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Re: Lukas - Evangelium: was ist bekannt? wer ist/war Lukas ? was sticht besonders hervor?
von nusskeks am 25.08.2025 18:37Hallo pray,
Tatsächlich konnte ich insgesamt 12 Bibelstellen finden die etwas in der Art beschreiben, wobei man in 2Kön 1,15 das zwar findet, es sich dort jedoch auf einen Menschen bezieht und sich zwei andere Stellen beide auf die selbe Situation beziehen. Ob das was ich gefunden habe vollständig ist, weiß ich nicht. Vielleicht gibt es noch mehr.
gruß
nk
One of Israel
Re: Lukas - Evangelium: was ist bekannt? wer ist/war Lukas ? was sticht besonders hervor?
von pray am 25.08.2025 17:02In der Bibel steht aber auch ohne Erwartung von etwas Schlimmen, dass die Erscheinung eines Engels mit Furcht verbunden ist. Ich denke da an die Hirten auf dem Feld und an Maria. Ich weiß nicht, ob es sonst noch mehr Bibelstellen Engel und '' Fürchte dich nicht " gibt.
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 25.08.2025 09:03Re: Lukas - Evangelium: was ist bekannt? wer ist/war Lukas ? was sticht besonders hervor?
von pausenclown am 25.08.2025 08:16Hallo Burgen.
Re: Lukas - Evangelium: was ist bekannt? wer ist/war Lukas ? was sticht besonders hervor?
von Burgen am 25.08.2025 07:09
Alles 'dreht' sich um Jesus. ;) Unser Leben hängt von ihm, seiner, Gottes Gnade ab (in unserem Leben) .
Und so habe gerade die Bibelstellen bezüglich 'Räucherwerk" und Rauchopferaltar nachgelesen.
Bei Lukas 1, 8-11 ist davon erzählt.
2.Mose 30,1-10 ist ausführlich die Bedeutung des Opferaltars und auch des Räucherwerks beschrieben.
Hebr 9,4
Offb 5,8
Offb 8,3-4 nochmal ausführlich.
Aaron, der Bruder Moses, hatte eine sehr genaue Anleitung erhalten für den Bau des Opferaltars sowie alles was für das Räucherwerk gebraucht werden soll.
Und dieses wurde schon damals einmal im Jahr durchgeführt, der Rauch der Opferhölzer waren zusammen mit den Gebeten des Volkes, sowie das persönliche vorgebrachte Gebet des Priesters als Wohlgeruch in Gottes Nase.
Bei Lukas gilt dies Räucheropferwerk von Zacharias ua als vorbereitende Sühnung für den Empfang des Sohnes Johannes, der hier während der Opferung dem Zacharias durch einen Engel angekündigt, verkündigt wurde.
Damit war schon klar, dass dieser Johannes ein besonderes Kind werden würde.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...
von Burgen am 25.08.2025 06:52
Montag
Wenn du auf die stimme des HERRN, deines Gottes, hörst:
Gesegnet bist du in der Stadt, und gesegnet bist du auf dem Feld. 5.Mose 28, 2-3
Ihr bittet und empfangt's nicht, weil ihr in übler Absicht bittet,
nämlich damit ihr's für eure Gelüste vergeuden könnt. Jakobus 4,3
TagesL: Römer 11, 1-6 (7-10) 11.12 fortlL: Apg 26,24-32 Ps 17
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Impulse
von nusskeks am 24.08.2025 12:37Matthäus 4,18–25 – Ruf in die Nachfolge und Beginn des öffentlichen Wirkens
Nachdem Jesus in Galiläa seine Botschaft verkündigt hatte („Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen"), schildert Matthäus, wie er die ersten Jünger in seinen Dienst ruft. Am See von Galiläa begegnet er Simon (Petrus) und Andreas sowie den Brüdern Jakobus und Johannes. Bemerkenswert: Dies war nicht die erste Begegnung (Johannes 1 berichtet von einem früheren Kennenlernen). Doch jetzt geht es um einen entscheidenden Schritt: Sie sollen nicht nur glauben, sondern in verbindliche Nachfolge als seine Jünger treten.
Jesu Ruf lautet: „Kommt, folgt mir nach! Ich will euch zu Menschenfischern machen." (Mt 4,19). Im Grundtext steht hier das starke Imperativ Δεῦτε ὀπίσω μου – „kommt hinter mich her". Es ist kein freundliches Angebot, sondern ein autoritativer Ruf des Messias. Das Bild vom „Menschenfischer" knüpft an ihren Beruf an, bedeutet aber eine völlige Umkehr der Zielrichtung: Statt Fische aus dem Wasser zu ziehen, sollen sie künftig Menschen für Gottes Reich gewinnen.
Alle vier Männer reagieren sofort und lassen Netze, Boote und sogar den Vater zurück. Das zeigt die Radikalität der Jüngerschaft: Nachfolge Jesu duldet keinen Aufschub und fordert volle Hingabe.
Ab Vers 23 wird Jesu Wirken zusammengefasst. Drei Tätigkeiten werden genannt:
Lehren in den Synagogen – der natürliche Ort, um Israel zu erreichen.
