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Cleopatra
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Thread der abweichenden Theman

von Cleopatra am 12.10.2014 09:28

Da ich gerade nicht weiß, in welche Kategorie die vielen verschiedenen Themen noch reinkommen sollten, sammel ich alles mal hier, einfach aus Rücksicht der Threadersteller, die sicher den Wunsch haben, dass deren Themen besprochen werden.

Ich zitiere also mal alles hierher, dmait kein Beitrag verloren geht. Sollte euer Beitrag in einen anderen Thread reinpassen, dann könnt ihr ihn euch ja von hier aus herzitieren:

Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?
von viktorel am 11.10.2014 18:10

 

"Krankheit" scheint eine Art "Gottesferne" zu sein (5.Mose 7,15), denn diese wird von unserem ewigen Schöpfer dazu verwendet, Menschen auf den "richtigen Weg" zu bringen (2.Chr.16,12; Hiob 40,5-10) oder dass die Werke Gottes offenbar werden sollen (Joh.11,4).

Ein treuer Diener Gottes nimmt Leiden in Kauf, weil es ihn "festigt" im Glauben (Apg.9,1-16; 1.Kor.12,26; 2.Tim.4,5).

Unser Heiland hat am meisten gelitten wegen unserer Schuld (Apg.26,23).

Das Heil wird später jedem zu Teil, der sein Leiden geduldig trägt (1.Mose 49,18; 1.Petr.2,24; Offb.12,10).

 

 

 

Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?
von viktorel am 11.10.2014 18:22

Wo, bitte, steht in Gottes Wort etwas von "Dreieinigkeit"?

Der Vater und der Sohn sind "eins" (1.Mose 1,26; Joh.10,30).

Der Heilige Geist war derjenige, welcher die Maria "schwängerte", aber nicht als "Person", sondern als "Kraft Gottes" (Lk.1,36; Röm.1,16), sonst hätte Jesu den falschen "Vater" angebetet (Mk.14,36).

 

Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?
von MichaR am 11.10.2014 18:26

 

na das ist aber sehr gewagt auf 5.mo 17 ne "Lehre" drauf zu bauen^^

Hiob etwa wurde durch Krankheit geschlagen, bzw. versucht. Aber nicht durch Gottesferne. Es gab (zum. derzeit) keinen gerechteren auf Erden (!)
Das einzige was man Hiob hätte vorwerfen können, war das er Gott nicht in all seiner Herrlichkeit erkannte und seine Gnade nicht völlig erkannte - aber dann müssten wir alle krank sein.

Also das hinkt ...

 

Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?
von cipher am 11.10.2014 18:30

Wörtlich steht das nirgens. Dennoch ist es wahr, so ergibt es sich aus dem Zusammenhang der Bibel.

 

Victorel schrieb: Krankheit" scheint eine Art "Gottesferne" zu sein
Wenn es stimmt, was Du sagst, dann ist doch Gott denen, die er durch Krankheit "zurechtbringt", eher besonders nahe als besonders ferne.

 

 

 

Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?
von MichaR am 11.10.2014 18:32

Der Heilige Geist war derjenige, welcher die Maria "schwängerte", aber nicht als "Person", sondern als "Kraft Gottes" (Lk.1,36; Röm.1,16), sonst hätte Jesu den falschen "Vater" angebetet (Mk.14,36).

auch das hinkt.... Wörtlich steht auch nichts von Wiedergeburt aber die Einigkeit und Wesensart aller drei ist mehrfach in der Schrift zu finden, was soll das denn, es sieht so aus, als liest du unsere Beiträge gar nicht!
DasThema haben wir hier nämlich alles schon durch (!)

xxxxxxxxxxxx

Man könnte denken es ist es dir egal was wir schreiben und du willst nur deine Lehre hier ausbreiten. Wenn mein Eindruck täscht, so bitte ich um Verzeihung, aber das drängt sich mir so auf.

Der hl. Geist ist eine Person, das wird mehrmals überdeutlich geschildert.
Das beginnt übrigens schon auf der ersten Seite deiner Bibel, wenn es eine brauchbare ist,- denn dort heist es, "lasst uns ..." d.h. in der 2. und 3. Person wird gegeneinander geredet und beschlossen. Das kann eine Kraft nicht, wie eine besondere Fraktion fälschlicher Weise lehrt.
Auch würde eine Kraft niemals so angesprochen werden.

