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Re: Das Buch 1. Samuel
von Merciful am 07.02.2023 07:29Re: Krankheit und Zukunftsangst
von Cleopatra am 07.02.2023 07:19Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 07.02.2023 07:14Re: Krankheit und Zukunftsangst
von Jakobgutbewohner am 07.02.2023 05:31;) (Sorry.)
Re: Krankheit und Zukunftsangst
von pray am 06.02.2023 18:51Ich glaube, Gott überfordert keinen - der eine kann viel tragen, der andere wenig. WIR SCHAFFEN DAS! - Gott hat Gedanken des Friedens und nicht des Leidens über uns. Gott kann jederzeit Heilung schenken, ich habe es selbst erlebt - alles hat SEINE Zeit.
Mir wurde auch eine Bibelstelle ganz groß, wo es heißt, dass wir andere mit dem Trost trösten können, den wir selbst durch Gott erfahren haben.
Bekanntlich können wir den am besten verstehen, in "dessen Schuhen wir selbst mal gegangen sind". Wer weiß, ob Gott uns einmal genau so jemanden über den Weg schickt, der das erfährt, wo wir bereits durch sind.
Noch eine Bibelstelle mag ich:
Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; die Lämmer wird er in seinen Arm nehmen und im Bausch seines Gewandes tragen; die Mutterschafe wird er sorgsam führen.
Die Sunny ist noch erst ein "Lamm", also neu im Glauben und wird getragen *wie schön*....die Cleo und ich sind schon etwas länger dabei, müssen selber laufen, werden aber geführt...manchmal werden wir aber doch ein bisschen getragen.
Re: Das Buch 1. Samuel
von Merciful am 06.02.2023 14:47Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 06.02.2023 14:39Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 06.02.2023 09:41
Montag
Losung + Lehrtext
Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding;
wer kann es ergründen?
Ich, der HERR, kann das Herz ergründen
und die Nieren prüfen
und gebe einem jeden nach seinem Tun. Jeremia 17,9-10
Lasset uns Gutes tun und nicht müde werden;
denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten,
wenn wir nicht nachlassen. Galater 6,9
Abba Vater, es ist dein Wort, welches die Saat schafft in uns.
Und es ist dein Geist, der bewirkt und schenkt, dass die Saat Frucht hervorlugen lässt.
Manchmal ist der Weg von Saat zum Wachstum einer Frucht ein weiter.
Dein Wort heute fordert uns auf, nicht nachlassen Gutes zu tun.
Danke, du schenkst uns in Jesus, unseren Retter sogar die Kraft dafür.
Auch wenn unser Herz durcheinander, voller Schmerzen, Irrungen und Verwirrungen ist,
DU bist es, der heilenden Schutz, Zeit und Raum schenkt, Gutes und Heilung von dir
empfangen lässt.
(Burgen)
Galater 6,8b
wer aber auf den Geist sät,
der wird von dem Geist das ewige Leben ernten. - DANKE , wir hoffen auf dich!
Psalm 62 1.Mose 19,1-14
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 06.02.2023 08:5736 Denn David hat, vom Heiligen Geist erfüllt, selbst gesagt: Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich mir zur Rechten, bis ich dir deine Feinde unter die Füße lege!
Vieles bleibt für uns unverständlich. Es kann gar nicht anders sein, weil wir Gott nie ganz erfassen können,
Danke Herr, dass Du Dich uns offenbart hast.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Krankheit und Zukunftsangst
von Cleopatra am 06.02.2023 07:40Guten Morgen Sunny,
ich kann deine Gedanken denke ich mal gut verstehen.
Bei mir ist genau das nämlich auch passiert: Am 1.6.2007 veränderte sich durch einen Unfall schlagartig seeehr viel.
Ich wurde arbeitsunfähig, demnach habe ich auch finanzielle Unsicherheiten erlebt, viele "Freunde" verloren, sogar sehr viel vergessen (Kopf war beteilt) und ohne meine Gemeinde und Familie hätte ich sogar Auto und Wohnung verloren.
Alles war anders und die Zeit der Ungewissheit war gar nicht schön, das weiß ich noch ganz genau.
Doch nicht nur das, ich denke, jeder kennt das auch, wenn Dinge plötzlich passieren, die vieles umkrempeln: Es gibt plötzliche Trennung von Lebenspartnern, Arbeitsverlust, Umzug (den hatte ich auch einmal notgedrungen machen müssen, da ging es mir auch ganz schlecht).