Verkündigen des Evangeliums vom Reich – im Griechischen: τὸ εὐαγγέλιον τῆς βασιλείας. Hier ist nicht in erster Linie das Evangelium vom Kreuz und der Auferstehung gemeint (das wird später das Zentrum), sondern die „gute Nachricht": Der verheißene König ist da, und mit ihm ist das messianische Reich nahe.
Heilen aller Krankheiten und Schwachheiten – diese Zeichen bestätigten seine Botschaft. Sie waren nicht Selbstzweck, sondern Beweis seiner messianischen Autorität.
Die Wirkung war beachtlich: Die Kunde von ihm verbreitete sich „in ganz Syrien" (V. 24), also über die jüdischen Grenzen hinaus in die römische Provinz. Menschen kamen mit allen möglichen Krankheiten, Besessenheiten und Leiden – und er heilte sie alle. Große Volksmengen folgten ihm aus Galiläa, Judäa, Jerusalem, der Dekapolis und dem Gebiet jenseits des Jordan. Schon hier erfüllt sich, dass das Licht des Messias (vgl. Jes 9) weit über Galiläa hinausstrahlt.
Dieser Abschnitt zeigt zwei Dinge in besonderer Tiefe:
Der Ruf zur Nachfolge ist verbindlich und radikal – Jesus ruft nicht zu einer lockeren Sympathie, sondern zu einem Leben, das alles andere zurückstellt.
Die Botschaft vom Reich war die Verkündigung, dass Gottes Herrschaft in der Person des Messias angebrochen ist. Seine Heilungen und Zeichen beglaubigen diesen Anspruch und machen deutlich: Hier ist der König, der gekommen ist, um das Reich aufzurichten.
Für uns heute bedeutet das: Nachfolge heißt, dem Ruf Jesu ohne Zögern zu folgen – und zugleich zu erkennen, dass das Reich Gottes nicht eine ferne Hoffnung ist, sondern schon in Jesus mitten in die Welt hineingebrochen ist.
One of Israel
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 24.08.2025 09:36Er kommt im alten Testament 2x vor und im neuen dreimal.
Wir wollen uns überlegen, was das heisst, auch für uns.
Herzliche Einladung
Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...
von Burgen am 24.08.2025 09:34
10. Sonntag nach Trinitatis (Israelsonntag).
Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! Psalm 33,12
Wochenlied: 290 - nun danket Gott, ...
oder 429 - lobt und preist die herrlichen Taten des HErrn, Halleluja.
Pr/Ev: Markus 12,28-34 Ep: Römer 11,25-32 AT: 2.Mose 19,1-6
Ps 17, 1 Höre, HERR, die gerechte Sache ! ... von David
Vernimm meine Klage ...
15 Ich aber werde schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit,
an deinem Anblick mich sättigen, wenn ich erwache.
Welch eine Wandlung !, von Klage zur Zuversicht
Röm 11, 25-32 Der herrliche Heilsratschluss Gottes und die Rettung Israels ...
Markus 12, 28-34 Die Frage nach dem größten Gebot ...
2.Mose 19,1-6 __ 5-6 Ankunft am Sinai, Zurüstung und Erscheinung des HERRN
5 Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten,
so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern;
denn die ganze Erde ist mein.
6 Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein.
- Das sind die Worte, die du den Israeliten sagen sollst. -
Ich glaube, dies sollte nie aus den Augen, Ohren und Gedächtnis weichen ...
auch wir Christen sollten dies zu Herzen nehmen und in uns wirken, leben
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Lukas - Evangelium: was ist bekannt? wer ist/war Lukas ? was sticht besonders hervor?
von Burgen am 24.08.2025 09:03
ach, war gar nicht abgemeldet.
Danke für dein Mut machen, liebe Cleo. Inzwischen habe völlig den Faden und inneren Eifer verloren.
Habe wohl eher deine, Plueschmors, Kritik heraus empfunden. Und so habe keine Ahnung wie die Gestaltung praktisch für alle Lesenden und Beitragenden sich entwickeln wird.
Bei so einem zusammenhängenden Themengedankenzusammenhang ist es nicht so einfach, sich nach längeren Pausen wieder einzufinden.
:::
Selbst die professionellen Kommentare haben jeder ihre eigenen Gedanken mit eingebracht, und oftmals unterschiedlich. Die groben Züge sind allerdings gleich.
Bisher habe nur kleine Anfänge die letzten zwei Tage zu Kap 1,1-4 gelesen.
Wuppertaler Studienbibel, Klaus Berger, und Scofieldbibel.
Dazu Gedanken dessen, was ich bisher aus Predigten in Erinnerung habe - und mir als Ziel: besser merken lernen möchte. Denn der Glaube kommt aus dem Hören, wie wir aus der Schrift wissen.
Und ja, jeder 'hört' dieselbe Botschaft 'anders', das ist sogar erwiesen. Gibt ein Büchlein darüber - habe jedoch den Autor und Namen des Buches nicht präsent.
Es fällt mir nicht leicht, mich an mein eigen Geschriebenes zu erinnern. Kommt mir selbst oft nach einiger Zeit fremd vor, und denke, das habe ich doch nicht geschrieben, gedacht. usw.
Nun denn.
Sind ja nun einige Tage vergangen, und vielleicht komme ich wieder ins Fahrwasser ... .
Gruss
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)