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jonas.sw

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Re: Jederzeit für alles danken - wer kann das?

von jonas.sw am 07.09.2014 18:36

Ich danke Jesus, das er mir zeigt, das es hilft, dankbar zu sein. Danke, das ich dankbar sein darf. Auch wenn ich es nicht immer schaffe, so verschafft mir doch dieser neue Fokus neue Zuversicht.

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jonas.sw

41, Männlich

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Beiträge: 491

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von jonas.sw am 07.09.2014 18:28

Wer bin ich? Von mir wurde auch empfohlen, dem Feind etwas zu essen zu geben....

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von marjo am 07.09.2014 18:21

Exakt. (-:

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.09.2014 18:21.

jonas.sw

41, Männlich

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Re: Wie heißt der Vater von Petrus? Johannes 1,42

von jonas.sw am 07.09.2014 18:16

Hallo,

 

ich habe da so einen Querverweis in der revidierten Elberfelder, warum da Sohn des Johannes vielleicht steht.

 

Also bei Johannes 1,42 wird als Querverweis Johannes 1,26 genommen. Da wird Johannes der Täufer genannt, wie der zuerst mit Wasser tauft und danach kommt eben Jesus.

 

Sohn des Johannes im Sinne von, du hast zuerst die Taufe des Johannes empfangen.

 

Ob das jetzt wirklich bei Johannes 1,42 steht oder ob das eine Interpretation ist, die sich in die Bibelübersetzung hineingeschlichen hat, das ist die Frage.

 

Grüße Jonas

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alles.durch...

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Re: Jederzeit für alles danken - wer kann das?

von alles.durch.ihn am 07.09.2014 18:12

Liebe Wintergrün, mag sein, dass du dich "blöd" ausgedrückt hast, aber wenn ich es so nehme, wie ich dich zu verstehen glaube, kann ich dir zum Großteil beipflichten. Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht genug gelitten habe in meinem Leben, mag nun mancher denken - nein, weit gefehlt ! Aber ich durfte und darf mir mehr und mehr eingestehen, dass ich sonst nicht die wäre, die ich heute bin und eines Tages sein werde, wenn ich vor Gottes Thron stehe. Die Leiden haben mich erkennen lassen, dass ich oft noch uneinsichtiger, dickköpfiger, wiederspenstiger und hochmütiger war, als ich es immernoch bin - aber es wird....

Demut erlangt man nicht selten durch Demütigung und sei diese einfach "nur" so geartet, dass man nicht immer seinen Willen bekommt, um später zu verstehen, dass man froh und dankbar sein kann, dass stattdessen Sein Wille geschah ! :- )))

Viele Bibelstellen wollen mir hierzu einfallen, leider fehlt mir die Zeit dazu.. Der "Pfahl im Fleisch" fällt mir da ganz besonders ein.....  Ja und war es nicht Hiob, dem Gott zu verstehen gab, dass er ihm im Verstehen nicht annähernd gewachsen war? "Wo warst du, als ich ....." heißt es in Hiob 38 immer wieder und auch David's Psalm 139 zeigt uns, wie "klein" wir doch sind..... ja wollen nun wir Gott sagen, was richtig und falsch ist? Wollen wir nicht, wie Jakobus es uns empfiehlt, dankbar in der Anfechtung sein, dessen gewiss, dass Gott mit uns ist, was immer geschehen möge?! Wollen wir nicht "unser Kreuz auf uns nehmen" usw. ??? Nein oftmals wollen wir es nicht, oder brauchen mitunter Zeit, es einzusehen und das ist nur menschlich und verständlich. All dies können wir nur durch ihn !!! Und wollen müssen wir - nein, er zwingt uns zu rein gar nichts...


Weshalb ganze Völker leiden müssen, das führt hier zu weit, findet aber mit Sicherheit Erklärung in Gottes Wort, man denke nur an das AT - an Israel, ebenso an andere Völker. Gott weiß was er tut, auch wenn wir dem nicht annähernd folgen können (und müssen!). Dass oftmals Kinder sterben müssen, hab ich mir oft damit erklärt, dass Gott sie somit gleich zu sich holt, sie also im Erwachsenenalter nicht verloren gehen können. Ebenso die Eltern durch das erlebte Leid die Möglichkeit haben, sich in ihrem Leid an Gott zu wenden. Vielleicht für manchen eine zu einfache/ naive oder gar zynische Erklärung - mir kommt der Gedanke oft, weil ich an einen guten Vater im Himmel glaube und mir dies einleuchtend erschiene, mehr nicht....

Bis hierhin liebe Segensgrüße euch allen,
adi/ alles.durch.ihn


PS .. und wie wollten wir Trauer, Schmerz, Enttäuschung, Verzweiflung anderer Menschen verstehen, wenn wir nicht selbst Teil daran gehabt hätten? Wie wollten wir jemals trösten und ermutigen??








..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.09.2014 21:30.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Spricht Gott häufig mit uns?!

von MichaR am 07.09.2014 17:50

Also ich würde da vorsichtig sein, einen "Bund mit einem Baum" einzugehen, das erinnert mich entfernt eher aus den Hinduismus!?
Ist es nicht so, weil sie abergläubig sind, das sie die 3. Ehe mit einem Baum eingehen, um in der 4. wieder "Glück" zu haben?

nicht böse sein, aber "...und seid nicht gleichförmig dieser Welt..." trifft hier sicher. Aber wenn die Frau eh nicht gläubig ist, weis sie es eben nicht besser.

schönen Sonntag Burgen!

