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Andreas

74, Männlich

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Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 13.01.2023 09:10

12 Daraufhin hätten sie Jesus gern verhaften lassen; aber sie fürchteten die Menge. Denn sie hatten gemerkt, dass er mit diesem Gleichnis sie meinte. Da ließen sie ihn stehen und gingen weg.

Sie erkennen, aber ziehen nicht die richtigen Konsequenzen daraus. Wir sollten uns überlegen, wie wir das Erkannte richtig in die Tat umsetzen.

Danke Herr, für alle Erkenntnis die Du uns schenkst und die wir verwirklichen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Jakobgutbew...

-, Männlich

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Beiträge: 61

Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..

von Jakobgutbewohner am 13.01.2023 08:58

Beim anderen Zitat hast du den entsprechenden Link genannt- wenn du möchtest, dann kann ich dir mal per PN erklären, wie man das mit dem Velinken macht.

Ich habe jetzt diesen Link nocheinmal testweise angeklickt und er führte tatsächlich nicht nur zum Thread, sondern auch genau zum gemeinten Beitrag. Also ich es vorher getestet hatte, führten die Links nur allgemein zum Thread, was recht witzlos wäre, wenn der Thread verlinkt würde, in dem man eine Antwort verfasst. Nun vermute ich es verstanden zu haben, wie es hier geht.
In beiden Versen wurde das gleiche Wort genannt, welches aber eben beides sein kann in dem Sinne- menschlich, in der Beziehung beschrieben und geistlich.

Ja, und "Pater" wird ebenso an der Stelle verwendet, in der es in diesem Thread geht. Und in der von mir zitierten Stelle stellt sich die Frage, wie "Vater" nun zu verstehen ist. Offenbar nicht in dem Sinne, daß es leiblich eben einen biologischen Vater gebe. Eher ein "geistiger Vater", dem ein Mensch sich auf einer Beziehungsebene zuwendet, aus dem dann das innerste Wollen des "Sohnes" resultiert.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.01.2023 09:00.

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5379

Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..

von Cleopatra am 13.01.2023 07:21

Guten Morgen, 


Jakobgutbewohner: Das ist ein Teil der von mir aus Verlegenheit mitangegebenen Beitragssendezeit. PM und AM halt? Ich wollte möglichst nachvollziehbar machen, woher ich zitierte.

Oh du meine Güte, jetzt habe ich es gesehen! Auf meinem Handy gab es nur die letzten zwei Seiten, daher habe ich die ersten Seiten nicht gesehen und konnte die Zitate nicht erkennen. Danke für die Antwort ;-D
Beim anderen Zitat hast du den entsprechenden Link genannt- wenn du möchtest, dann kann ich dir mal per PN erklären, wie man das mit dem Velinken macht.

Jakobgutbewohner: Eine wesentliche Stelle zur "Vater"-Begifflichkeit wäre wohl u.a. diese. "Ihr tut die Werke eures Vaters. Da sprachen sie zu Ihm: Wir sind nicht aus Buhlerei geboren. Wir haben einen Vater - Gott. Da sprach Jesus zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, dann liebtet ihr Mich; denn aus Gott bin Ich ausgegangen und komme Ich; denn Ich bin nicht von Mir Selbst gekommen, sondern Er hat Mich entsandt. Warum erkennt ihr Meine Rede nicht? Weil ihr Mein Wort nicht hören könnt. Ihr seid aus eurem Vater dem Teufel, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun." Joh 8,41-44


Hier wird der begriff Vater = "pater" verwendet, der menschlicher Vater sein kann, aber auch "Beginner" und "Urheber", wie beim Teufel "Vater der Lüge (Johannes 8, 44). In beiden Versen wurde das gleiche Wort genannt, welches aber eben beides sein kann in dem Sinne- menschlich, in der Beziehung beschrieben und geistlich.

Liebe Grüße, Cleo






Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.01.2023 07:24.

Jakobgutbew...

-, Männlich

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Beiträge: 61

Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..

von Jakobgutbewohner am 12.01.2023 20:30

Eine wesentliche Stelle zur "Vater"-Begifflichkeit wäre wohl u.a. diese.
 
"Ihr tut die Werke eures Vaters. Da sprachen sie zu Ihm: Wir sind nicht aus Buhlerei geboren. Wir haben einen Vater - Gott.
Da sprach Jesus zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, dann liebtet ihr Mich; denn aus Gott bin Ich ausgegangen und komme Ich; denn Ich bin nicht von Mir Selbst gekommen, sondern Er hat Mich entsandt. Warum erkennt ihr Meine Rede nicht? Weil ihr Mein Wort nicht hören könnt. Ihr seid aus eurem Vater dem Teufel, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun." Joh 8,41-44

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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2095

Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..

von Burgen am 12.01.2023 20:19


Jakobgutbewohner: Es gib nicht wenige Christen, die "Gott Vater" für den "eigentlichen Gott" halten. Ich meine, das stimmt so nicht ganz, weil "Vater" demnach eben Benennung einer vorhandenen Beziehung zwischen Wesen wäre, nicht eine Art Name eines Wesens an sich oder eine eher äußere Stellung von Wesen zueinander wie in menschlichen Verhältnissen.

Ja, das ist die fast übliche Meinung der meisten Menschen. Leider. 
Leider, weil dies der Evangeliumsbotschaft mMn ihre Kraft nimmt bez den Gemeinden. 

Ich denke da zB an die Predigten von Petrus und Paulus im neuen Bund. 
Eine Predigt des Petrus bewirkte durch Kraft der Worte im Heiligen Geist, 
dass 3000 Menschen an Jesus Christus gläubig wurden. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Jakobgutbew...