Edit:
Ach ja, grad mal nachgeguckt, du schreibst ja 1. Mo 1. 26 etwa...ja, da steht bei mir aber nicht: "lass uns" sondern "lasst uns" nur ein Buchstaben hast du weggelassen und schon stimmts überhaupt nicht mehr, ...und das ist dann schon nicht mehr die "Warheit", sondern was anderes....

Edit: noch mal editiert.

 

Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?
von solana am 11.10.2014 18:48

Ich kann es schon nachvollziehen, wenn sich jemand an dem Begriff "Personen" der Dreieinigkeit stösst.
Denn für unseres Vorstellung impliziert das "3 verschiedene Individuen".
Und genau das ist nicht gemeint.

Jesus sagt:

Joh 14,9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?

Genauso wie sie unterschieden sind, sind sie auch untrennbar eins. Der Vater begegnet uns auch im Sohn und im Heligen Geist - und beide zeugen von ihm, verweisen auf ihn und wirken in seinem Namen.
Für uns Menschen schwer zu begreifen und "Begriffe" sind dafür unzulänglich.
Statt sich über Begriffe zu streiten, finde ich es wichtiger, sich klar zu machen, was damit ausgesagt werden soll. Und bei den Inhalten stellt man dann meistens mehr Gemeinsamkeiten fest als die Begrifflichkeit vermuten lässt.
Gruss
Solana

Aber könnten wir dieses Thema nicht lieber im entsprechenden Thread weiter diskutieren?
also hier:
http://glaube-community.yooco.de/forum/dreieinigkeit___ist_sie_biblisch-16604213-t.html

 

Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?
von Henoch am 11.10.2014 18:52

Hallo Ihr Lieben.

können wir diesmal alle zusammen versuchen, nicht gegen Personen vorzugehen, sondern sachlich die Themen abhandeln...?

Henoch

 

Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?
von Cleopatra am 12.10.2014 09:22

Entschuldigung, aber ist es denn wirklich sooooo schwer, in einem Thread mal beim eigentlichen Thema zu bleiben...?

Ist doch echt frustig, sich ständig zu widerholen mit der Bitte, beim Thema zu bleiben.

Wenn Themen innerhalb eines Threads dabei sind, stark verändert zu werden, dann macht doch bitte ein neues Thema auf.
Wie soll man später hier etwas wiederfinden oder man auf eine Antwort kommen?

Finde ich echt gerade schwierig, ist ja mitlerweile in jedem zweiten Thread so.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Überzeugen...

von Cleopatra am 12.10.2014 09:12

Also ich hoffe, dass die Menschen, wenn sie mich erleben im Alltag und in gewisse Situationen, Jesus in mir etwas erkennen können...

Will damit sagen: Ich denke, gerade in dieser Welt voller unterschiedlicher Religionen, Meinungen, Vermischungen derselben und so weiter wird ein "Jesus ist der einzige Weg" bei vielen nicht mehr wirklich ankommen.
Ich denke, wenn die Menschen sehen, wie wir leben, wie wir uns als Kinder Gottes benehmen und äußern, dass wir dadurch ein sehr gutes Zeugnis sein können.
Ein Licht, welches strahlt, ein Salz, welches durstig auf Gottes Wort sind.

Wir sind bereits Licht und Salz. Wir müssen es nicht erst werden.
Und Licht und Salz hat bereits die Eigenschaften, die es braucht (Helligkeit, salzig).
Wir müssen es nur nicht verstecken (unter den Scheffel stelle).

Mal so ganz bildlich gesprochen.

Ich möchte mich aber auch nicht negativ äußern zu Personen, die eben zB viel Traktate verteilen, da auch dies eine wunderbare Möglichkeit ist, evtl über den Text darin ins Gespräch zu kommen oder zu einem Event einzuladen.

Es gibt Menschen, die das häufig tun, und sie tun es aus einer wunderbaren Motivation heraus.

Für mich persönlich wäre es wohl nichts.
Aber das heißt nicht, dass andere es nicht tun sollen

Lg Cleo

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Ismael

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Re: Überzeugen...

von Ismael am 12.10.2014 05:04

Ismael schrieb: Aber mache ihn neugierig. Neugierig auf dich..

Tefila schrieb: "Ich finde das nirgends in der Bibel vorgegeben, dass man die Leute neugierig auf einen selber machen soll"


Ich will es mal biblisch versuchen. In Matth. 5:14 heißt es:

Ihr seid das Licht der Welt. [...]


Es hießt dort nicht: "Ihr habt Lampen. Gebt die Lampen weiter." Es heißt auch nicht: "Bringt den Leuten bei, wie sie Feuer machen können."

