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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von Henoch am 05.01.2015 11:34

Hallo Solana,

 

"Ich dachte, ich hätte das Ego im Wasserbad der Taufe ertränkt .... aber das Mistvieh kann schwimmen!!!!"

hihi, den Ausspruch unterschreibe ich...naaaguut, wir werden das nicht 100% hinkriegen, aber danach ausstrecken dürfen wir uns.

Gott sieht ja unsere Herzenshaltung, wollen wir alleine IHM die Ehre geben, oder uns selbst rühmen...naja, und manchmal traut man sich einfach nicht als Leistungsmensch, weil man Gott gefallen möchte ohne zu verstehen, dass es ihm gar nicht gefällt, weil er uns alles sein will.

Karl Valentin: Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut!

Das passt doch prima...oder?

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.01.2015 11:37.

solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von solana am 05.01.2015 11:23

Hallo Henoch

Erst einmal freu ich mich, dass wir wieder auf Übereinstimmungen kommen.

Aber hier habe ich noch eine Frage:

 

Henoch schrieb:

Deshalb ist ja auch Buße und Bekehrung so wichtig. Sie ebnet den Weg des Herrn. Erst, wenn man erkannt hat, dass man selbst nichts beitragen kann (und damit jedes "ich, mir, mich und selbst" verbannt), ist das EGO tot.

 

Meinst du, dass das "ein für allemal" passiert?

Ich erinnere mich an einen Ausspruch, den ich persönlich sehr treffend fand:
"Ich dachte, ich hätte das Ego im Wasserbad der Taufe ertränkt .... aber das Mistvieh kann schwimmen!!!!"
(freie Wiedergabe)

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von Henoch am 05.01.2015 11:11

Hallo Solana,

 

Und das, was dem Geist entgegensteht, ist das "Fleisch", das "Ego"/Selbst", das sich aufbläht und seine Herrschaft behauptet.

Genau. Deshalb ist ja auch Buße und Bekehrung so wichtig. Sie ebnet den Weg des Herrn. Erst, wenn man erkannt hat, dass man selbst nichts beitragen kann (und damit jedes "ich, mir, mich und selbst" verbannt), ist das EGO tot.

Da verstand ich, was es heißt, "im Fleisch wohnt nichts gutes" oder "aus Euch selbst heraus könnt ihr nichts tun" und ich erkannte, dass ich vollumfänglich von Gott abhängig bin. In der Errettung und in der Heiligung.

Dann verstand ich, warum Jesus alleine der Weg ist und warum Er die Rettung durch sein Werk am Kreuz "vollbracht hat".

Bekehrung heißt für mich, Gott in allem Recht zu geben. Auch darin:  2Kor 5,21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.

Damit ich nicht meine eigene (EGO) Gerechtigkeit suche: Röm 10,3 Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und suchen ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten und sind so der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan.

Wenn ich der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan bin, weil ich immer noch im EGO den Himmel erreichen will, durch mein "ich, mir, mich und selbst", dann gehe ich evtl. Öl kaufen, statt zu vertrauen, dass es mir ausreichend von Gott gegeben wird. Solange ich dieses Vertrauen nicht aufbringe, fehlt mir die Demut vor Gott, dass ich alles alleine IHM verdanke und nichts beitragen kann. Dann begehrt mein EGO auf und will selbst wichtig sein.

Wenn das EGO, also "ich" "meine" Lampe "mir" "selbst" füllen will, dann reicht mein Öl nicht und wenn ich Gott bitte, seine Lampe (also mich), zu füllen, dann wird er es überreichlich tun. Was mir bleibt ist Dank.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.01.2015 11:20.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Gott hat keine Enkel

