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Re: Besessene Wiedergeborene?

von cipher am 19.09.2014 14:01

Und dadurch hätten sich die Wahrheiten der Bibel verändert?

Re: Besessene Wiedergeborene?

von Pal am 19.09.2014 13:37

Hier einmal das anschauliche Beispiel eines echt Besessenen:
Mar 5:6 Da er aber Jesum sah von ferne, lief er zu und fiel vor ihm nieder, schrie laut und sprach: Mar 5:7 Was habe ich mit dir zu tun, o Jesu, du Sohn Gottes, des Allerhöchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, daß du mich nicht quälest!

Hier kommt der/die Teufel in der Person des Besessenen und fällt vor Jesus nieder. Hat der Wille dieses Menschen überhaupt nichts mehr zu sagen?
Mar 5:5 Und er war allezeit, Tag und Nacht, auf den Bergen und in den Gräbern, schrie und schlug sich mit Steinen.
Warum blieb der Teufel nicht in seinen Gräbern und versteckte sich nicht vor Jesus? - Warum hatte er sich nicht selbst ermordet, bevor es zu der befürchteten Begegnung mit Jesus kam? - Die Dämonen konnten es nicht tun, weil sie eben nicht allfähig mit ihren Opfern umspringen können, wie sie es nur wollen! Auch sie sind an Gottes Allmacht unterworfen.

Meine Meinung dazu ist, das auch ein Besessener einen eigenen persönlichen Willen hat.
Aus dieser Mischung von Teufels andrängen - Selbstmord, Flucht, sich verstecken etc. aber auch dem tiefen Verlangen des Menschen, - sich zu ergeben, niederzufallen, frei zu werden - wurde hier ein Szenarium aufgebaut, das erstaunlich ist.
Hätte der Mensch absolut nichts mehr zu melden, denke ich, wäre diese Story anders verlaufen! -

natürlich nur mM

Re: Besessene Wiedergeborene?

von cipher am 19.09.2014 13:37

Dieser Thread befasst sich damit, ob Wiedergeborene besessen sein könnten oder nicht. Es geht hier nicht um das Thema "Sünde"", "Übertretungen" etc. in diesem Zusammenhang. das wurde irgendwo schon mal erwähnt.

Re: Besessene Wiedergeborene?

von Pal am 19.09.2014 13:25

Das denke ich mir auch irgendwie. Wie schon erwähnt, die Aasfliege ist sofort beim verendeten Vieh... Die spüren das nämlich besser als man meint....

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Ich glaube eine Problematik liegt darin, das hier von 2 Perspektiven die Rede ist.
Natürlich ist der Wiedergeborener versiegelt, Vakuum verpackt, nicht erst fähig zu sündigen! Natürlich wird so einer niemals aus der Hand des Allerhöchsten gerissen werden. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Aber dennoch sündigt auch derjenige, der nach 1Jo 3:9 gar nicht mehr sündigen kann! Sein Geist kann nicht mehr sündigen und seinem Fleisch gibt er hier und da noch nach... - => das muß man sich erst einmal durchdenken!

Denn nun bist du und ich nur Personen, die hier und heute im Glauben an diese Sicherheit "stehen" und zusehen müssen das sie in diesem Glauben nicht fallen. Denn schlußendlich sind wir weder die Allerhöchsten, noch die Allwissenden.
Wir sind das arm-selige Bodenpersonal Gottes, das im Glauben bebt und wankt: Phi 3:12 Nicht, daß ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach.... Das ganze gehört zum Menschsein und zum Glaubensleben hinzu. Das ist meine "Ameisenperspektive"!

Wenn ich das außer acht lasse, vergesse ich wer ich bin und in welchem Stadium ich mich hier und heute befinde. Ich bin eben noch in einem Risikobereich. Wohlgemerkt ist das kein Risikobereich für Gott - denn den gibt es für IHN eh nicht. Wohl aber habe ich auf Erden mein erfahrbares, tagtägliches Risiko-Glaubens-leben!