Es bedeutet: "Leuchtet selbst! Lasst euch vom Feuer des Heiligen Geistes entflammen! Dann wir die Welt hell und die Menschen fangen Feuer!"

Die Parallele zu Joh. 8:12 ist nur zu offensichtlich. Jesus sagt von sich:

Ich bin das Licht der Welt.


Es heißt dort nicht: "Ich bin der Elektriker, der hier was installieren soll," sondern "Ich bin das Licht." 

Gott hat keine Traktate mit Glaubenslehren vom Himmel geworfen. Gott offenbart sich in Jesus, einem Menschen. Jesus als Person, als Mensch ist überzeugend. Die Jünger folgen ihm und nicht einem Katechismus.

Und ähnlich ist es mit uns. Wir gehen nicht als Hausierer herum, die den Leuten Taschenlampen oder Stromverträge andrehen wollen. Wir verteilen nicht den Glauben (in Form von Glaubenslehren oder sonstwie), sondern wir glauben selbst. Und das soll dann faszinierend und ansteckend wirken.

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.10.2014 05:06.

chestnut
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Beiträge: 672

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 12.10.2014 00:32

Hauskreis Sonntag 12. Oktober

Leider muss der Hauskreis vom Sonntag Abend ausfallen. Mir ist es nicht möglich, rechtzeitig zurück zu sein und Cosima hat eine unvorhergesehene Verpflichtung.

Vielleicht bietet Cosima am Montag Abend einen Ersatzhauskreis an. Sollte dieser am Montag stattfinden, wird dies hier im Forum von Cosima bekanntgegeben.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von Henoch am 11.10.2014 23:15

Hallo Cipher, Hallo Solana,

Naja, ich denke, wichtig ist, dass man weiß, was damit geschehen soll, nämlich in die Familie Gottes getauft zu werden...

Danke für die ausführliche Info

Henoch

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.10.2014 23:16.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Überzeugen...

von cipher am 11.10.2014 23:08

Tefila schrieb: ich sehe das nicht so. In dem Wort überzeugen finde ich das Wort "Zeugen" und Jesus hat doch gesagt: Seid meine Zeugen!
Das ist schon richtig, dass Jesus das gesagt hat. Doch "überzeugen" hat nicht den selben Hintergrund, wie "Zeugnis geben". Wer vor Gericht Zeugnis von etwas Gesehenem oder Erlebten abgibt, der berichtet möglichst faktengetreu aus seiner  persönlichen Perspektive. Dabei geht es nur um das Darlegen der Tatsachen. Das ist es, was wir als Chrisen auch tun sollen - den Menschen davon zeugen, was Jesus für sie und für uns getan hat.

Das "überzeugen", was wir zuweilen ja auch im Forum finden, (ein Schelm, wer dabei an was Bestimmtes denkt) geht jedoch häufig ganz und gar anders: Indem versucht wird, dem Gegenüber so lange seine Argumente zu zerpflücken und die eigenen um die Ohren zu pfeffern, bis das Gegenüber sagt: "Ich bin überzeugt". Ob er dann einfach nur die Waffen streckt, weil ihm nichts mehr einfällt oder er die Faxen dicke hat, oder ob er wirklich "überzeugt" ist - ist eine andere Frage.

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von solana am 11.10.2014 23:02

Hallo Henoch
Ob "in" oder "auf" scheint davon abzuhängen, ob man sich auf den griechischen oder lateinischen Text des NT bezieht:

Hinsichtlich der Taufformel gibt es in der Einleitungssequenz geringe Unterschiede, während der weitere Verlauf „... Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" in den meisten Kirchen identisch ist.

 

In den römisch-katholischen und anglikanischen Kirchen wird die Einleitung mit den Worten „N.N., ich taufe dich im ..."[33], im ostkirchlichen Ritus „Der Diener Gottes N.N. wird getauft im..."[33] und schließlich nach Martin Luther „N.N., ich taufe dich auf den ..." gesprochen.

Im griechischen Urtext (Mt 28,18-20 EU) steht εις mit Akkusativ, was eine Richtung oder einen Zweck angibt (in ... hinein; zu). Deutlicher wird Paulus im Römerbrief 6,3ff EU, dass jene, die „auf" (eis) Jesus Christus getauft sind, „in seinen Tod hinein" (εις τόν θάνατον αυτοῦ, eis tòn thánaton autoû) getauft sind.