-, Männlich

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Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..

von Jakobgutbewohner am 12.01.2023 15:34

Burgen on 01/12/2023 10:55 AM habe gedacht, den "Begriff" Vater könnte im Thread des "Vater unser" weiter besprochen werden
 
Gut, du kennst dieses Forum länger und es wirkt auf mich inhaltlich auch plausibel.
Gott ist ja unser Vater, einfach, weil er uns und alles geschaffen hat.
Und wir lesen mehrfach, dass Gott Vater sich freut, traurig oder auch zornig ist.

Ich verstehe diesen Begriff "Vater" im NT, wie ich schon zu beschreiben versuchte, aber anders, als etwas das eine aktuell wirksame Beziehung "geistiger Art" benennt:
Jakobgutbewohner. Zum Begriff "Vater": So wie ich es im NT sehe, handelt es sich um einen Begriff für eine Art von Beziehung. Vater = Geist (nicht philosophisch zu verstehen; ein Geistwesen), der einen Menschen (als "Sohn" antreibt, dessen innerstes Wollen ausprägt). Durch diese Wirkunsgbeziehung wurde dieser Geist dann "Vater".

Es gib nicht wenige Christen, die "Gott Vater" für den "eigentlichen Gott" halten. Ich meine, das stimmt so nicht ganz, weil "Vater" demnach eben Benennung einer vorhandenen Beziehung zwischen Wesen wäre, nicht eine Art Name eines Wesens an sich oder eine eher äußere Stellung von Wesen zueinander wie in menschlichen Verhältnissen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.01.2023 15:35.

Jakobgutbew...

-, Männlich

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Beiträge: 61

Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..

von Jakobgutbewohner am 12.01.2023 15:08

woher kommen die Zitate?

Aus Beiträgen in diesem Thread. Wenn ich wüßte, wie einzelne Beiträge hier verlinkt werden können, hätte ich es getan.
Dieses "PM" im Zitat bedeutet nicht "Private Message", oder..?

Das ist ein Teil der von mir aus Verlegenheit mitangegebenen Beitragssendezeit. PM und AM halt? Ich wollte möglichst nachvollziehbar machen, woher ich zitierte.

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Merciful

54, Männlich

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Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 12.01.2023 11:35

Wir lesen heute, am 12. Januar 2023, im Buch 1. Samuel 02,11 - 02,17.
 
Darauf kehrte Elkana nach Rama in sein Haus zurück.
Der Knabe aber diente dem HERRN unter der Aufsicht des Priesters Eli.
 
Die Söhne Elis aber waren nichtswürdige Buben, die sich weder um den HERRN
noch um das Recht der Priester gegenüber dem Volke kümmerten.
 
Sooft nämlich jemand ein Schlachtopfer darbrachte,
kam, während man das Fleisch noch kochte,
der Diener des Priesters mit einer dreizinkigen Gabel in der Hand
und stieß damit in den Kessel oder den Topf, in die Pfanne oder den Tiegel,
und alles, was die Gabel dann heraufbrachte, nahm der Priester für sich.
 
So machten sie es in Silo bei allen Israeliten, die dorthin kamen.
 
Sogar noch ehe man das Fett in Rauch hatte aufgehen lassen,
kam der Diener des Priesters und sagte zu dem, der das Opfer darbrachte: 
 
Gib Fleisch her zum Braten für den Priester!
Denn er will kein gekochtes Fleisch von dir haben, sondern rohes.
 
Wenn dann der betreffende Mann ihm entgegnete:
 
Zuerst muß doch das Fett verbrannt werden, dann magst du dir nehmen, wie es dir beliebt!
 
So antwortete er:
 
Nein, gleich jetzt sollst du es hergeben, sonst nehme ich es mit Gewalt!
 
So war denn die Versündigung der beiden jungen Männer sehr schwer vor dem HERRN,
weil sie das Opfer des HERRN geringschätzig behandelten.
 
(1. Samuel 2,11-17; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2363

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 12.01.2023 11:25

 
(Farbe kommt in dein Leben, YouTube)
 
Merciful

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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2095

Re: Wie - sie - könn(t)en es wissen. Jesus kam und sie na(e)hmen ihn nicht auf ...

von Burgen am 12.01.2023 10:55


Jakobgutbewohner. Zum Begriff "Vater": So wie ich es im NT sehe, handelt es sich um einen Begriff für eine Art von Beziehung. Vater = Geist (nicht philosophisch zu verstehen; ein Geistwesen), der einen Menschen (als "Sohn" antreibt, dessen innerstes Wollen ausprägt). Durch diese Wirkunsgbeziehung wurde dieser Geist dann "Vater".

Hallo, 

habe gedacht, den "Begriff" Vater könnte im Thread des "Vater unser" weiter besprochen werden. 

Gott ist ja unser Vater, einfach, weil er uns und alles geschaffen hat. 
Er schuf, und liebte was er geschaffen hatte. 

Eine gewisse Gefahr allerdings sehe ich darin, dies zu vermenschlichen. 
Denn eigentlich gehört IHM alles, von Anfang an betrachtet. 

Und wir lesen mehrfach, dass Gott Vater sich freut, traurig oder auch zornig ist. 
Wir Menschen können wirklich froh und dankbar sein, dass JESUS CHRISTUS in den Riss getreten ist. 
An ihm wird sich für jeden Menschen einmal entscheiden, wohin sein Weg ihn nach dem irdischen 
Ableben führt. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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