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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2274

Re: alte Themen neu aufgreifen, bedenken ...

von Burgen am 11.05.2023 13:09



Plueschmors: Schreibst Du hier von einer Art "vergeistigter Sexualität",
wie es z.B. Augustinus unnachahmlich in seinen "Confessiones" verewigt hat?
Sinnlichkeit im Glauben ist mir persönlich zwar fremd,
aber gerade wer keusch oder alleine lebt, hat da sicher andere Zugänge.  

Wir dürfen ja keine Namen nennen. Jedoch höre und sehe ich fast regelmäßig über Jahre hinweg schon die Predigten von mindestens drei großen Glaubenswerken. 
Meine Prägung ist die Landeskirche und darin enthalten, als ich älter wurde, lange die Landeskirchliche Gemeinschaft und hin und wieder die Gemeindeerneuerung. 
Also eher freikirchlich und charismatisch angehaucht. 
Allerdings nicht nebenan "verbindlich" anwesend. 

Ein ganz großer Schatz bis heute war mir Bad Liebenzell und Breklum oben an der Nordsee. 
Ach ja, in Kiel lernte ich OA kennen. Das waren damals junge Erwachsene, wie ich, die sich mindestens 40 Pers wöchentlich im offenen Kreis um die Bibel versammelten, genau wie davor in der Landeskirchlichen Gemeinschaft in Hamburg Harburg. 

Ich weiß natürlich, dass wir die Hausgemeinde nicht verlassen sollen. Jedoch seit ich mehr oder weniger so lebe wie ich eben lebe, ist meine Verbindung zum Herrn und Heiland sehr, sehr viel besser als früher. 
Vermutlich war ich damals viel mehr nach aussen hin orientiert als heute. Bedauern tue ich nichts, auch heute nicht. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2400

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 11.05.2023 12:21

 
(BibleProject, YouTube)
 
Merciful

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2400

Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 11.05.2023 12:21

Wir lesen heute, am 11. Mai 2023, im Buch 1. Samuel 17,31 - 17,37.
 
Als man nun hörte, wie David sich ausgesprochen hatte,
hinterbrachte man es dem Saul, und dieser ließ ihn zu sich kommen.
 
Da sagte David zu Saul:
 
Kein Mensch braucht um den da den Mut zu verlieren!
Dein Knecht will hingehen und mit diesem Philister kämpfen.
 
Saul aber antwortete ihm:
 
Du kannst diesem Philister nicht entgegentreten, um mit ihm zu kämpfen.
Denn du bist noch ein Jüngling, er aber ist ein Kriegsmann von Jugend auf!
 
Da entgegnete David dem Saul:
 
Dein Knecht hat seinem Vater das Kleinvieh gehütet.
Wenn da ein Löwe oder ein Bär kam und ein Stück aus der Herde wegtrug,
so lief ich ihm nach und erschlug ihn und riß es ihm aus dem Rachen.
Leistete er mir aber Widerstand, so packte ich ihn am Bart und schlug ihn tot.
 
Löwen so gut wie Bären hat dein Knecht erschlagen,
und diesem Philister, diesem Heiden, soll es ebenso ergehen wie jenen allen.
Denn er hat die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt!
 
Dann fuhr David fort:
 
Der HERR, der mich aus den Krallen der Löwen
und aus den Klauen der Bären errettet hat,
der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters erretten.
 
Da sagte Saul zu David:
 
So gehe hin! Der HERR wird mit dir sein!
 
(1. Samuel 17,31-37; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Plueschmors

47, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 523

Re: alte Themen neu aufgreifen, bedenken ...

von Plueschmors am 11.05.2023 10:56

Hallo Burgen,

Oh je. Darum ging es mir überhaupt nicht.

danke für die Aufklärung. Das macht mich unendlich froh .

Jedoch kam mir heute Morgen auch der Gedanke, dass es immer mal wieder Menschen im Hospital gab und gibt, die von sich sagen, Jesus zu sein. Das jedoch ist ein schweres Thema und eben auch gefährlich, besonders für Laien.

Wie denkst Du denn darüber, wie Menschen einzuschätzen sind, die sich für Gott halten? Einige römische Kaiser hielten sich ja für Gott oder zumindest Gott ähnlich, aber die waren offenbar mehr (z.B. Caligula) oder weniger (z.B. Domitian, der Kaiser zur Zeit der Johannes-Offenbarung) wahnsinnig.

