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marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Heilssicherheit - Glaubensgewissheit - alles nur gesunde "Unsicherheit"?
von marjo am 22.09.2014 10:33aus Deinen Beiträgen habe ich gar nichts herausgelesen. Ich zitiere mich mal :
Mit dem Gedanken habe ich es geschrieben. Du bist also volkommen umsonst "baff". (-;
viele grüße, marjo
Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von solana am 22.09.2014 10:32Ich wurde verfolgt und kam in eine aussichtslose Lage. Dennoch wollte der erste, der mich fand, mich nicht töten - so musste sein Vorgesetzter das übernehmen.
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Ulli
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (8) ...Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom."...Johannes 7, 38..Hfa
von Ulli am 22.09.2014 10:31
ein kräftiges Schalom
an alle hier und die nicht hier sein können.........
Heute gibt es frische Brötchen, die sind so lecker das der Pfleger das Rezept möchte, dazu Apfelmarmelade, alles frisch und Vegan.
Langsam geht es aufwärts, mal sehen ob mein Mann heute selbst was isst und trinkt. Im Moment hat er aufgehört damit, nun hoffe ich das es an der Erkältung liegt und er es nicht vergessen hat.
Wenn der Regen fällt, dunkle Wolken ziehen.....lalala
Mag es noch so schwer sein, Jesus läßt uns nicht allein
Habt Sonne im Herzen, gute Besserung und reichlich Gottes Segen
liebe Grüße Ulli
kostenlose Smilies, Quelle...smiley.gb-4you.com
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von WernerOtto am 22.09.2014 10:29Ich dachte, dass das vobei wäre. Bleib in der 'Freiheit der Kinder Gottes und versuch nicht Gott durch Gesetzlichkeit zu gefallen. Das Gesetz ist der Stachel des Todes. Wir sind durch Christus zur Freiheit berufen!
LG WernerOtto
Gesunde "Glaubens-Unsicherheit"
von Pal am 22.09.2014 10:23Laut Hebräerbrief ist Glaube eine felsenfeste Gewissheit, ein festes überzeugtsein von Dingen, die man noch nicht sieht. Unsicherheit ausgeschlossen!

Ich, für meinen Teil, werde im Grunde immer meine Erfahrung als Wahrheit betrachten. Denn auch das Geglaubte läßt sich ja erfahren. Bliebe es jedoch Unerfahrbar, dann hätte ich mich nie im Leben bekehrt. Das ist aber nur meine Perspektive
....
==========
Guten morgen @Marjo!
Um was geht es mir hier eigentlich? -
Grenzen auskundschaften? Zaunlücken suchen? Mit dem "Allerwertesten den Hirten angucken" - wie du es ausdrückst?
Ist das alles was du aus meinen Beiträgen heraus liest?
....ich bin einfach baff

