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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 13.01.2023 09:1012 Daraufhin hätten sie Jesus gern verhaften lassen; aber sie fürchteten die Menge. Denn sie hatten gemerkt, dass er mit diesem Gleichnis sie meinte. Da ließen sie ihn stehen und gingen weg.
Sie erkennen, aber ziehen nicht die richtigen Konsequenzen daraus. Wir sollten uns überlegen, wie wir das Erkannte richtig in die Tat umsetzen.
Danke Herr, für alle Erkenntnis die Du uns schenkst und die wir verwirklichen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..
von Jakobgutbewohner am 13.01.2023 08:58Ja, und "Pater" wird ebenso an der Stelle verwendet, in der es in diesem Thread geht. Und in der von mir zitierten Stelle stellt sich die Frage, wie "Vater" nun zu verstehen ist. Offenbar nicht in dem Sinne, daß es leiblich eben einen biologischen Vater gebe. Eher ein "geistiger Vater", dem ein Mensch sich auf einer Beziehungsebene zuwendet, aus dem dann das innerste Wollen des "Sohnes" resultiert.
Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..
von Cleopatra am 13.01.2023 07:21Guten Morgen,
Oh du meine Güte, jetzt habe ich es gesehen! Auf meinem Handy gab es nur die letzten zwei Seiten, daher habe ich die ersten Seiten nicht gesehen und konnte die Zitate nicht erkennen. Danke für die Antwort ;-D
Beim anderen Zitat hast du den entsprechenden Link genannt- wenn du möchtest, dann kann ich dir mal per PN erklären, wie man das mit dem Velinken macht.
Hier wird der begriff Vater = "pater" verwendet, der menschlicher Vater sein kann, aber auch "Beginner" und "Urheber", wie beim Teufel "Vater der Lüge (Johannes 8, 44). In beiden Versen wurde das gleiche Wort genannt, welches aber eben beides sein kann in dem Sinne- menschlich, in der Beziehung beschrieben und geistlich.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..
von Jakobgutbewohner am 12.01.2023 20:30Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..
von Burgen am 12.01.2023 20:19Ja, das ist die fast übliche Meinung der meisten Menschen. Leider.
Leider, weil dies der Evangeliumsbotschaft mMn ihre Kraft nimmt bez den Gemeinden.
Ich denke da zB an die Predigten von Petrus und Paulus im neuen Bund.
Eine Predigt des Petrus bewirkte durch Kraft der Worte im Heiligen Geist,
dass 3000 Menschen an Jesus Christus gläubig wurden.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..
von Jakobgutbewohner am 12.01.2023 15:34Ich verstehe diesen Begriff "Vater" im NT, wie ich schon zu beschreiben versuchte, aber anders, als etwas das eine aktuell wirksame Beziehung "geistiger Art" benennt:
Es gib nicht wenige Christen, die "Gott Vater" für den "eigentlichen Gott" halten. Ich meine, das stimmt so nicht ganz, weil "Vater" demnach eben Benennung einer vorhandenen Beziehung zwischen Wesen wäre, nicht eine Art Name eines Wesens an sich oder eine eher äußere Stellung von Wesen zueinander wie in menschlichen Verhältnissen.
Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..
von Jakobgutbewohner am 12.01.2023 15:08Das ist ein Teil der von mir aus Verlegenheit mitangegebenen Beitragssendezeit. PM und AM halt? Ich wollte möglichst nachvollziehbar machen, woher ich zitierte.
Re: Das Buch 1. Samuel
von Merciful am 12.01.2023 11:35Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 12.01.2023 11:25Re: Wie - sie - könn(t)en es wissen. Jesus kam und sie na(e)hmen ihn nicht auf ...
von Burgen am 12.01.2023 10:55Hallo,
habe gedacht, den "Begriff" Vater könnte im Thread des "Vater unser" weiter besprochen werden.
Gott ist ja unser Vater, einfach, weil er uns und alles geschaffen hat.
Er schuf, und liebte was er geschaffen hatte.
Eine gewisse Gefahr allerdings sehe ich darin, dies zu vermenschlichen.
Denn eigentlich gehört IHM alles, von Anfang an betrachtet.
Und wir lesen mehrfach, dass Gott Vater sich freut, traurig oder auch zornig ist.
Wir Menschen können wirklich froh und dankbar sein, dass JESUS CHRISTUS in den Riss getreten ist.
An ihm wird sich für jeden Menschen einmal entscheiden, wohin sein Weg ihn nach dem irdischen
Ableben führt.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)