Jesus beim Wort nehmen, sich zB auch vorstellen, dass Jesus ein gesunder, kräftiger und emphatischer gut aussehender Mann war.

Schreibst Du hier von einer Art "vergeistigter Sexualität", wie es z.B. Augustinus unnachahmlich in seinen "Confessiones" verewigt hat? Sinnlichkeit im Glauben ist mir persönlich zwar fremd, aber gerade wer keusch oder alleine lebt, hat da sicher andere Zugänge.

Von solchen früheren und auch heutigen Menschen lohnt es zu lernen.

Kannst Du hier ein paar konkrete Namen nennen, damit das nicht zu allgemein bleibt?

Auch wenn es im eigenen Leben Psalm 23 und auch Psalm 91 betend bedarf.

Um ein Leben vollumfänglich zu meistern, bedarf es irgendwann aus meiner Sicht des ganzen Psalters zum Trost. Darin sind alle Erfahrungen der menschlichen Existenz abgebildet. Je älter man wird, desto vertrauter werden einem die Worte der Psalmen. Dennoch wachsen einem gewisse Psalmen besonders ans Herz. Das ist wahr.

Nicht zu vergessen die Kraft, die aus dem täglich eingenommenen Brot und Wein geschenkt wird. Gott ist sooo gut!

"Täglich eingenommen"? Das klingt nach Klosterleben. Bist Du Teil einer solchen Gemeinschaft oder täglich deren Gast? Oder meinst Du das geistlich?

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.05.2023 10:59.

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2274

Re: Gemütliches Café

von Burgen am 11.05.2023 10:23



Habe gestern einen Regenwurm gerettet   
Wir haben einen Spazierweg, der vor einigen jahren tauglich hergerichtet für Reinigungsfahrzeuge, Fahrräder und eben als Fußgängerweg meist genutzt wird. Dies besonders auch als Durchgangsspielweg mit Hunden. 

Und gestern auf halber Überquerung von einem Wiesenstück zum anderen war ein einzelner Regenwurm unterwegs. Früher war der ganze Weg gewimmelt voll von ihnen. Gestern  nur der eine. Ich setzte ihn dann drüben wieder ab und beobachtete weiter. 
Er war zunächst tatsächlich etwas orientierungslos. Als mein Hund mich ablenkte war er nicht mehr zu sehen - sah aus wie ein kleiner dürrer Ast. Dann aber bewegte er sich. 

Mir fiel auf, dass eine Seite dicker war als die andere. Die dünne Spitze schien der Kopf zu sein. Das hintere Drittel enthielt wohl die Organe, dachte ich mir. Sah etwas ungewöhnlich aus und die Bewegungen sahen schnell wie im Sekundentakt aus. 
Als Kind war immer alles voller Regenwürmer und heutzutage sind sie sogar als Haustiere zu kaufen um die Küchenabfälle aufzufressen. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 11.05.2023 08:53

31 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

Sein Wort ist unvergänglich. Sein Wort lebt und geschieht. Sein Wort für uns: Komm zu mir mein geliebtes Kind.

Danke Herr, dass wir bei Dir unsere ewige Heimat haben.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2274

Re: Tageslosung (19) Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Joh 8,36

von Burgen am 11.05.2023 00:20


Donnerstag 


So spricht der HERR: 
Wie wenn man Saft in der Traube findet und spricht: 
Verdirb es nicht, denn es ist ein Segen darin!, so will ich um meiner Knechte willen tun, 
dass ich nicht alles verderbe. 

Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, 
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. 

Jesaja 65,8  ;  Johannes 3,17  ;  Sinfonia Oecumenica 

Gott, wir kommen vor dich, inmitten all dessen, was uns täglich in Atem hält, 
voller Durst nach Leben. 
Erfrische uns mit deiner Gegenwart. 
Erneuere deine Energien in uns. 
Reinige uns von allem, was dein Ebenbild in uns verzerrt. 
Das bitten wir durch Jesus Christus. 
Amen. 