Wenn ich versuche Jesu "Glaubens-Unsicherheit" zu beschreiben, - und das es dabei nicht um Sünde, sondern um die Erschütterung eines auf Erden lebenden Gottessohnes ging, - dann protestieren die Meisten von euch.
Aber was denkt ihr darüber? -
Oder hat die in der Bibel beschriebene Bestürzung Jesu gar nichts mit "menschlichem Schwach-werden", mit Beängstigung, mit innerer Verzweiflung zu tun?
Hat Jesu Empfindung übehaupt etwas mit dem zu tun, was wir, als Menschen, so oft erleben?
Oder ist das dermaßen weit weg und göttlich, das es auf uns gar nicht anwendbar ist?
Oder ist das ein "verbotener Grund", wo wir den Hals durch den Zaun strecken, wo wir aber gar nicht hingehören?
Ich weiß, nicht wie ihr euch das vorstellt?
Ich denke mir, keiner von euch hat jemals Blutschweiß geschwitzt. Aber was stellt ihr euch da so vor, was eure Herzen zutiefst anspricht? - Das würde mich interssieren.
Oder wird dann Willy einwerfen: Unsicherheit für Jesus ausgeschlossen!
Re: Kriegsgeschrei
von WernerOtto am 22.09.2014 10:23Ich bin sicher, dass das alles in Gottes Hand ist. Er lenkt die Geschicke der Völker! Und er ist der, der mit uns zum Ziel kommt. Auch mit denen, die den Völkern Gewalt antun.
LG WernerOtto
Re: Besessene Wiedergeborene?
von WernerOtto am 22.09.2014 10:13Der Getaufte und Glaubende gehört Christus. Er ist Christ. Daraus ergibt sich dann alles Weitere. Gottes Wirken an ihm, Gottes Weg mit ihm, Wachstum seines Glaubens, Hinfallen und Aufstehen, Vergebung seiner Schuld und gerettet sein.
LG Werner Otto
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Weg von der Esoterik
von marjo am 22.09.2014 10:05Hallo Sylvia,
herzlich willkommen in unserem Forum. Dein kurzes Zeugnis klingt sehr schön. Danke dafür. :)
viele grüße, marjo
herndi
Gelöschter Benutzer
Weg von der Esoterik
von herndi am 22.09.2014 09:58Hallo,
ich war richtig versessen, alles was mit Esoterik zu tun hatte wie: Kartenlegen, Engel, Channeling uvm. Eines Tages standen plötzlich die Zeugen Jehovas vor der Tür, die hatten da ein Büchlein in der Hand "was uns die Bibel lehrt". Da wurde ich neugierig, ich las es in einem durch. Von da an veränderte sich mein Leben, meine Einstellung zu Gott. In einem christlichen Chat half mir der Betreuer dort meine Sünden vor Gott zu bekennen und um Vergebung zu bitten.
So habe ich meinen Weg zu Gott gefunden und bin sehr froh darüber da er meiner Familie schon in wunderbarer Weise geholfen hat. 
Liebe Grüße
Sylvia
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Heilssicherheit - Glaubensgewissheit - alles nur gesunde "Unsicherheit"?
von marjo am 22.09.2014 09:58Auch wenn es seltsam klingt, aber im Grunde ist die Frage der Heilssicherheit doch egal, oder? Liegt dieser Frage nicht eine seltsame EInstellung bzw. Perspektive zugrunde?
Stellen wir uns das Reich Gottes doch einmal wie eine frische Aue vor. Der Hirte ist in der Mitte. Irgendwo am Rand ist dann das Gatter und der Zaun. Sicher kennen wir alle den Anblick von Kühen und Schafen, die ihren Hals gaaaanz weit durch den Zaun stecken, um Gras von irgendwo hinter der Begrenzung abschleckern zu können. Das Gras hinter dem Zaun scheint halt so verlockend. Sind wir wie diese Schafe? Den Viechern ist es wuscht, ob es irgendwelche Regeln gibt. Wir hingegen schauen uns die Grenze an, versuchen sie sogar fast milimeter genau abzumessen und ihren Verlauf zu erkunden. Manchmal erscheint uns die Grenze dann zu eng. Wir würden die Grenze anders setzen... klar, am liebsten hätten wir vielleicht sogar einige Lücken im Zaun. Man muss das ganze ja auch nicht so eng sehen, oder?
Wer auf den Hirten schaut, den interessiert die Grenze nicht. Nicht, weil er keine Grenzen akzeptiert, sondern weil er den Hirten sehen will. Den Hirten im Augen zu behalten ist gleichbedeutend mit "ganz weit von der Grenze entfernt zu sein". Wer dem Hirten allerdings den Allerwertesten zuwendet, um zu gucken wo genau die Grenze verläuft, der verliert den Hirten halt auch aus den Blick.... logisch, der Allerwerteste "schaut" den Hirten an und im Hinterkopf haben wir nun einmal keine Augen.
Was ich damit sagen will? Weshalb interessieren wir uns so genau dafür, wo die Grenze ist? Wieso wollen wir unbedingt genau festlegen, wann jemand etwas übertreten hat? Ich unterstelle niemanden ein kalkuliertes Verhalten, aber es muss sich jeder selber prüfen. Wollt ihr den genauen Verlauf der Grenze vielleicht nur deswegen wissen, um sie beugen, dehnen oder generell einen Blick über den Zaun werfen zu können? Was ist der Zaun für Euch? Grenze, Einengung, Gefängnis, Freiheitsberaubung? Der Zaun auf der Aue hat eine Schutzfunktion. In in seiner Position zu verändern oder gar löchrig werden zu lassen, führt zu nichts gutem.
Nehmt diesen meinen Beitrag einfach als das was er ist "Was ich einfach mal gesagt haben wollte."
viele grüße, marjo

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