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Andreas

74, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 23.01.2023 08:24

22 Keiner der sieben hatte Nachkommen. Als letzte von allen starb die Frau.

Man kann sich so weit ins Phantasieren hinein steigern, bis von der Wirklichkeit nichts mehr übrig bleibt.

Danke Herr, dass Du uns die Wirklichkeit vor Augen hällst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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fragende

-, Weiblich

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Re: Rechtfertigungswunsch für Gutes gegenüber anderen Christen

von fragende am 23.01.2023 00:38

Den Geschwistern in Christus zunächst das Gute zu unterstellen, halte ich für wichtig. Ich mache es so. Erst wenn es konkreten Anlaß gibt skeptisch zu werden, fange ich an zu hinterfragen. Anlässe sind dann meist offensichtliche Ungereimtheiten und/oder Dinge, die aus meiner Sicht biblischen Aussagen zuwider laufen.

Finde ich sehr gut.

Aber dürfen wir dann kein Lob mehr annehmen? Dürfen wir uns dann nicht freuen oder ein gesundes Selbstbewusstsein haben...?

Da bin ich auch oft noch total unsicher. Manchmal gebe ich das Lob direkt an Gott weiter, wenn ich denke ich habe eine Frucht. Ich will ihn dafür auch loben aber es drückt mich gleichzeitig auch irgendwie runter. Fühle mich dann als wenn ich selbst nichts gut machen würde und werde traurig. 
Selbstbewusstsein finde ich sogar wichtig. Aber nicht die Art die in der Welt als Selbstbewusstsein gilt (Überheblichkeit und Angeberei sowie Ellenbogenverhalten). Sondern zu wissen wer man ist, damit man weiß wo man steht. Im positiven sowie negativen. So kann man auch besser mit Kritik umgehen glaube ich.
nusskeks Ich würde "Lob" gerne mit "Anerkennung" ergänzen. Beide Begriffe kann man verwenden, wenn man einem Mitchristen wohltuende, ermahnende oder aufbauende Worte und entsprechendes Handeln attestieren kann. Ich gehe mit sowas immer sparsam um, weil ich nicht "schleimen" will.

So habe ich das noch nicht gesehen. Ich hätte ein Lob nicht als schleimen interpretiert. Kommt natürlich drauf an wie man es ausdrückt. Aber eher als: Ich nehme das positiv war oder bin damit einverstanden, mag das, du liegst richtig etc..

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.01.2023 00:44.

Burgen

-, Weiblich

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Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün

von Burgen am 22.01.2023 10:04



3.Sonntag nach Epiphanias  

Es werden kommen von Osten und von Westen, 
von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes.   Lukas 13,29   

Tageslosung 

Dir, HERR, ist niemand gleich; 
du bist gut und dein Name ist groß, wie du es mit der Tat beweist.   Jeremia 10,6  

Einen andern Grund kann niemand legen  
außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.   1.Korinther 3,11  


Gott, schon immer hat dein Name auf dieser Erde gewohnt und hielt uns in Atrm, 
verhieß und bedeutete vieles. 
Aber im Leben und Tod Jesu Christi hast du endgültig offenbart, wer du bist. 
In ihm finden wir dich, 
unseren Vater, 
er ist dein ganzes Wort und deine ganze Verheißung.   (Huub Oosterhuis) 


Psalm 105,16-45     Predigt  Römer 1,13-17    AT 2.Könige 5,(1-8) 9-15 (16-18) 19a  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Andreas

74, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 22.01.2023 08:43

21 Da nahm sie der zweite; auch er starb, ohne Nachkommen zu hinterlassen, und ebenso der dritte.

Hängen wir Gedanken und Fantasien nach, die uns von Ihm abhalten?

Danke Herr, wo Du uns klare und eindeutige Gedanken schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Merciful

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Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 22.01.2023 08:26

Wir lesen heute, am 22. Januar 2023, im Buch 1. Samuel 04,01 - 04,03.
 
Und die Israeliten zogen den Philistern zum Kampf entgegen und lagerten bei Eben-Eser,
während die Philister ihr Lager bei Aphek aufgeschlagen hatten.
 
Als sich nun die Philister den Israeliten gegenüber in Schlachtordnung aufgestellt hatten
und der Kampf sich weit ausbreitete, wurden die Israeliten von den Philistern besiegt,
und diese erschlugen in der Schlacht auf offenem Felde gegen viertausend Mann.
 
Als dann das Heer ins Lager zurückgekehrt war,
sagten die Ältesten der Israeliten:
 
Warum hat der HERR uns heute den Philistern unterliegen lassen?
Wir wollen die Bundeslade des HERRN aus Silo zu uns holen,
damit er in unsere Mitte kommt und uns
aus der Hand unserer Feinde errettet.
 
(1. Samuel 4,1-3; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Burgen

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Re: Wie sind Gewerkschaften aus christlicher Sicht zu bewerten?

von Burgen am 22.01.2023 01:35



Hallöchen 

so direkt auf Gewerkschaften kann zu beziehen fehlt mir die Grundlage. 

Jedoch gibt es sicherlich viele vergleichbare Projekte, selbst solche, die in der Schrift angesprochen werden. 

Unter Umständen wäre es hilfreich zB 3.Mose heranzuziehen, oder die Weisheitsinhalte. 

Es hat all die Jahrtausende hindurch Projekte gegeben, die echten Nutzen für andere Menschen, einzelne 

oder auch Gruppen. 

Meist fängt dies klein an, manchmal sind es auch christliche Teams, die etwas in Bewegung bringen und 

etwas Gutes für andere Menschen bewirken wollen. 

