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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Stellungnahme zu versch. Texten

von solana am 29.11.2014 11:37

Ich finde es ziemlich schwierig, aufgrund von Einzelaussagen solche pauschalen Urteile zu Fällen.
Denn diese Einzelaussagen werden mit einem "konfessionsspezifischen Vokabilar" gemacht und beziehen sich auf das "Gesamtkonzept", so wie es in der jeweiligen Konfession ausformuliert ist.
Losgelöst davon können sie sehr missverständlich rüberkommen, weil der Kontext fehlt bzw sie in einem anderen Kontext ganz anders wirken.
Daher bin ich eigentlich immer eher für "Nachfragen" - dh formulieren, wie die Aussage bei mir ankommt, mit meinen Worten und dann fragen:"Hast du das wirklich so gemeint?"
Und dann das Ganze von meinem Horizont her formulieren und fragen: "Wie weit kannst du da mitgehen und wo nicht mehr?"
Dann ergibt sich oft ein ganz anderes Bild als ursprünglich gedacht.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Errettung und Gnade

von Henoch am 29.11.2014 11:32

Hallo Solana,

da möchte ich gerne einhaken an einer Stelle, die mir aufgefallen ist.

Wenn ich sage, alles ist Gnade und dann sage, wenn ich mal strauchle kann es "knapp" werden mit der Erettung. Glaube ich dann an die Gnade?

Gnade ist ein unverdientes Geschenk. Wenn ich aus Gnade gerettet bin, dann bin ich gerettet. Wenn ich denke, dass es knapp werden kann, dann denke ich entweder, dass die Gnade nicht reicht, oder, dass ich etwas beitragen muss.

In beiden Fällen schmälere ich das vollkommene Werk Christi, oder?

So sagt die Schrift, seid aber nicht nur Hörer, sondern auch Täter des Wortes. Wenn ich also wirklich glaube, dass ich durch Gnade gerettet bin, was bedeutet das für mein Handeln im Wort? Müsste ich dann nicht anfangen, mich zu verlassen und demütig einsehen, dass ich nichts dazu beitragen kann?

Henoch

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Andersdenkende
Gelöschter Benutzer

Re: Stellungnahme zu versch. Texten

von Andersdenkende am 29.11.2014 11:14

Hallo, ihr Lieben!

Liebe Henoch, wenn Du für Dich ganz klar mit "Ja" antworten kannst, dass Wintergruen den Heiligen Geist nicht hat, dann gilt für Dich das Selbe (2Kor 13,5), richtig?

Du urteilst über Wintergruen und weißt nicht einmal, dass es sich um eine SIE handelt?!

Ich gebe Dir einen guten Rat: NIEMALS mache solche Aussagen, wenn Du Dir nicht zu 100% sicher bist und dies von anderen Geschwistern im Glauben bestätigt worden ist!

Und manches Mal bedarf es sogar der Gabe der Unterscheidung der Geister und den ganz klaren Auftrag Gottes (so man denn Seine Stimme auch hören kann....).

Bedenke, dass auch Du über jedes Wort Rechenschaft abgeben mußt.

God bless you!

Ande

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Stellungnahme zu versch. Texten

von Henoch am 29.11.2014 11:02

Hallo Wintergrün,

Wenn Du das für Dich klar mit Ja beantworten kannst ohne den geringsten Zweifel, dann kannst Du das, was ich schrieb, in den Mülleimer treten:

2Kor 13,5 Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist?...

Henoch

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Hannalotti

-, Weiblich

  Engagiert

Beiträge: 397

Re: Ein Hallo an alle

von Hannalotti am 29.11.2014 11:01

Guten Morgen Katrin,

herzlich willkommen und eine gesegnete Zeit hier im Forum. Ich bin zwar oft nur stille Mitleserin dieses Forums, mag aber auch wie du die Ausrichtung auf das Wort Gottes und auf Gott.

LG Hannalotti

 

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Errettung und Gnade

von solana am 29.11.2014 10:57

So, ich mache jetzt einfach mal einen Thread über dieses Thema auf (das mir am "heilsnotwendigsten" erscheint).


Wir haben ja schon ausführlicher über "Heilsgewissheit" gesprochen und sind da nicht ganz auf einen einheitlichen Nenner gekommen.Vielleicht auch deshalb, weil keine einheitlich klare Vorstellung da ist, was Errettung überhaupt beinhaltet

Also die Frage, wovon wir eigentlich genau errettet werden, was genau dazu nötig ist (von der Seite des Menschen) und welche Rolle die Gnade Gottes dabei spielt.
Und von da aus dann überlegen, was das für unser Leben bedeutet, unser aktuelles Leben hier und jetzt in der "Noch-nicht-Vollendung" , also was jetzt schon "da" ist von der Errettung und was erst nach dem Tod da sein wird (von daher könnte sich die Frage eher klären lassen, was wir von einem Gebet für Tote erwarten können und was nicht).
Ich hoffe, das Thema ist so nicht zu komplex gefasst.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Stellungnahme zu versch. Texten

von Wintergruen am 29.11.2014 10:50

Liebe Henoch 

Ehrlich gesagt, doch, Du schreibst wie einer, der den Geist nicht hat. Der Geist gibt den Kindern Gottes Klarheit über die Grundlagen des christlichen Glaubens und die fehlen Dir, ebenso das Verständnis für diese Grundlagen.

ja endlich hat es eine gewagt das zu schreiben was die meisten hier von mir denken, was ich längst erkannt habe ..