von Rapp am 05.01.2015 10:58

"Vater, auch auf meinen Reisen möchte ich von dir gebraucht werden. Aber heute bin ich so müde. Lass mich bitte auf diesem Flug ganz tief schlafen!" sagt es, besteigt die Maschine und ist vorerst mal ein wenig stutzig. Neben seinem Platz sitzt ein nicht gerade angenehm wirkender Nachbar. Der Mann beginnt sofort zu reden. Vorerst muss das Wetter als Thema herhalten. Dann folgen Familiengeschichten. Der Pastor versucht dennoch zu schlafen... "Sag ihm, dass ich keine Enkel habe!" Er schweigt vorest weiter, doch der Gedanke wird immer stärker. Schließlich wendet er sich dem quasselnden Nachbarn zu: "Hören sie bitte einen Moment zu. Soeben sagte mir Gott sehr deutlich, dass ich ihnen das sagen muss: Gott hat keine Enkel!" Der Mann schweigt, fängt dann aber an zu weinen: "Sagen sie das bitte noch einmal. Bitte!" Der Pastor wiederholt sich. Nun platzt sein Nachbar raus: Das sind die letzten Worte meiner gläubigen Großmutter: "Du musst selbst zu Jesus kommen. Gott hat keine Enkel!" Wie froh war der Pastor als er auf dem Flug mit diesem Mann beten konnte...

Gott kennt weder Enkel noch Trittbrettfahrer. Wir können nicht vor Gott erscheinen, weil Großmutter glaubte. Die Entscheidung für oder gegen Gott kann kein anderer für mich treffen, da muss jeder einzeln durch. Wofür hast du dich entschieden?

aufgeschnappt und frei nacherzählt

Willy

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von solana am 05.01.2015 10:12

Danke, Cleo für die "Säuberungsaktion",, so liest sich das viel besser! 

 

Cleo schrieb:

Wintergrün und Pal- cipher und Henoch haben dieses Gleichnis so interpretiert, dass die törrichten Jungfrauen keine Christen sind, sondern andere. (Religionen). Ihr hingegen unterscheidet, wie ich es verstehe, hier die Christen untereinander, ob diese nun törrichte oder eben kluge Jungfrauen sind.

Hallo Cleo
So wie ich das Gleichnis verstehe, geht es um dasselbe, was auch hier (speziell für das Volk Israel) so ausgedrückt ist:

Jer 2,13 Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.

Das gilt für das Volk Israel.
Für die Heiden fällt der erste Teil weg - stattdessen stünde dann da (zB):

Röm 1, 19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. 20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben. 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.

Und das gilt für die "Nur-Gläubigen" auch.
So wie ich es sehe. Und das ist der Punkt, der uns doch eigentlich interessiert.

Es geht doch um den Heiligen Geist - das haben wir übereinstimmend festgestellt.
Hier ist die Quelle, die nicht versiegt (so wie eine rissige Zisterne), hier ist das Öl, das nicht auf halber Strecke aufgebraucht ist.

Und das, was dem Geist entgegensteht, ist das "Fleisch", das "Ego"/Selbst", das sich aufbläht und seine Herrschaft behauptet.
Das sich weigert "zu sterben" und somit die Wiedergeburt verhindert.
Die "Selbstsicherheit", die sich (fälschlicherweise) "aus dem Schneider" glaubt, kommt bei diesen Menschen nicht aus der nicht versiegenden Quelle des Heiligen Geistes, sondern aus aus der "Selbstüberheblichkeit", mit der der Mensch meint, er k§önne Gott "austricksen", indem er einfach nur "scheuklappenmässig" alles ausblendet, was ihn irgendwie in Frage stellen könnte. Und quasi sagt: Wozu soll ich Gott lieben? Ich hab doch schon alles, was ich brauche. Ich geh einfach auf die "Universal-Blanko-Garantie" ein, die für alle gilt, die einfach alle Zweifel ausblenden.
Heiliger Geist - wozu? Brauch ich nicht, ich komm auch so klar, ich hab da noch genug Öl...mein "Fleisch" - aufgeben, gar "kreuzigen"? - wozu, wo doch alles so viel Spass macht. Ich hab doch meine Garantie in der Tasche....