Ich will jetzt auf keinen Fall die Aufmerksamkeit auf mich lenken, nur zeigen, dass es noch jemanden gab, dem es vielleicht ähnlich erging wie dir.
Das Schöne ist: Es bleibt nicht dabei. Es geht weiter: Denn ich habe erlebt, wie Gott einen durchträgt und das ganz individuell.
Es gab Zeiten, in denen ich auch von Gottes Führung nicht sehr einverstanden war. Wenn ich aber jetzt zurückblicke, dann kann ich sagen: Wow, ja- es war das einzig richtige. Für mich, aber auch für andere, die durch die Kreuzung unserer Wege (zB in einer Reha) dadurch Gott kennenlernen durften und so weiter.
Und das ist das Tolle: Gott ist souverän und hat unser Leben absolut im Griff!
Wir müssen nur lernen, zu vertrauen und loszulassen. Und wir müssen lernen, Gott nicht vorzuschreiben, wie ein "richtig" auszusehen hat.
Durch den Unfall bekam ich unter anderem chronische Kopfschmerzen (Phantomschmerz) und diese Art Wechselwirkung, dass ich von Schmerzmitteln Kopfschmerzen verstärkt bekomme. Als das noch nicht rauskam und ich Schmerzmittel bekam, habe ich mich in der Reha auf dem Bett gewälzt vor Schmerzen. 5 Jahre war ich dann im westdeutschen Kopfschmerzzentrum in Essen Patient, alle 3 Monate haben wir andere Medikamente versucht, ob diese schmerzstilend wirken, ohne dass sie eben Schmerztabletten sind (Antidepressiva und Antiepileptika können diese "Nebenwirkung" haben).
Es hat nichts gebacht, außer dass ich davon Osteoporose bekommen habe- aber das kam alles erst sehr viel später raus.
Wir haben gebetet, ich habe gehofft- 5 lange Jahre lang.
Aber es blieb- es gab kein Medikament, welches mir helfen konnte. Diese Kopfschmerzen werden immer mein Begleiter bleiben. Erst, als ich ganz bewusst Gott diese Situation nach 5 Jahren Kampf abgab, konnte ich Frieden darüber bekommen. Es war eine ganz bewusste neue "Führerstab-Abgabe" auch in solchen Belangen.
Denn was ist unser Körper schon im Gegensatz zur Ewigkeit, die wir bei Gott verbringen dürfen?
Und was sind körperliche Belange im Gegensatz zur Seele, die gerettet wurde...?
Noch ein Beispiel: Ich hatte 2 Jahre lang mit "Plantearfasziitis" zutun: Die Sehne unter der Fußsohne war entzündet und zwar an beiden Füßen.
Jeder Gang war sehr schmerzhaft.
Da ich einen sehr lauffreudigen Hund habe, musste ich aber nunmal gehen.
Ich betete nicht "Herr, bitte mach das weg", nein, ich sagte Gott, dass mich das nervt und stört.
Und weißt du, wie kreativ Gott da ist?
Diesen Himmel hat mir Gott zu der Zeit ganz oft morgens gezeigt. Ich war sooooo begeistert, so fasziniert von Gottes Kreativität, Größe, seine Schöpfung- es hat den Blick abgewant von den Füßen, hin zu Gott in den Himmel.
War damit die Heilung vollzogen? Nein, nicht das "Lotta-Leben" hat Gott uns versprochen, sondern seinen Segen, seine Nähe!
Und dieses Versprechen hat Gott noch nie gebrochen.
Ich weiß ja nicht, welche Probleme dich gerade quälen. Ich finde es ganz toll, wie du an Gott festhälst denn das ist das Einzige, was wir manchmal tun können, aber dafür mich der besten Wirkung!
Ich denke, die Sache mit dem Vertrauen ist manchmal auch eine bewusste Entscheidung, mit der wir Gott unseren Gehorsam und unsere Liebe ausdrücken. Manchmal möchte Gott das sehen, wir haben schließlich eine Beziehung zu ihm, kein "Gott-muss-mir-ein-Lotta-Leben-ermöglichen-und-alle-meine-Wünsche-erfüllen-Ding". Damit spreche ich nicht dich an, sondern schreibe es allgemein.
Ich wünsche dir gaaaaanz viele ermutigende Begegnungen in dieser Woche, ganz viele Zeichen Gottes, die du siehst, die sir zeigen- er ist da, er kennt dich, er sorgt um dich, er kennt dich und deine Gefühlslage total!!!
Ganz liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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