Als sich nun der Philister in Bewegung setzte und auf David losging,
lief dieser eilends aus der Schlachtreihe, dem Philister entgegen.
 
Dabei griff er mit der Hand in die Tasche, nahm einen Stein heraus,
schleuderte ihn und traf den Philister an die Stirn, so daß ihm
der Stein in die Stirn eindrang und er vornüber zu Boden fiel.
 
So überwältigte David den Philister mit der Schleuder und dem Stein,
besiegte den Philister und tötete ihn, ohne ein Schwert in der Hand zu haben.
 
Er lief nämlich hin, trat an den Philister heran, nahm dessen Schwert, zog es
aus der Scheide und tötete ihn vollends, indem er ihm den Kopf damit abhieb.
 
Als nun die Philister sahen, daß ihr stärkster Mann tot war, ergriffen sie die Flucht.
 
Da machten sich die Männer von Israel und Juda auf, erhoben das Kriegsgeschrei
und verfolgten die Philister bis nach Gath und bis an die Tore von Ekron,
so daß die Leichen der erschlagenen Philister auf dem Wege
von Saaraim bis nach Gath und Ekron lagen.
 
Als dann die Israeliten von der Verfolgung der Philister zurückkehrten,
plünderten sie deren Lager.
 
David aber nahm den Kopf des Philisters und brachte ihn nach Jerusalem.
Seine Rüstung dagegen legte er in seinem Zelte nieder.
 
Als aber Saul sah, wie David dem Philister entgegenging,
fragte er seinen Heerführer Abner:
 
Wessen Sohn ist denn der Jüngling, Abner?
 
Dieser antwortete:
 
Bei deinem Leben, o König: Ich weiß es nicht!
 
Da gab ihm der König den Auftrag:
 
Erkundige dich doch, wessen Sohn der junge Mann ist!
 
Sobald nun David von dem Sieg über den Philister zurückkehrte,
nahm ihn Abner mit sich und führte ihn vor Saul, während er
den Kopf des Philisters noch in der Hand hatte.
 
Da fragte ihn Saul:
 
Wessen Sohn bist du, junger Mann?
 
Und David antwortete:
 
Der Sohn deines Knechtes Isai aus Bethlehem.
 
(1. Samuel 17,48-58; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Zeugen - wie verhalten?

von Leah am 17.05.2023 21:23

Hallo Burgen,
Ich hab gute Erfahrungen gemacht. Sie haben sich gefreut, dass ich mich in der Schrift auskenne. Ich konnte ihnen auch meine Standpunkte begründen, wie z.B die Gottheit Christi, die Einheit Gottes trotz drei Personen und das Evangelium. Es kam dann zwar zum Schluss dadurch etwas Unbehagen auf zwischen uns, aber das macht ja nichts.
Leah

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.05.2023 21:23.

Plueschmors

47, Männlich

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Beiträge: 510

Re: Zeugen - wie verhalten?

von Plueschmors am 17.05.2023 10:01

Hallo Burgen,

wie geht ihr damit um?

natürlich freundlich bleiben. Jehovas Zeugen freuen sich immer, wenn sie auf andere "Bibelforscher" treffen und mal nicht bepöbelt, veräppelt oder schroff angegangen werden. Sind ja auch Menschen. Allerdings pochen sie auch äußert stur auf ihre Überzeugungen, so daß ein Gespräch mit ihnen immer sehr einseitig ist, weil sie nicht gerne auf alternative Sichtweisen eingehen. Dazu kommt auch noch das Bewußtsein der Auserwähltheit: "Alle Menschen sind verdammt, die nicht zu uns gehören". Das macht es letztlich schwierig, wenn sie keinen Erfolg haben mit ihrem Werben.

Ich wünsch dann immer einen schönen Tag und alles Gute, gebe noch einen Spruch der Bibel mit auf den Weg - und das war's.

Liebe Grüße,
Plueschmors.




"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.05.2023 10:09.

Andreas

74, Männlich

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Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 17.05.2023 09:06

37 Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Seid wachsam!

Zum wiederholten Mal wird auf die Wachsamkeit hingewiesen.
Auch im Alltag sollten wir uns immer bewusst sein, was wir tun und wofür wir es tun.

Danke Herr, dass Du unserem Leben einen Sinn gibst, den wir erkennen können.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

-, Weiblich

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Zeugen - wie verhalten?

von Burgen am 17.05.2023 08:29



Hallo, 

wie geht ihr damit um? 
Gestern Nachmittag kamen 2 Frauen zu mir. Sie wollten in die Wohnung. 
Ich sagte ihnen, ich wüsste wer sie seien. Das erfreute sie. 
Mit Nachdruck erst verließen sie mein Stockwerk. 
Die eine Frau und ich kannten uns von draußen durch den Hund und eine 
Bekannte wohnt bei denen mit im Gebäudekompleks. 
Von der erhielten sie vermutlich meinen namen. 

Diejenige lenkte von meiner Ablehnung ab, indem sie auf den nun 
bellenden Hund zu sprechen kam. 

Wie reagiert ihr in ähnlichen Situationen? 

