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Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Mein Alltag...
von Rapp am 09.10.2014 22:23Der Schaden hält sich in Grenzen und die Hausverwaltung hat einen Hndwerker beauftragt der sich wohl morgen melden soll... Kein Grund zu großer Panik. Abwasch geschieht im Bad...
Willy
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Tag der Einheit Deutschland
von Henoch am 09.10.2014 22:05Ihr Lieben,
mag sein, dass wir uns gelegentlich "zerteilen", aber wir sind alle in IHM vereint. Unsere Einheit ist sein Geist, nicht unser Fleisch.
Trotzdem müssen wir mit dem Fleisch leben, bis wir IHN sehen von Angesicht zu Angesicht. Aber im Herrn sind wir schon eins und das wird noch vollkommen sichtbar werden.
Joh 17, 20 Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden,
21 damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, wie wir eins sind,
23 ich in ihnen und du in mir, damit sie vollkommen eins seien und die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst.
Henoch
Re: Mein Alltag...
von Cleopatra am 09.10.2014 21:53Konnte die Hausverwaltung helfen?
Ist alles bei dir in der Wohnung nun trocken und sind die Kosten geklärt..?
Ich hoffe, dass du diese Nacht zur Ruhe kommst und dadurch nun keine finanziellen Probleme bekommst.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?
von Henoch am 09.10.2014 21:28Hallo Solana,
ich kenne das auch. Wenn ich den Fehler finde (mit Gottes Hilfe), dann hat meist am Verständnis der Gnade gefehlt.
Zum Beispiel:
Ich wunderte mich über meinen "Kritikgeist". Ständig fiel mir auf, was ich oder eine anderer besser machen sollte, das eine war nicht hingegeben genug, das andere nicht friedlich genug, das nächste nicht demütig genug usw...
Das endete in dem Moment, wo ich verstand, dass nicht nur ich völlig auf die Gnade angewiesen bin, sondern auch der Andere. Ich bat um Vergebung für meine Kritiksucht und bete seitdem eher um Gottes Gnade bei "Unvollkommenheiten". Meine kritischen Gedanken sind seitdem viel weniger geworden. Der innere Friede und der Friede zum Nächsten war zurück.
Henoch
Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?
von solana am 09.10.2014 21:12Hab ich die Diskussion jetzt abgewürgt?
Vielleicht könnte man hier nochmal anknüpfen - für bestimmte "umstrittene Praktiken":
Röm 14,20 Zerstöre nicht um der Speise willen Gottes Werk. Es ist zwar alles rein; aber es ist nicht gut für den, der es mit schlechtem Gewissen isst.
Tit 1,15 Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist beides, ihr Sinn und ihr Gewissen.
Röm 14,23 Wer aber dabei zweifelt und dennoch isst, der ist gerichtet, denn es kommt nicht aus dem Glauben. Was aber nicht aus dem Glauben kommt, das ist Sünde.
Also denke ich, kommt es nicht nur auf die Praxis selbst an, sondern auch und besonders auf die Einstellung dabei.
Wichtig finde ich auch diese Aussage:
Röm 14, 17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist.
Wenn nicht mehr das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit im Mittelpunkt stehen und der Friede und die Freude im Heiligen Geist nicht mehr vorherrschen, dann ist etwas "faul".
Gerade dieser innere Frieden ist ein sehr guter Indikator dafür, ob da irgendetwas falsch ist, finde ich.
Bei mir jedenfalls habe ich festgestellt, dass das das erste Anzeichen ist, wenn ich dabei bin, auf einen Irrweg zu geraten - das Fehlen dieses Friedens.
Und wenn ich dann dort ansetze und dem weiter nachgehe, findet sich meist schnell die "Störungsursache".
Kennt ihr das auch?
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?
von solana am 09.10.2014 17:57Hallo Weish
Ja, da hast du sehr recht, gerade wo es um das Verständnis von Gottes Wesen geht (Dreiheit und Einheit) ist Streit gar nicht angebracht. Denn unser aller Erkenntnis bleibt da doch - notwendigerweise - immer Stückwerk.
Und es steht niemandem zu, sich mit seinem "Stückwerk" über das "Stückwerk" eines anderen zu erheben, weil er er für "vollkommener" hält.
Wir können uns das mit unserem Verstand sowieso nicht vorstellen, inwiefern Gott "drei" ist und inwiefern gleichzeitig auch eine vollständige Einheit - denn der Sohn und der Heilige Geist sind ja nie "uneins" mit dem Vater ... die Einheit zu betonen ist also genauso wichtig wie die Unterscheidung.
Und noch ein wichtiger Punkt zur Erkenntnis:
So weit ich sehe, führt Erkenntnis immer in Staunen über die Grösse Gottes und Demut angesichts der eigenen Begrenztheit - nicht in Überheben über andere, die in diesem einen Punkt vielleicht noch nicht so weit sind, in einem anderen Punkt sind sie dafür aber vielleicht schon viel weiter ...
Was das "Gemeindeleben in unterschiedliche Konfessionen" angeht - da gibt es vieles, was ich auch nicht so bejahen kann für mich.