Das ist jetzt ein ganz krasses Beispiel - und es gibt sicher wenig Leute, die tatsächlich so offensichtlich "fehlgeleitet" sind.

Aber es gibt auch sehr viele subtilere Formen des Selbstbetrugs.

Und die gilt es, zu "entlarven", Verkrustungen aufzubrechen, die echtes Leben ihn verhindern in Teilbereichen unseres Lebens, die wir Gott verweigern und in denen wir "uneingeschränkt herrschen". Manchmal merken wir das gar nicht und müssen erst durch "Bedängnisse" mit der Nase drauf gestossen werden ....und manchmal immer wieder neu ....und irgendwann kommt dann schliesslich der "Holzhammer"....

Und das ist - so wie ich es verstehe - dein grosses Anliegen, Pal (freut mich, dass ich dich in meinem vorigen Beitrag richtig wieder gegeben habe )
Dass wir die leise mahnende Stimme des Heiligen Geistes ernst nehmen und uns nicht hinter Scheuklappen und einem dicken Panzer abschotten.
Sondern so, wie es hier heisst:

2. Kor 13,5 Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Wenn nicht, dann wärt ihr ja untüchtig.
6 Ich hoffe aber, ihr werdet erkennen, dass wir nicht untüchtig sind.

1. Kor 11, ,31 Wenn wir uns selber richteten, so würden wir nicht gerichtet. 32 Wenn wir aber von dem Herrn gerichtet werden, so werden wir gezüchtigt, damit wir nicht samt der Welt verdammt werden.

Das ist ein sehr wichtiges Anliegen, denn "sich mit Scheuklappen in falscher Sicherheit wiegen" ist ebenso gefährlich wie "ständig schwankender Zweifel".
So hat halt jeder seinen Punkt, den er ganz besonders stark betont. Von seiner eigenen Lebenserfahrung her wurde ihm das ein oder das andere ganz besonders wichtig.

Problematisch wird es nur, wenn man das eigene Anliegen jeweils so "überbetont", dass man das jeweils "andere" nur noch als "Irrlehre" ansehen kann ....(das führt dann auch zu einer Art "Scheuklappen" ...
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von Henoch am 05.01.2015 10:06

Hallo Wintergrün,

alle Deine Fragen sind beantwortet, wenn Du verstehst, was es heißt:

Römer 4,2 Das sagen wir: Ist Abraham durch Werke gerecht, so kann er sich wohl rühmen, aber nicht vor Gott. 3 Denn was sagt die Schrift? »Abraham hat Gott geglaubt und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden.« (1.Mose 15,6) 4 Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht. 5 Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. 6 Wie ja auch David den Menschen selig preist, dem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke (Psalm 32,1-2): 7 »Selig sind die, denen die Ungerechtigkeiten vergeben und denen die Sünden bedeckt sind! 8 Selig ist der Mann, dem der Herr die Sünde nicht zurechnet!«

Wir können nur sicher sein, den Himmel zu erreichen, wenn es nicht im Geringsten auf uns ankommt. Die Jungfrauen gingen Öl kaufen, statt das Geschenk Gottes anzunehmen. Es kam auf sie an und deshalb versagten sie. Wer sich ganz auf Gott verlässt, der hat genug Öl. Gott macht keine Fehler.

Hebr 10,14 Denn mit "einem" Opfer hat er für immer die vollendet, die geheiligt werden.

Henoch 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von Henoch am 05.01.2015 09:52

Hallo Cleo,

Du hattest es eilig?

 

.....Henoch haben dieses Gleichnis so interpretiert, dass die törrichten Jungfrauen keine Christen sind, sondern andere. (Religionen).

Nein, sicher nicht.