Micha

@T:
zu mir "spricht" er eher sehr indirekt, durch Dinge, die mir auffallen (die er mir zeigt) durch Geschwister, duch sonstige Leute und Begebenheiten.
Der Stimme IN mir traue ich selten, viel zu oft spricht da mein "Ich" oder meine "Seele" oder sonst was. (Typisch wäre das: " Geh jetzt hinunter, dann kommt gerade dein Besuch - das passt eig. nie!) Aber ich hatte aber auch schon Träume, wie ich schon berichtete, etwa Ps 37.4, oder was von der Entrückung, die beforsteht. Allgemein bin ich da aber sonst eher vorsichtig zu sagen: "Das war Gott" oder sogar: "sooo spricht der HERRRRR..." - Meine hier sollte man sehr vorsichtig sein, manches sieht ganz dünn aus hinterm Vorhang und tw. sogar sehr übel) Aber das nur mal nebenbei, sind halt meine Erfahrungen. 
Meine Beobachtungen zum Thema sind, das er sich sehr sehr zurückhält den Menschen was mitzuteilen...Aber ... wir haben ja sein Wort in Briefform
Meine was da gel. mal wegweisend spricht "hinter uns" oder in uns, ist eher der hl. Geist in uns.... aber das will ich nicht "lehren" so.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.09.2014 18:21.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Jederzeit für alles danken - wer kann das?

von Wintergruen am 07.09.2014 17:30

Lieber Cipher.. 

Vielleicht überlegst Du vor dem Schreiben etwas länger, anstatt nach dem Schreiben alles zu löschen? Das macht sich besser, finde ich.

 ja entschuldige , du hast recht.. ichhatte mich leider etwas missverständlich ausgedrückt.. wollte es nicht so stehen lassen und den Zorn der Gemüter auf mich ziehen .. 

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Jederzeit für alles danken - wer kann das?

von cipher am 07.09.2014 17:18

Wintergrün schrieb: und wie passt nun das Vaterunser::: Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf Erden ???
Sag' Du!

Der Satz sagt nach meinem Verständnis aus, dass wir bekräftigen, dass unser Gebet und Wille sich Gottes Plan und Willen unterordnen soll. Aber was hat das mit der Fragestellung des Threads zu tun?

Dass Gott Dinge "zulässt", die auf der Erde mit uns geschehen, das ist schon eher ein Standpunkt, an dem man sich treffen könnte. Aber trotzdem bleibt die Frage, ob es wirklich Grund gibt, Gott nicht im Elend zu danken, das er zulässt, sondern für das Elend zu danken. (Sei es nun das personale, selbsterlebte Elend oder das ferne Elend auf der Welt)

Aber mal davon ab, Wintergrün: Warum löschst Du nun Deine Beiträge hier? Damit bewirkst Du, dass man den ganzen Thread auch gleich in die Tonne kippen kann, denn damit sind die übriggebliebenen Antworten ziemlich sinnlos geworden.

Vielleicht überlegst Du vor dem Schreiben etwas länger, anstatt nach dem Schreiben alles zu löschen? Das macht sich besser, finde ich.

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Jederzeit für alles danken - wer kann das?

von MichaR am 07.09.2014 17:16

wie gesagt, man muss sich wie Cipher ja schon richtig entdeckt hat, nicht selbst unnötig fertig machen, das tut die Welt schon genug^^.
Man stelle sich blos mal vor wenn wir für alles danken (müssten) = da ist man nach 2 Tagen wohl reif für die Klapse...das würde ja u.a. jedes Wort beinhalten, das wir sagen oder gar lesen! Wie irre wäre das denn?

Also wie gesagt, ich meine das uns nicht viele Dinge auferlegt sind und keine Schweren Lasten. Unsere "Last" ist leicht und sein Joch ist sanft. (Das mag von außen betrachtet nicht so aussehen, aber drinnen ist es das)
Wir sind ja nicht mal verpflichtet die Tora oder das Gesetze vom Sinai zu halten, was selbst für die Juden nahezu unmöglich ist (spätestens dauerhaft!)
Wir dürfen nahezu alles essen!
Im Apostelkonzil wurde beratschlagt, das man den Heiden-Christen, also uns nichts weiter aufladen sollte, als sich vor Unzucht zu enthalten, vor Götzendienst, vor Blut und vor "Ersticktem"*²..... also er macht's uns doch leicht oder?

 

Re: Jederzeit für alles danken - wer kann das?
keiner, würde ich mal sagen und muss auch nicht sein - wäre sogar eher die falsche Richtung (Verzettelung, Verkrampfung, Druchknallen irgendwann)

shalom Geschwister!

*²wobei mir bis heute noch nicht klar ist was "Ersticktes" eigendlich ist? Werden Tiere tw. bei der Schlachtung erstickt? Wer weis da Bescheid?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.09.2014 17:19.

jonas.sw

41, Männlich

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Beiträge: 491

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von jonas.sw am 07.09.2014 17:14

Hallo marjo,

 

ist es Jehu? Und die Leiche war Isebel.

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