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Plueschmors

47, Männlich

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Beiträge: 523

Re: alte Themen neu aufgreifen, bedenken ...

von Plueschmors am 08.05.2023 15:08

Hallo liebe Burgen,

alte Themen neu aufgreifen, bedenken ...

habe ich früher gerne woanders gemacht. Rumwühlen auf dem Dachboden oder im Keller. Viele schöne Erinnerungen und Ach-ja-Erlebnisse kamen wieder zum Vorschein. In diesem Forum bin ich allerdings noch nicht so lang, um auf schöne Erinnerungen oder besondere Erlebnisse hoffen zu können.



"Gesetz vs Gerechtigkeit" ist aber tatsächlich ein sehr interessantes Thema, gipfelnd in dem Ausspruch der Juden: "Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz muss er sterben, denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht" (Joh 19,7). Der gute, heilige und gerechte Sohn Gottes als Opfer des guten, heiligen und gerechten Gesetzes Gottes... Ich bin allerdings - wie gesagt - noch recht frisch hier. Wie denkst Du denn heute darüber im Gegensatz zu damals?

Vor einigen Tage war zu hören, dass das Lukasevangelium ein ganz besonderes Buch ist und zu der bedeutesten Literatur der Weltgeschichte bis heute gehören würde.

Wo hast Du das gehört? Ich habe gehört, daß Lukas wohl offenbar am gebildetsten schreibt, was man an Ausdruck und Sprache zu erkennen meint. Zum Beispiel bringt Lukas als einziger auch Cantica zustande, nämlich die Lobgesänge Marias, Zacharias' und des greisen Simeon. Das ist Dichtung nach Art der Psalmen. Und er ist offenkundig Heidenchrist, der sich an Heiden wendet, während etwa Matthäus Jude war und sich an Juden richtete, was man u.a. am gesetzlicheren Charakter seines Evangeliums festmacht.

Also der Thread, der sich nach der Suche öffnet zeigt 34 Seiten mit jeweils 10 Beiträgen aus unterschiedlichen Zusammenstellungen der Threadthemen in denen das Wort Gerechtigkeit und auch Gesetz gelb hervorgehoben sind.

Also 340 alte Beiträge, die es durchzuackern gilt? Von denen vielleicht etliche User schon gelöscht, gesperrt, weitergereist oder vielleicht auch schon gestorben sind? Ich nehme an, die meisten wünschen sich frischere Themen im Austausch mit noch aktiven Usern. Letztlich ist es ja doch auch immer so, daß immer wieder dieselben Themen ins Forum kommen. Und man merkt mittlerweile deutlich: Irgendwann scheint alles auch mal ausdiskutiert zu sein. Gerade die Form des Forums tut sich ja mit Nachwuchs schwer. "Laßt uns mal neu diskutieren, was wir 2013 schon mal diskutiert haben", klingt daher nach einer Art Schwanengesang...



Auch tat sich mir der Gedanke auf, ewige Ewigkeit. Was sagt die Schrift dazu? Wie stelle ich mir vor, wie die Ewigkeit ewig ist?

"Ewige Ewigkeit?" Ist das nur ein Pleonasmus oder was steckt dahinter? Ein Blick in den klaren Nachthimmel reicht mir eigentlich, um mich mit solchen Themen nicht tiefer zu beschäftigen. Alles wird unvorstellbar groß und weit und schön. Aber nicht eiskalt und größtenteils finster, wie das Universum ist, sondern erfüllt von seiner Gnade, Treue und Liebe. Ewige Freude. Ewige Seligkeit. Ewige Geborgenheit.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.05.2023 16:35.

Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslosung (19) Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Joh 8,36

von Burgen am 08.05.2023 09:21


Montag  


Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde.  

Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?  

2.Mose 3,14  ;  Römer 8,31  ;  Ludwig Helmbold   

Von Gott will ich nicht lassen, denn er lässt nicht von mir, 
führt mich durch alle Straßen, da ich sonst irrte sehr.  

