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Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe
von Cleopatra am 17.11.2014 08:01Hallo ande,
schon ok, ich kenne das ja soooo gut mit den Emotionen 
Ich dneke aber auch, so wirklich hilft es keinem, einen "Schuldigen" oder "Auslöser" zu suchen.
Denn auch, wenn jemand- wie du sagst und was mir auch auffiel- noch nicht viel geschrieben hat (vorsichtig ausgedrückt), gab es ja nunmal ein Anliegen.
Und um dieses Anliegen geht es hier in diesem Thread. Nicht um Unterschiede einiger Christen, nicht um Urteile, nicht um Rechtfertigungen, wenn die Bibel einem wichtig ist.
Ich finde eben, vor allem die ersten Seiten dieses Threads sind sehr konstruktiv und voller Respekt, aber Liebe zur Wahrheit geschrieben.
Víelleicht kann sich der Themenersteller ja mal zu WOrt melden und sagen, ob ihm die Antworten weitergeholfen haben?
Oder ist noch irgendetwas unsicher? unverständlich?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Andersdenkende
Gelöschter Benutzer
Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe
von Andersdenkende am 17.11.2014 07:59Lieber Cipher!
Du hast vermutlich Recht, ich werde mir noch einmal alles durchlesen, wie ich es schon Chestnut und Cleopatra schrieb.
Danke für Deine ehrlichen Worte an mich!
Ande
Andersdenkende
Gelöschter Benutzer
Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe
von Andersdenkende am 17.11.2014 07:55Liebe Chestnut, liebe Cleopatra!
Nun habe ich "eine Nacht drüber geschlafen" und mich etwas beruhigt. Ich werde mir noch einmal den ganzen Thread durchlesen und schauen, ob ich mich vielleicht doch habe blenden lassen und ob ich mich irre, und IHR vielleicht Recht habt.
Dass Du, chestnut, schreibst, dies sei einer der moderatesten Threads gewesen, finde ich schon bedenkenswert, aber auch ich erinner mich an "das alte Forum", vielleicht war das auch eine Art Auslöser für mein Statement gestern - wäre unschön, wenn es hier im neuen Forum wieder so werden würde....
Aber was mir auch in den Sinn kam - hier meldet sich ein User an, und ohne Vorstellung eröffnet sie/er einen so "heißen" Thread und meldet sich dann nicht ein einziges Mal zu Wort - das wirkt auf mich auch recht merkwürdig.......mal vorsichtig ausgedrückt. Vielleicht sollte man da auch ein wenig vorsichtiger sein.
Jedenfalls danke ich euch Beiden für eure Worte, ich werde mich noch einmal an den Thread machen und ggf. meine Meinung revidieren.
God bless you!
Ande
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe
von cipher am 17.11.2014 07:55Niemand von denen, die hier schrieben hätte Plueschmors Ansichten und Meinung nicht stehen lassen können. Was die Diskussion immer wieder in die Verlängerung trieb war nach meinem Eindruck, dass er die Meinung anderer nicht stehen lassen konnte. Er hatte sich ja zu Beginn so erfreut gezeigt, dass hier "Toleranz" herrsche. Damit hatte er auch Recht. Dass sich trotzdem niemand bereit zu finden schien, seinen Ansichten zu folgen, das hat doch ihn verdrossen. Zu guter Letzt hat ihn das so gestört, dass er geflohen ist.
Es hat m.E. nichts damit zu tun, dass unsere Erkenntnis Stückwerk ist, wenn wir auf Gottes Wort als Wertmaßstab für unser Tun und Denken beharren. Wenn das schon "fundamentalistisch" ist, bin ich es gerne. Willy hat es durchaus treffend formuliert. Einerseits Jesus als Lebensfundament zu bezeichnen, sein Zeugnis aber nicht ernst zu nehmen und statt Gottes Wort als Maßstab anzulegen die Bibelaussagen dem Maßstab eigenen Gutdünkens zu unterwerfen, das funktioniert nicht zusammen.
Auf einige andere Aussagen in Deinem Beitrag, Andersdenkende möchte ich nicht eingehen, die lesen sich für mich, als seien sie einem Ärger entsprungen.
Mein Eindruck war, dass Plueschmors sich zurückgezogen hat, weil wir nicht dazu zu bewegen waren, ihn wissen zu lassen, dass wir unsere Ansichten zugunsten seiner Sichtweisen über Bord zu werfen.
Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe
von Cleopatra am 17.11.2014 07:44Ja, ich bin allerdings auch chestnuts Meinung,
denn ich hatte noch zu Anfang, als ich mehr mitgelesen habe, mit Freude festgestellt, wie stark unterschieden wird zwischen dem Thema an sich und der Person.
Ich habe sehr viel Nächstenliebe gesehen.
Die allgemeinen Unterstellungen und Urteile wurden nicht über die Betroffenen geschrieben, sondern plötzlich über Fundamentalisten und die, die HS nicht gutheißen...