Oftmals jedoch verschiebt sich irgendwann der Fokus und dann geht es meist ums Geld oder auch 

Spaltungen, Egoismen usw. wollen dinge, Ergebnisse usw. durchsetzen. 

Und so bilden sich ungute Hierarchien usw. 

Jedoch, Weateyd, wenn du dich gerne mit Gewerkschaft und co beschäftigen möchtst, solltest du es auch tun. 

Mit Jesus zusammen im Tandem schenkt er dir vielleicht ganz neue einsichten - auch in Beschäftigung 

mit dem Wort Gottes im Glauben. 


LG 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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chestnut
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Chatleitung

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 21.01.2023 22:47

UNSERE IDENTITÄT IN JESUS

Wir nehmen dieses Thema nochmals auf unter einem weiteren Gesichtspunkt.


SICHERHEIT
Auch dazu gibt es unendlich viele Gedanken und Bibelverse. Hier eine Auswahl:

Ich kann nicht von Gottes Liebe getrennt werden. Röm 8,35
Ich bin für immer frei von aller Verdammnis. Röm 8,1
Ich habe nicht den Geist der Angst erhalten, sondern der Kraft, der Liebe und der Selbstbeherrschung. 2. Tim 1,7

Jeder Vers würde in sich schon ein Hauskreisthema füllen, aber wir möchten es unter dem Aspekt des Angenommseins bei Gott betrachten und austauschen, was dies für uns bedeutet.

Sonntag, 22. Januar 2023, Raum Hauskreis-miteinander, 20.30 Uhr

Herzliche Einladung
Chestnut und Team

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Merciful

54, Männlich

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 21.01.2023 18:51

 
(Arno & Andreas, YouTube)
 
Merciful

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Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2363

Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 21.01.2023 15:44

Wir lesen heute, am 21. Januar 2023, im Buch 1. Samuel 03,19 - 03,21.
 
Samuel aber wuchs heran, und der HERR war mit ihm und
ließ nichts unerfüllt von allem, was er angekündigt hatte.
 
Und ganz Israel von Dan bis Beerseba erkannte, daß
Samuel zum Propheten des HERRN bestellt worden war.
 
Der HERR aber erschien auch fernerhin in Silo.
 
Denn der HERR offenbarte sich dem Samuel
in Silo durch das Wort des HERRN.
 
(1. Samuel 3,19-21; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.01.2023 15:46.

Jakobgutbew...

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Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..

von Jakobgutbewohner am 21.01.2023 14:04

zum Thema "allezeit frohen Mutes" sprach Martin Luther einmal: "Ein Christ muß ein fröhlicher Mensch sein. Wenn er es nicht ist, dann ist er vom Teufel versucht". Dem Stimme ich zu.

Generell ja. Genau gelesen: Würde es sich da eher um Versuchung handeln oder eher um Ferne von Gott an sich?
Schließlich gibt es für Christen sonst überhaupt keinen Grund, traurig und verzweifelt zu sein, denn wir haben jederzeit die allerbesten Aussichten, so daß der "frohe Mut" eine Selbstversändlichkeit sein sollte.

Wobei ich das nicht als "Kopfgeschichte" verstehe wie manche es wohl für sich interpretieren und dann versuchen sich mit ihrem menschlich Eigenen fröhlich zu geben um auf andere so zu wirken (siehe Zitat zur Demut gestern). Die Seele sieht ihren Zustand so oder auch nicht, selbst wenn der Mensch dies vielleicht gerne so sehen möchte, weil er sich gedanklich ein "Christsein" zurechtgelegt hat.
"Das innere Gebet besteht in der fortwährenden Neigung des Herzens zu Gott und in der Übung der Liebe zu ihm. [...] Wir sprechen hier nicht von dem Gebet des Kopfes, sondern des Herzens.

Gut, das wäre wieder eine Haltung? Oder vielmehr ein "Beisammensein" und das vermutlich mit Jesus, denn "Vater" ist, zumindest nach meinem Verständnis, eher etwas, das unser Wesen prägt, weniger ein Gegenüber im Sinne des Bildes, das Gott uns von sich gab.
Die Betrachtung der Schrift ist von wesentlicher Bedeutung. [...] Nicht das viele Lesen tut es, sondern nur die Art, wie du liest, bestimmt dir den Segen. Wenn eine Biene nur flüchtig über die Blumen dahin schweben wollte, würde es ihr wenig nützen. Sie muß tief in die Blüten eindringen, um den süßen Honig zu gewinnen.

Das kann ein guter Ansatz sein, würde ich sagen.
Gott wartet gleichsam darauf, sich der ihn liebenden Seele mitzuteilen.

Ja, bedeutend das ernstzunehmen. Wobei es vielleicht nicht das ist, was in "ohne Unterlass" gemeint ist. Aber auch das kann uns bei entsprechenden Voraussetzungen im Alltag begleiten.
Es ist ja der himmlische Vater, der sich für uns entschieden hat.

Wie wäre das zu verstehen? Wie bei der Suche nach dem verlorenen Schaf? Aber läßt es sich finden oder läuft es weiter fort?
Dann ist es die Dankbarkeit, diesem Vater dienen zu wollen und rein und fromm und gut zu werden nach seinem Willen.

Hm.
Mit unserem Fleisch werden wir bis zum Ende zu kämpfen haben.

Nur, was bedeutet das eigentlich?
Das Leben bleibt Arbeit und Übung, das Gute zu fördern und das Böse zu lassen. "Mehr und mehr töt´ und zerstör´ in mir des Fleisches Sünde" (A. Gryphius), das ist ein Gebet, das wir täglich zu beten haben.

"so ihr aber durch den Geist die Werke des Fleisches tötet, werdet ihr leben" Röm 8,13

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