Martin Luther und andere Übersetzer nach ihm übersetzten das eis mit „auf". Diese Formulierung wird oft als Namensgebung missverstanden, daher übernimmt man auch in evangelischen Gemeinden neuerdings die vom lateinische „in nomine" abgeleiteten, dem modernen Sprachgebrauch angepasste Fassung „im Namen".[34]

Die Taufformel „εις το όνομα" (eis tò ónoma) ist die Übersetzung des rabbinischen לשם – leschem – „im Namen". Im Talmud wird diese Wendung sowohl im finalen Sinne gebraucht als auch um eine Autorität auszudrücken.[35] Im Neuen Testament weitet sich die Autorität des Gottesnamen auf Jesus aus (Joh 14,13 EU).

Bei der Taufe „im/auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" handelt es sich also darum, dass der Täufling in Christus hineingenommen wird und teilhat an dessen Tod und Auferstehung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Taufe#Taufformel

 

Es gibt aber auch die Form "auf den Namen" bei der Kindstaufe:

Wenn Eltern heute ihre Kinder als Säuglinge taufen lassen, steht - neben der Tradition – wohl vor allem auch der Gedanke dahinter, der schon die frühen Christen bewegte: Die Kinder sollen in die Gemeinschaft mit Christus hinein genommen werden, in der auch ihre Eltern leben. Die Eltern wollen ihre Kinder Gott anvertrauen. Die Taufformel "ich taufe dich auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" macht deutlich, dass es vor allem darum geht. Der Säugling wird eben nicht auf seinen eigenen Namen getauft, als ob Taufe Namensgebung wäre.

Das Kind wird vielmehr auf den Namen Gottes, gewissermaßen in die Familie Gottes hinein getauft. Die Taufe zeigt, dass mein Kind ein Kind Gottes ist und dass es diesem Vater im Himmel vertrauen kann. Weil sie das für ihr Kind so wollen, lassen immer noch die meisten Eltern ihre Kinder taufen. Wichtig ist dann allerdings, was auf die Taufe folgt. Eltern, Paten und die Gemeinde müssen dem Kind vorleben, was das heißt, dem Vater im Himmel zu vertrauen. Wenn das Kind nicht durch ihr Beispiel zu eigenem Glauben und Vertrauen kommt, bleibt die Taufe schließlich leer und für die Getauften bedeutungslos. Ohne das Beispiel ihrer Eltern und anderer Menschen werden Kinder kaum begreifen können, was es heißt, zu glauben. Es ist die Frage, ob sie sich dann als etwas ältere Kinder oder als Jugendliche entscheiden können, ob sie getauft werden wollen. Wie sollen sie erleben, spüren, was Christsein ist, wenn sie es nicht von denen erfahren, denen sie vertrauen? Natürlich müssen Eltern ihren Kindern die Freiheit lassen, sich später anders zu entscheiden, als sie es mit der Taufe für richtig gehalten haben. Aber zunächst sollten die Kinder erfahren: Meinen Eltern ist die Nähe Gottes wichtig, auch für mich. Meine Eltern fühlen sich aufgehoben und geborgen, weil Gott zu ihnen hält. Und ich kann das auch.

http://www.elk-wue.de/glauben/kirchliche-feiern/taufe/

Gruss

Solana

 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von cipher am 11.10.2014 22:53

Henoch fragt: Wurden wir nicht bei der Kindstaufe im Namen des Vaters und das Sohnes und des heiligen Geistes auf unseren eigenen Namen getauft?
Nicht so weit ich weiß. Die "Taufformel" der ev. Landeskirche lautet meiner Information nach: "Fritze Müller, ich taufe dich auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes." Und so wurde ich auch als Erwachsener getauft - und daran kann ich mich auch erinnern.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Nennt mich Ismael...

von Henoch am 11.10.2014 22:39

Hallo Ismael,

ich hab mir Deinn Blog angeschaut.

Bist Du (katholischer?) Theologe? Wirkt auf mich so.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.10.2014 23:17.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von Henoch am 11.10.2014 22:17

Hallo Ihr Lieben,

ohne für Buchstabenpfriemeln berühmt werden zu wollen.

Mir ist etwas aufgefallen.

Hier:

Mt 28,19 Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

Wurden wir nicht bei der Kindstaufe im Namen des Vaters und das Sohnes und des heiligen Geistes auf unseren eigenen Namen getauft?

Wie seht Ihr das? Und ist das nicht ein inhaltlicher Unterschied?

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.10.2014 22:20.
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