Denn bis zur letzten Seite habe ich noch keine andere Aussage gelesen als ein "den Menschen an sich lieben wir".
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Freuet euch im Herrn allezeit... (Philipper 4.4)
von Cleopatra am 17.11.2014 07:19Hallo liebe chestnut,
vielen Dank für deine Aufmunterung.
Ja, wie oft vertausche auch ich die Prioritäten falsch....
Erst Gott, dann der Alltag, die Sorgen, die Arbeit, und und und...
Der Blick auf Gott, unserer ersten Priorität hilft uns ganz oft.
Danke für deine Erinnerung 
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Freuet euch im Herrn allezeit... (Philipper 4.4)
von chestnut am 16.11.2014 23:31Dazu ein Erlebnis von mir:
Die letzten Wochen kam ich nicht los von einem Erlebnis, das im Zusammenhang mit meiner Arbeitsstelle steht. Immer wieder bat ich Gott, dass ich doch loslassen könne und ich nicht dauernd mit meinen Gedanken darin verhängt bin und bleibe.
Da war ein echter Freudenräuber am Werk - und wie!
Nach einem Gottesdienst, in dem ich wirklich Gottes Nähe erlebt habe, dachte ich: So jetzt ist es geschehen. Erleichtert ging ich nach Hause. Die Erleichterung dauerte grad mal 3 Tage: In meinem Briefkasten lag ein Brief, dessen Inhalt im direktem Zusammenhang mit dem Erlebten ist - und die ganze Sache war wieder in der vollen Macht da.
Wieder schrie ich zu Gott: Ich wollte nicht mehr in diesen negativen Gedanken gefangen sein. Aber ich schaffte es nicht, diese Gedanken so wegzuschicken, dass sie auch wirklich weg blieben.
Dann hörte ich letzte Woche eine Predigt zum Thema "Freude im Herrn". Ich weiss nicht mehr viel davon, aber ein Satz des Redners blieb mir:
"Zuerst bin ich Gotteskind, erst dann Pastor, Arbeiter, Familienvater, etc. Diese Freude muss die tragende Kraft sein, nicht mein Pastorat, meine Arbeitsstelle, meine Firma, meine Familie etc."
Es ging dann weiter, was diese Freude auch alles beinhaltet. Aber daran erinnere ich mich nicht mehr.
Mir war aber eines klargeworden: Bei mir waren die "Prioritäten" verschoben.
An erster Stelle standen diese schlimmen Erlebnisse, aber diesen Platz dürfen sie nicht haben, auch wenn sie sich mit aller Macht dorthin drängen. Nein, der erste Platz soll Jesus haben!
Seine Freude ist stärker als alle schwierigen Erlebnisse, die mich herunterdrücken, als alle Sorgen und was weiss ich. Durch die Kraft seiner Freude kann ich über den Dingen stehen. Diese Kraft ist unabhängig von allem äusseren.
Wiedermal ist da ein neuer Lernprozess, nein eigentlich nicht neu, aber neu in Erinnerung gerufen: DIE FREUDE AM HERRN IST UNSERE KRAFT!
Liebe Grüsse
Chestnut
Freuet euch im Herrn allezeit... (Philipper 4.4)
von chestnut am 16.11.2014 23:24Über diesen Bibelvers haben wir heute im Hauskreis nachgedacht. Angeregt durch einen Teilnehmer mache ich hier ein Thema auf, um über diese Freude im Herrn nachzudenken.
Ich bin gespannt auf den Austausch
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: ...dann kann der Herr dein Leben nicht segnen!
von chestnut am 16.11.2014 22:57Ach wie dankbar bin, dass wir diese Vergebung kennen dürfen, und dass es sie überhaupt gibt!
Wenn wir mal auf den Kopf gefallen sind und unser Christen-Stolz (im Sinne wie es Stefan schreibt und andere hier) mal aufgeflogen ist und wir dann wirklich ganz demütig anerkennen müssen, wir sind gar nichts - ausser begnadete Sünder, dann beginnt das eigentliche Leben mit Christus. Jemand nannte dies mal den gnadenvollen Nullpunkt.
Manchmal müssen wir den mehrmals erleben für ganz unterschiedliche Bereiche unseres Lebens...
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe
von chestnut am 16.11.2014 22:40Ich war hier stille Mitleserin.
Zu diesem Thema habe ich schon einige Threads gelesen, dieser hier ist wohl einer der moderatest geführten im Forum (vorher glaube.de), den ich je gelesen habe.
Und ich habe es gerade umgekehrt erlebt als Andersdenkende:
Aus meiner Sicht war Plueschmors der, der andere angegriffen hat, und nicht umgekehrt. Von herauseckeln kann doch hier keine Rede sein - wenn jemand die Meinung von anderen nicht stehenlassen will.
Es ging ja hier wirklich um Meinungen, verurteilt wurde er als Person wegen seiner Ansicht keineswegs.
Also das konnte ich jetzt nicht unkommentiert lassen
Liebe Grüsse
Chestnut


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