Mir fällt allerdings auf, dass diejenigen in der Innenstadt ziemlich begehrt 
sind und lang andauernde Gespräche führen. 

Vor Jahren sah ich mir mal die Seite an und fand sie (leider ) recht ansprechend. 

Gruß 
Burgen 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

von Burgen am 17.05.2023 08:20


Mittwoch 


Ach,HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht
mit deinem Grimm. 

Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, die Seligkeit zu besitzen 
durch unsern Herrn Jesus Christus, der für uns (anstatt) gestorben ist. 

Psalm 6,2  ;  1.Thess 5,9-10  ;  Martin Behm   

Herr, lass die Sonne blicken ins finstre Herze mein, damit sich's möge schicken, 
fröhlich im Geist zu sein, die größte Lust zu haben allein an deinem Wort, das 
mich im Kreuz kann laben und weist des Himmels Pfort.   

Johannes 14,7-14 
Psalm 111        Philipper 1,18b-26 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Andreas

74, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 16.05.2023 09:24

36 Er soll euch, wenn er plötzlich kommt, nicht schlafend antreffen.

Schlafen – von einer anderen Welt träumen – die Wirklichkeit vergessen.

Danke Herr, wenn wir erkennen, dass die andere Welt die Wirklichkeit ist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

von Burgen am 16.05.2023 08:27


Dienstag  


*Die da sitzen mussten in Finsternis und Dunkel, gefangen in Zwang und Eisen,  
die dann zum HERRN riefen in ihrer Not und er half ihnen aus ihren Ängsten:

Die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, 
die er an den Menschenkindern tut. 

*Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; 
denn ihrer ist das Himmelreich. 

Psalm 107,10.13.15  ;  Matthäus 5,10  ;  Ignatius Kaigama, Nigeria  

Himmlischer Vater, 
wir schlafen mit offenen Augen und wachen voller Sorge, 
denn Gewalt und Konflikt werden zu unwillkommenen Besuchern. 

Politik und Religion werden benutzt, um Gewalt auszuüben. 

Armut, Krankheit und Unsicherheit plagen unser Land. 

Gewähre unserer zerbrochenen und leidenden Welt Frieden - 
einen Frieden, der die Frucht von Gerechtigkeit ist.  

Lukas 18, 1-8  Gleichnis vom ungerechten Richter 
Psalm 111  Halleluja, ich will den HErrn loben und preisen  
Philipper 1, 12-18a  Zuversicht während Gefangenschaft und Leiden 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Merciful

54, Männlich

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Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 15.05.2023 19:40

Wir lesen heute, am 15. Mai 2023, im Buch 1. Samuel 17,38 - 17,47.
 
Hierauf legte Saul dem David seine Rüstung an:
Er setzte ihm einen ehernen Helm aufs Haupt und zog ihm einen Panzer an.
Weiter mußte David Sauls Schwert über seinen Waffenrock gürten und
bemühte sich dann zu gehen. Denn er hatte es noch nie versucht.
 
Aber er sagte zu Saul:
 
Ich kann darin nicht gehen, denn ich bin nicht daran gewöhnt.
 
So legte David denn alles wieder ab, nahm nur seinen Stecken in die Hand,
suchte sich aus dem Bach fünf glatte Kieselsteine aus und tat sie
in die Hirtentasche, die ihm als Schleudertasche diente.
 
Dann nahm er seine Schleuder in die Hand und ging auf den Philister los.
 
Der Philister aber kam immer näher an David heran,
während sein Schildträger vor ihm herschritt.
 
Als nun der Philister hinblickte und David sah, verachtete er ihn,
weil er noch so jung war, ein bräunlicher Jüngling von schmuckem Aussehen.
 
Daher rief der Philister dem David zu:
 
Bin ich etwa ein Hund, daß du mit Stöcken zu mir kommst?
 
Hierauf fluchte der Philister dem David bei seinem Gott und rief dem David zu:
 
Komm nur her zu mir, damit ich dein Fleisch
den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes gebe!
 
David aber erwiderte ihm:
 
Du trittst mir mit Schwert und Lanze und Wurfspieß entgegen, ich aber
trete dir entgegen mit dem Namen des HERRN der Heerscharen,
des Gottes der Schlachtreihen Israels, die du verhöhnt hast.
 
Am heutigen Tage wird dich der HERR in meine Hand fallen lassen,
daß ich dich erschlage und dir den Kopf abhaue.
 
Und die Leichen des Philisterheeres werde ich noch heute
den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren des Landes
übergeben, damit alle Welt erkennt, daß Israel einen Gott hat!
 
Und alle, die hier versammelt sind, sollen erkennen, daß der HERR
nicht Schwert und Spieß braucht, um den Sieg zu schaffen.
 
Denn der HERR hat die Entscheidung im Kampf,
und er wird euch in unsere Hand geben!
 
(1. Samuel 17,38-47; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Andreas

74, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 15.05.2023 08:59

35 Seid also wachsam! Denn ihr wisst nicht, wann der Hausherr kommt, ob am Abend oder um Mitternacht, ob beim Hahnenschrei oder erst am Morgen.

Sehnen wir uns danach, dass der Herr kommt.

Danke Herr, dass Dein Kommen gewiss ist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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