Dennoch weiss ich, dass wir alle unsere Unvollkommenheiten haben und jeder dient dem Herrn so gut er kann - nach seinen Möglichkeiten und Erkenntnissen. Und jeder von uns hat noch einen weiten "Wachstumsprozess" vor sich. Aber nicht unsere perfektes Leben macht uns zu besseren Menschen oder entscheidet darüber, ob wir uns "Christ" nennen dürfen oder nicht.
Wir bringen immer nur "Unvollkommenes" als Opfer dar, unser ganzes Leben lang, unser ganzes Tun ist "Nichts" - erst durch Gottes Segen wird es "vollkommen", auch wenn es noch so unbeholfen und mängelbehaftet ist. Er "adelt" unser Bemühen in Schwachheit und führt uns in seine Wahrheit, die kommt nicht aus uns und auch nicht aus unserer Erkenntnis.
Deshalb finde ich die wichtigste Voraussetzung für die Wahrheit nicht "Perfektion"/Fehlerlosigkeit, sondern Demut.
Dann kann auch ein noch so unbeholfenes und unvollkommes Werk, in Demut und Liebe dargebracht "wahrhaftig" werden.
Und im Gegenzug, wenn ein "perfektes" Leben voller guter Werke in Überheblichkeit und Verachtung anderer führt, nimmt auch die "Wahrheit" dabei Schaden.
Wasnatürlich nicht heisst, dass wir einander nicht ermahnen und Erkenntnisse mitteilen sollen - aber auch hier ist "demütiges Dienen" meiner Ansicht nach ganz wichtig.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?
von Weish71 am 09.10.2014 16:57Ich habe hier vorher auch den Disput über die Frage der Trinität verfolgt. Mir persönlich ist es egal, dass ein Schreiber meint, dass Jesus nicht wesensgleich mit GOTT ist. Denn ich lasse diese Meinung stehen, da ich mir die Trinität auch nicht erklären kann. Im Anfang des Christentums gab es ja unterschiedliche Richtungen, die nichttrinitarischen Arianer und eben die Trinitarier, die sich durchsetzten.
Dieser Schreiber hat sich ja m. W. dennoch zu Jesus als den Heiland und Messias bekannt. Und das ist entscheidend. Das Weitere kann der Hl. Geist leiten, da brauche ich mir kein Urteil zu bilden.
Genauso bei den Fragen zur Charismatik. Es ist ganz sicher nicht meine Glaubensrichtung. Aber ich lasse diese Gläubigen mit ihrem Glauben stehen. Ich persönlich empfinde, dass man den Hl. Geist nicht so in den Mittelpunkt des Glaubensleben stellen sollte.
Und für mich ist jeder ein Christ, der Christus als den Heiland und Auferstandenen annimmt.
Re: Umgang im Forum
von Cleopatra am 09.10.2014 16:51Oh, das ist eigentlich ganz einfach, wir haben sogar schon im Vorfeld beim definieren der AGBs darauf geachtet:
1.- Der allgemeine Umgang:
Jesus sagte selbst in Johannes 13, dass man die Jünger anhand der Liebe erkennen würde. Darum sind wir bemüht. In 1. Korinther 13, 1-7 wird wunderbar beschrieben, wie diese Liebe aussehen sollte. Bedenkt bitte immer: Dies ist eine öffentliche Community. Im Forum kann jeder mitlesen. Jeder Schreiber hinterlässt einen Eindruck, auch auf das Christentum allgemein.
Wir erwarten von jedem User einen höflichen, freundlichen und respektvollen Umgang. Provokationen, persönliche Angriffe, Beleidigungen und üble Nachrede werden nicht akzeptiert.
Bitte geht auch nicht auf solche Verstöße ein, sondern informiert die Mitarbeiter. Diese kümmern sich (teilweise im Hintergrund) darum. Gebt Provokationen und Co keinen Raum der Ausweitung.
Ich hoffe, diese Frage ist dahingehend ausführlich beantwortet? Du wirst sicher verstehen, dass wir solche Angelegenheiten im Hintergrund klären, unter anderem natürlich auch aus dem Grund, dass wir uns im Open nicht über Peronen unterhalten, so wir unter anderem auch im Punkt "C" der Forenregeln entschieden haben
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Umgang im Forum
von Kind_Gottes am 09.10.2014 16:45Hallo Cleo,
hier im thread ist meine Frage nach dem Umgang mit anderen usern wohl besser aufgehoben.
Also. Wenn ich von anderen usern öffentlich z.B. als Kranker oder als Brandstifter bezeichnet werde, wie soll ich damit umgehen. ?
Shalom
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Mein Alltag...
von Rapp am 09.10.2014 16:40Nun war ich in der Physio. Danach habe ich mit Aisha das herrliche Wetter im Park am See genossen. Zu Hause angelangt: meine Putzhilfe zeigt mir einen Wasserschaden in der Küche... Sie hat bereits die Hausverwaltung orientiert... In einem alten Haus muss man auf einiges gefasst sein.
So sieht eben mein Alltag auch mal aus.
Willy