ich könnte jetzt  auch sagen was ich auch nun tun werde .. wenn du denkst das ich den Geist nicht habe, dann werde ich wohl von einem teuflischen Geist geleitet.. Denn was anderes gibt es nicht.. entweder der göttliche Geist oder der teuflische.. aber sie verletzt mich nicht .. keine Sorge dessen .. da ich deiner Meinung nach vom teuflischen Geist geleitet werde bin ich in meinem jetzigen Stand wenn ich sterben würde... für die Hölle bestimmt...laut deinen worten werde ich nicht gerettet, ich habe ja den Geist nicht ..keine Grundlage einfach nichts 

Ich könnte aber  nun sagen  da  mich NICHT der teuflische Geist leitet  und ich die Worte des Evangeliums verstehe und der Herr mir täglich hilft und das beweist das ich sein Kind bin und die Grundlage des Glaubens habe mich aus der Wurzel des Glaubens nicht entfernt habe, meine Worte serh wohl  christlich sind ...und DANN einen Vers aus  dem Evangelium mit ins Herz einschließe  :::: man sollte Perlen nicht vor die Säue werfen(gemeint das gute Wort nicht verstreuen wo es nicht aufgenommen wird)... dann würde das warscheinlich  jetzt und hier zutreffen ...Aber ich sage es nicht , weil das DICH nämlich verletzen würde..  oder auch andere die ähnlich denken wie du gerade ...
Also liebe Henoch ,,,  ganz schön krass für denjenigen der vom hl. Geist geleitet wird , gemeint deine Person seinen Nächsten so zu richten ...und ihm sowas krasses unterstellen wollen.. wenn das nicht unter lästerung des hl. geistes unter zu ordnen ist .....mmnmh ich weiß es nicht ... aber nun gut, ich sehe es dir nach weil du auch Anfängerin im Glauben bist...

LG 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2014 11:09.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Hallo an alle

von Henoch am 29.11.2014 10:50

Hallo Kati 111,

Ein herzliches Willkommen auch von mir und ich freu mich auf einen regen Austausch.

Henoch

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Stellungnahme zu versch. Texten

von Wintergruen am 29.11.2014 10:36

Lieber marjo schönen guten morgen 

Tatsächlich bin ich sehr gut darin, ja. Weshalb sollte ich mein Licht unter den Scheffel stellen? Am "ehesten" würde ja einen Vergleich notwendig machen. Mit wem willst Du mich denn vergleichen? Mit Dir? Wäre es Dir denn unangenmehm wenn ich mich tatsächlich besser auskennen würde als Du? Solltest Du dann nicht eher meinen Rat suchen? Mich als wertvollen Bruder schätzen?

ist das nicht von oben herab mir gegenüber?  das gleiche  was du mich oben fragst. könnte ich dich ebenso von meiner Seite aus fragen ..
Richtig ist, dass das Wort "gepachtet" unangebracht und in Deinem Kontext eine unfreundliche Note hat. Möchtest Du diesen Weg wirklich einschlagen?

nein möchte ich nicht, es war nur eine Frage ?

atsächlich habe ich schon viele Texte verfasst und einiges davon kursiert noch heute im Internet. Würde mir jemand mitteilen, dass er meine Worte gerne zum "Kanon" der "Heiligen Traditionen" irgendeiner Konfession hinzufügen würde, wäre ihm meine Aufmerksamkeit gewiss. Ich würde ihn fragen, wie er das mit dem "Wort Gottes" verstehe und ob er Interesse an meiner Einschätzung und Einordnung von Traditionen hätte?

bisher habe ich von dir gelesen das du von einem Kanon oder einer heiligen Tradition nichts hälst.. denn dort wo  man  noch  heilige Tradition   findet  diese Kirchen lehnst du ab (in einem anderen thread schreibst du das so ) 
aber es würde mich tatsächllich interessieren was für Bücher du verfasst hast und vorallame deren Inhalt..aber auch nur weil ich dich schon ein Weilichen aus dem Forum kenne . Denn normalerweise gebe ich zu, interessieren mich  Bücher  nur von namhaften Kirchenvätern die noch aus der Wurzel des Glaubens stammen.... Ichhabe oft schon welche von anderen  gelesen und habe leider viel Unsinniges mit  gelesen , der Schreiber sich aber als den guten und gebildeten christen sich hält mit der ach so tollen Erkenntnis. Aber deren Bücher immer aus ihrem Verständnis und Erkenntnisstand heraus geschrieben .. Diese wurden NIE in den kanon aufgenommen oder in der kirchlichen Tradition ..  Ich kenne deine Bücher nicht ,deshalb kann ich dazu nichts sagen .. vielleicht gewinne ich einen anderen Eindruck danach oder sehe und erkenne mehr,,,egal in welche Richtung.. ich bin offen für alles...

LG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2014 10:36.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Stellungnahme zu versch. Texten

von Henoch am 29.11.2014 10:30

Hallo Wintergrün,

Zitat: Aber warum ermahnt ihr mich ?? Ich schreibe doch eigentlich nichts worin man erkennen könnte das ich in die Hölle lande oder doch?


Ehrlich gesagt, doch, Du schreibst wie einer, der den Geist nicht hat. Der Geist gibt den Kindern Gottes Klarheit über die Grundlagen des christlichen Glaubens und die fehlen Dir, ebenso das Verständnis für diese Grundlagen.

Mag sein, dass wir uns auch mal auseinandersetzen müssen, was genau eine Bibelstelle sagt, aber in den Grundlagen sind wir uns einig und die werden, das kann Dir hier fast jeder bestätigen, gleich zu Anfang der Wiedergeburt gegeben und das ganz klar.

Sei mir bitte nicht böse, aber ich könnte es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, Dich zu dieser Frage anzulügen. Das wäre lieblos, weil Du sonst auf einer Grundlage stehen würdest, ohne zu merken, dass sie nicht trrägt. Wie das Haus, das auf Sand gebaut ist.

Henoch

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2014 10:30.
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