Er reicht mir seine Hand; den Abend und den Morgen 
tut er mich wohl versorgen, wo ich auch sei im Land. 

... ... ... ... ... ...  

Auch die Jünger [Schüler, Nachfolger] fragen buchstäblich 
und in ihren Herzen: Wer ist dieser, dass IHM Wind und Wellen gehorchen? 
Ist das nicht auch oftmals unser eigenes Fragen? 
Wer und wo bist du, Gott? 
1.Joh 4,17 
zeigt uns konsequent auf: 
"gleichwie ER ist, so sind auch wir in dieser Welt". 
Dies zu glauben und zu tun ist nicht so einfach, 
Abba Vater, hilf uns, oftmals leben wir aus dem Schauen heraus, 
oder aus Erfahrungen der Vergangenheiten. 
Hilf uns die zu preisen, zu loben, zu danken und zu sehen, 
auch entgegen dem, was unsere physischen Augen angeboten wird.  
(burgen) 

Sprüche 8,22-32  
Psalm 108     Sprüche 6,6-11  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Andreas

74, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 08.05.2023 08:57

Der nahe, aber unbekannte Zeitpunkt

13,28 Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum! Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist

Der Herr ist immer da – für uns da. In jeden Moment unseres Lebens.

Danke Herr, dass Du uns nie im Stich lässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 07.05.2023 12:13

27 Und er wird die Engel aussenden und die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.

Sind wir uns sicher, dass wir zu diesen Auserwählten gehören? Wenn nicht: Was lässt uns zweifeln?

Danke Herr, dass wir Deine Auserwählten sindd.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslosung (19) Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Joh 8,36

von Burgen am 07.05.2023 10:09


4.Sonntag nach Ostern - Kantate 
(Singt dem HERRN ein neues Lied! Psalm 98,1)  
______________________________________

Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder. Psalm 98,1  

Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot, 
dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser, denn du wirst feurige Kohlen 
auf sein Haupt häufen, und der HERR wird dir's vergelten.  

Liebt eure Feinde und tut Gutes und leiht, ohne etwas dafür zu erhoffen. 
So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des Höchsten sein; 
denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.  

Sprüche 25,21-22  ;  Lukas 6,35  ;  Gebet aus der Normandie  

O Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, 
dass ich Liebe übe, wo man beleidigt, 
dass ich verbinde, da, wo Streit ist, 
dass ich die Wahrheit sage, wo der Irrtum herrscht, 
dass ich den Glauben bringe, wo der Zweifel drückt, 
dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält, 
dass ich ein Licht anzünde, wo die Finsternis regiert, 
dass ich Freude mache, wo der Kummer wohnt. 

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: 
Ev: Lukas 19,37-40   Ep: Kolosser 3,12-17 
Pr / AT: 1.Samuel 16,14-23  [Vater-Sohn-Konflikt und die Folgen dessen] 

Psalm 108 
Lob Gottes und Zuversicht in Kriegsnot - 
Mein Herz ist getrost, o Gott: 
ich will singen und spielen, auch meine Seele! ... 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.05.2023 09:26

26 Dann wird man den Menschensohn in Wolken kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit.

Manchmal erkennt man, gerade in den schweren Stunden, die Wirklichkeit.

Danke Herr, dass Du Dich immer wieder von uns erkennen lässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslosung (19) Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Joh 8,36

von Burgen am 06.05.2023 09:20


Samstag    Sabbat  


Als mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott. 
Da erhörte er meine Stimme.   

Jesus war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. 
Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: 
Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen?  