Die törichten Jungfrauen waren Christen, sie warteten sogar auf den Bräutigam, sie waren aber nicht wiedergeboren, weshalb das Öl, ein Bild für den heiligen Geist, ausging. Sie waren durch das Wirken des heiligen Geistes erleuchtet, hatten "Einblick" in die heiligen Dinge, aber sie hatten vergessen, sich zu bekehren und Buße zu tun. Deshalb wohnte der heilige Geist nicht in Ihnen, sondern wirkte nur in sie hinein.

Um die Buße kommt man ja nicht herum. Es heißt. " Tut Buße und ebnet den Weg des Herrn."

Das mag nicht jeder, lieber glaubt man an den lieben Gott, der alles nicht so genau nimmt. Es ist schwer zu akzeptieren, dass er als heiliger Gott nur Vollkommenheit in seiner Nähe haben kann, sonst wäre er nicht heilig. Und diese Vollkommenheit bekommen wir nur dadurch, dass wir "in Christus gefunden werden". Seine Vollkommenheit wird uns angerechnet, seine Gerechtigkeit wird zu unserer Gerechtigkeit.

Phil 3,9 und in ihm gefunden werde, dass ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird.

Henoch 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.01.2015 09:55.

Cleopatra
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Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff

von Cleopatra am 05.01.2015 08:18

Guten morgen

Danke Micha, mir gehts auch soweit, bis auf den ganzen Trubel, den man so hat
Ich bin im Moment viel am Asmisten bei mir in der Wohnung, das nimmt viel Zeit und Kraft. Aber es muss auch mal sein

mir geht es sehr gut, Cleo, danke der Nachfrage und mir schwirren noch immer deine lieben Worte, das "der Micha ein ganz ein lieber ist" um die Ohren wenn ich an dich denke - da kanns einem doch nur gut gehen oder?

Hehehe, schön, dass so eine Kleinigkeit lange Auswirkungen haben kann ;-D

Heute beginnt wieder der Alltag. Ich hoffe, dass ich die Gedanken der Predigt gestern nicht durch den Alltag so schnell vergesse.
Das wäre wirklich schade.

Miezibini, das ist aber eine Freude, dich zu sehen.
Wie geht es dir?
Schön auch, dich begrüßen zu können liebe Gnadensonne, hattest du ein schönes Wochenende?

Liebe Drea, wie geht es dir?

Ich wünsche allen stillen Lesern und allen Schreibern einen guten Start in die Woche.
Mit Schrecken sah ich gerade auf die Uhr und sage- ich muss los ;-D

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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alles.durch...

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Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von alles.durch.ihn am 05.01.2015 08:10

Liebes Grünchen, bin auf dem Sprung, daher sehr kurz:
Wir sollen im Gebet bitten und gleichzeitig danken, so steht es in der Bibel
(hab jetzt leider k. Zeit es rauszusuchen.. )
und Gottes Wort widerspricht sich nicht, "nur", weil wur es nicht verstehen.. :- )

Liebe Segensgrüße dir/ allen
 adi/ alles.durch


 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Cleopatra
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Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von Cleopatra am 05.01.2015 08:07

Hallo
kurzer Zwischenruf: Schön, dass es jetzt wieder um das Thema geht.
Ich habe die Beiträge, die nur Streitigkeiten beinhalteten oder die sich um eine Person drehten, editiert und für die MItarbeiter wieder hinterlegt.
Wäre doch schön, wenn wir in Zukunft beim Thema bleiben, ohne dass editiert werden muss.

Mich würde eines interessieren:
Dieses Gleichnis wird ja sehr unterschiedlich verstanden.
Wintergrün und Pal- cipher und Henoch haben dieses Gleichnis so interpretiert, dass die törrichten Jungfrauen keine Christen sind, sondern andere. (Religionen).
Ihr hingegen unterscheidet, wie ich es verstehe, hier die Christen untereinander, ob diese nun törrichte oder eben kluge Jungfrauen sind.
Habt ihr euch die Argumentationen mal durchgelesen?

Es wäre doch mal interessant, zu erfahren, was ihr zu den Argumentationen zu sagen habt.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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