1.Korinther 14,6-9.15-19 
Psalm 108        Sprüche 8,1-21   


 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Burgen

-, Weiblich

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Re: alte Themen neu aufgreifen, bedenken ...

von Burgen am 10.05.2023 16:49


Pueschmors: Sich mit Jesus zu vergleichen und zu glauben, sogar größere Wunder als er tun zu müssen, kann zu schweren Glaubens- und Gewissenskrisen führen.
Mal als Beispiel: "Bin ich denn überhaupt ein Christ, wenn ich meine tote Tochter nicht zurückholen kann? Jesus hat es gekonnt. Und er sagte, wir könnten noch Größeres tun..."
Vorsicht vor solchen Ansichten, denn da ist der Teufel nicht fern: "Hat Jesus denn nicht gesagt, seine Nachfolger würden noch größere Wunder tun als er? Und du kannst noch nicht einmal deine Tochter zurückholen.
Du bist wohl gar kein Christ? Sooo lächerlich..." usw. usf.
Es geht also nicht darum, seine "Wundertätigkeit" an den Taten Jesu zu messen, sondern damit zu rechnen, daß Gottes Wort Wunder tut. Mehr denn je.

Oh je. Darum ging es  mir überhaupt nicht. 

Also verändere ich mal: "Gesetz vs Gnade". 
Und setze es in Beziehung zu derzeit meinem Lieblings-Merkvers 1.Joh 4,17: 
- "gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt". - 

Als wiedergeborener, mit dem Heiligen Geist getaufter Sohn und Tochter = die Bibel spricht da von Kindschaft und Söhne Gottes, also eine besonders innige Verbindung, haben wir denselben Geist in uns, mit dem auch Jesus Christus ausgestattet ist. 
Er ist jetzt zur Rechten Gottes und wir leben in einem vergänglichen Körper auf Erden. 

Jedoch kam mir heute Morgen auch der Gedanke, dass es immer mal wieder Menschen im Hospital gab und gibt, die von sich sagen, Jesus zu sein. Das jedoch ist ein schweres Thema und eben auch gefährlich, besonders für Laien. 

Also, was meine ich mit meinem derzeitigen "Lieblingsmerkvers"? 
Jesus beim Wort nehmen, sich zB auch vorstellen, dass Jesus ein gesunder, kräftiger und emphatischer gut aussehender Mann war, der seiner Berufung in totaler Abhängigkeit Gottes, seines Vaters lebte. Gehorsam bis zum Tod am Kreuz erfüllte er seine Berufung Menschen zu dienen. 
Und sein Sprechen diente dazu, den Menschen Gottes Reich zu verkündigen. Seine Begegnungen mit anderen Menschen verliefen fast immer so, dass Menschen zumindest äusserlich und auch innerlich eine Veränderung erfuhren. Von manchen wissen wir nichts, wie zB es m it dem reichen jungen Mann weiterging. 

Das waren ganz besonders die 4 Evangelien, die uns den Menschen Jesus in seiner Beziehung und Abhängigkeit nahebringen. 

Dann folgte später der erste Teil der sogenannten Apostelgeschichte inklusive Ausgießung des Geistes Gottes auf dreitausend Menschen und mehr, die zum glaubenden, mit Geist erfüllten Menschen wurden. 

Zunächst war es Petrus mit Johannes, die im Vordergrund stehen - Paulus war noch nicht wiedergeboren und getauft. 
Und es gba reichlich Verfolgung. Und dann erweckte Gott Paulus zum lebendigen Glauben und Jesus erklärte, offenbarte sich ihm. Paulus war ein überaus eifriger Gottesknecht. Doch dann veränderte Gott ihn in sein Bild und stattete ihn immer wieder mit Kraft aus, seinen Auftrag der Gemeindegründungen durchzuführen und eben zu lehren, aufzubauen, Menschen zu lieben usw. 

Der Römerbrief gibt Einblick auch in seine seelischen Befindlichkeiten, die er mit Hilfe des Geistes Jesu bezwingen konnte und er aufgrund der Gnade Gottes bis zum irdischen Tod durchhalten konnte. 

Auch heute gibt es reichlich begabte, von und durch Gott begabte Menschen, die vollumfänglich ihre Stellung in Christus haben und ihrem Glauben treu folgen, standhaft bleiben und durch Offenbarungen Jesu in ihrem Herzen und Sinn bekommen und handlungsfähig sind. 