Psalm 18,7  ;  Markus 4,38  ;  Paul Eber 

Wenn wir in höchsten Nöten sein und wissen nicht, wo wir aus noch ein, 
und finden weder Hilf noch Rat, ob wir gleich sorgen früh und spat, 
so ist dies unser Trost allein, dass wir insgemein dich anrufen, o treuer Gott, 
um Rettung aus der Angst und Not. 
--------- 
Danke, lieber Abba Vater für deine Gegenwart, die wir in Jesus Christus erfahren.  
Auch und besonders dann, wenn scheinbar alles über uns zusammen brechen scheint. 
Sei es, dass eine verheerende Wasserflut und Vulkanasche uns aus unserem 
selbsterschaffenen Umfeld vertreiben will. 
Selbst aus dem abgestorbenen Baumstamm kann ein neues Baumpflänzchen 
heranwachsen. 
Danke für deine Kraft, die Leben schafft. 
Hilf uns, nicht von dir, deinem Wort, Jesus, und dem Glauben an IHN loszulassen. 
(burgen)   

Offenbarung 22,1-5  
Psalm 100        Sprüche 5,1-13   



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Merciful

54, Männlich

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 05.05.2023 17:17

 
(Bischoff Verlag, YouTube)
 
Merciful

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Andreas

74, Männlich

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Andreas am 05.05.2023 10:46

Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Mt 7,21

Es geht nicht darum jemanden zu verurteilen oder Angst zu schüren.
Aber um ein hohes Ziel zu erreichen braucht es oft mehr.
Gott hat uns alles geschenkt war wir für dieses Mehr brauchen.
Nehmen wir Seine Geschenke dankbar an.

Wie stelllen wir uns die Menschen vor die Herr! Herr! sagen? Finde ich mich da wieder?
Was ist der Wille des Vaters allgemein aber auch ganz perönlich?

Diese und viele andere Fragen dazu wollen wir uns am Sonntag, 7. Mai 2023, Raum Hauskreis-miteinander, 20.30 Uhr stellen.

Auf euer Kommen freuen sich Burgold und Andreas

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Merciful

54, Männlich

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Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 05.05.2023 09:52

Wir lesen heute, am 05. Mai 2023, im Buch 1. Samuel 17,11 - 17,20.
 
Als Saul und alle Israeliten diese Worte des Philisters hörten,
erschraken sie und fürchteten sich sehr.
 
David aber war der Sohn jenes Ephrathiten aus Bethlehem in Juda,
der Isai hieß und acht Söhne hatte und zur Zeit Sauls schon ein älterer,
in den Jahren vorgerückter Mann war.
 
Die drei ältesten Söhne Isais waren unter Saul in den Krieg gezogen.
Von diesen seinen drei Söhnen, die ins Feld gezogen waren,
hieß der älteste Eliab, der zweite Abinadab, der dritte Samma.
 
David aber war der jüngste.
 
Da die drei ältesten unter Saul in den Krieg gezogen waren,
ging David ab und zu von Sauls Hofe heim, um in Bethlehem
das Kleinvieh seines Vaters zu hüten.
 
Der Philister aber trat morgens und abends auf
und stellte sich vierzig Tage lang hin.
 
Da sagte Isai zu seinem Sohne David:
 
Nimm doch für deine Brüder ein Epha von diesem gerösteten Getreide
und diese zehn Brote und bringe sie schnell zu deinen Brüdern ins Lager.
 
Diese zehn frischen Käse aber nimm für den Hauptmann der Tausendschaft mit
und erkundige dich nach dem Befinden deiner Brüder
und laß dir ein Pfand von ihnen mitgeben!
 
Saul und sie und alle Israeliten befanden sich nämlich im Terebinthental
im Kriege mit den Philistern.
 
Da machte sich David am andern Morgen früh reisefertig,
überließ das Kleinvieh einem Hüter, packte die Lebensmittel ein
und begab sich auf den Weg, wie Isai ihm befohlen hatte.
 
Er kam zur Wagenburg, als das Heer gerade in Schlachtordnung ausrückte
und man das Kriegsgeschrei erhob.
 
(1. Samuel 17,11-20; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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