Von solchen früheren und auch heutigen Menschen lohnt es zu lernen. Auch wenn es im eigenen Leben Psalm 23 und auch Psalm 91 betend bedarf. Nicht zu vergessen die Kraft, die aus dem täglich eingenommenen Brot und Wein geschenkt wird. Gott ist sooo gut! 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Plueschmors

47, Männlich

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Beiträge: 523

Re: alte Themen neu aufgreifen, bedenken ...

von Plueschmors am 10.05.2023 12:00

Hallo Burgen,

Jesus hatte vor seinem Tod, der Auferstehung und Ausgießung des Heiligen Geistes obiges jedoch getan.

ich bezweifle ja nicht, daß durch Jesu Nachfolger Wunder geschehen und natürlich auch größere Werke geschehen, als Jesus sie auf Erden tat, denn das füllt ja ganze Bibliotheken, was inzwischen geschehen ist seit damals. Jeden Tag: Wunder über Wunder. Jesus hatte allerdings quasi "nur" Israel, um zu wirken und der Geist war ja noch nicht ausgegossen, wie Du beides schon richtig bemerkt hast. Wir haben nun den Geist mitsamt der ganzen Welt. Jesus machte nur wenige zu Jüngern. Aber schon Petrus machte tausende. Die unbändige Kraft Gottes ist seit damals unser ständiger Begleiter.

Dennoch sind wir nicht mit Jesus identisch. Wir sind nicht göttlich, sondern je nach Situation mal mehr geistig, mal mehr fleischlich.

Du legst vielleicht niemandem die Hände auf und heilst seine Schmerzen, dennoch bist Du - wie Jesus - ein Christ, d.h. gesalbt mit dem Heiligen Geist und tust sicher mehr, als Dir bewußt sein dürfte, auch wenn es kein offenbares Spektakel ist, über das alle Welt sich die Augen reibt. Wie viel ist schon eine Tröstung wert in schlimmer Lage? Beistand? Hilfe im Alltag? Zuwendung? Freundlichkeit? Schon ein Wort zur rechten Zeit kann Leben verändern und eben auch Wunder tun, auch wenn es keine Totenerweckungen sind oder das Laufen über Rhein, Elbe und Donau oder das Gehen durch feste Wände hindurch oder das "Hervorzaubern" von reichlich Lebensmitteln, wo vorher Mangel war und Hunger.

Sich mit Jesus zu vergleichen und zu glauben, sogar größere Wunder als er tun zu müssen, kann zu schweren Glaubens- und Gewissenskrisen führen. Mal als Beispiel: "Bin ich denn überhaupt ein Christ, wenn ich meine tote Tochter nicht zurückholen kann? Jesus hat es gekonnt. Und er sagte, wir könnten noch Größeres tun..." Vorsicht vor solchen Ansichten, denn da ist der Teufel nicht fern: "Hat Jesus denn nicht gesagt, seine Nachfolger würden noch größere Wunder tun als er? Und du kannst noch nicht einmal deine Tochter zurückholen. Du bist wohl gar kein Christ? Sooo lächerlich..." usw. usf.

Es geht also nicht darum, seine "Wundertätigkeit" an den Taten Jesu zu messen, sondern damit zu rechnen, daß Gottes Wort Wunder tut. Mehr denn je.

Das kommt etwa dem gleich, wahrlich, wahrlich - ich sage euch, sagt Jesus ja öfter, wenn er nachdrücklich etwas sagen will und es nicht unterschätzt werden soll 

Alles klar. Dann ist das Deine eigene originelle Ausdrucksweise, um dem Superlativ "Ewigkeit" noch ein Superlativ draufzusetzen, obwohl "allerewigste All-Ewigkeit" noch mehr Superlativ wäre . Aber schon ok. Ich dachte, das wäre irgendwo geläufig in irgendwelchen theologischen Schriften oder so. Mit Eigenkreationen kann ich gut leben.

Es wird ganz bestimmt nicht langweilig werden, dort drüben.

Genau. Darüber brauchen wir uns keinerlei Sorgen zu machen. Es wird unvorstellbar schön sein, wenn wir selig sind - um jetzt mal biblisch zu sprechen - "von Ewigkeit zu Ewigkeit".

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.


"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Andreas

74, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 10.05.2023 08:52

30 Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles geschieht.

Wir werden die Erfüllung all Seiner Versprechen erkennen und darüber Staunen.

Danke Herr, dass Du die Wahrheit bist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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