Ich bin noch nicht im Himmel aber ich hoffe, das Gott die Wiedergeburt in meinem Leben bewirkt hat! Ich glaube fest daran, weshalb ich aber nicht anfange "die Beine hoch zu legen", so als ob mich nichts mehr anfechten könnte.

lG

Re: Zwei Perspektiven der Liebe

von cipher am 19.09.2014 12:59

Nein, ich denke nicht, dass das die logische Entsprechung wäre. Denn an dieser Stelle hebt Samuel die Unveränderlichkeit Gottes als ein Wesensmerkmal hervor. Siehe auch 4 Mos. 23,19: Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten.

Da kann ich keinerlei Paradoxon erkennen.

Wie kommst Du darauf, dass Gott keine Gefühle hätte?

Re: Besessene Wiedergeborene?

von cipher am 19.09.2014 12:49

Diese Behauptung hat auch niemand aufgestellt. Nein, Wintergrün. Sie hätten es eben nicht sein lassen können, ebensowenig, wie Du aufhören können wirst, zu essen. Für Alkoholkranke ist der Alkohol zunächst ebenso essentell lebensnotwendig, wie für Dich das normale Essen. Jedenfalls suggeriert ihm das sein Körper über seinen Stoffwechsel.

Ein Freund meines Vaters ging während seiner Arbeit jeden Morgen bei einer Baustelle vorbei, meistens gerade, wenn dort Frühstückspause war. So ergab es sich als willkommene kleine Abwechslung, dass er jeden Morgen so gegen halb zehn ein Bier trank. Nach drei oder vier Monaten waren die Bauarbeiten abgeschlossen. Und da erzählte er meinem Vater eines Tages ziemlich erschüttert: "Da habe ich plötzlich gemerkt, dass diese Flasche Bier mir fehlte."  Er brauchte mehr als ein halbes Jahr, bis ihn dieses Verlangen wieder in Ruhe ließ. Er war knapp an einer ausufernden Sucht vorbei"geschrammt".

Aber das ist kein "böser Geist", der diesen Mann da in Beschlag genommen hatte. Das ist abergläubischer Unsinn. Wer, wie die Bibel beschreibt, mit dem Heiligen Geist versiegelt wurde, der kann nicht mehr von einem anderen Geist "in Beschlag genommen" werden. Warum glaubst Du solchem Unsinnmehr, als dem Wort Gottes, Wintergrün? Was sind die Worte der Bibel für Dich wert, wenn Du sie als unwahr vom Tisch wischst. Wie kannst Du Dir vorstellen, dass der Heilige Geist gemeinsam mit einem Dämon geichzeitig in einemMenschen wohnen kann? Wer sagt Dir so etwas? Und btte - komm jetzt nicht wieder mit "unterschiedlichenAuslegungen" und dergleichen. Das meiste an der Schrift muss nicht ausgelegt oder "interpretiert" werden, sondern gelesen - und das im korrekten Zusammenhang -  und gerade diesbezüglich sind die biblischen Worte klar, wie Kristallglas.

Selbstverständlich hast Du Recht, wenn Du sagst, es sind "böse Mächte", die uns Menschen angreifen. Das hat niemand bestritten. Aber Anfechtungen sind nicht gkeich Besessenheit!

Nein, Wintergrün. Das ist nicht wahr. Du hast im Laufe verschiedener Threads schon mehrfach die Worte genannt bekommen, die klar das Gegenteil belegen. Wer abfällt, war niemals wiedergeboren. Das ist die Wahrheit! Niemand von uns behauptet, wir wären es. Aber die Wiedergeburt hat die, die wiedergeboren sind so vollkommen gemacht, dass alle ihre Sünden auf ewig vergeben sind und dass sie das Recht haben, Gottes Kinder genannt zu werden. Auch das hat niemand behauptet, Wintergrün. Aber er versiegelt den Wiedergeborenen so, dass keine Sünde ihm noch etwas anhaben kann. Das ist leider wahr. Aber der Wiedergeborene hat das unverbrüchliche Versprechen, dass er auf jeden Fall in den Himmel kommen wird. Auch, wenn Du Dich noch so sehr dagegen sträuben magst. Das ist so, da "beißt keine Maus 'nen faden ab".

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Henoch am 19.09.2014 12:36

Hallo Milli,

ja Asarja/Usija ist es. Du bist dran.

Henoch

Sem,Ham und Japhet- Amerika und Ozeanien

von jonas.sw am 19.09.2014 12:36

Hallo,

Kennt sich jemand mit der Völkerentstehung nach der Bibel aus?
Was ich bisher so gehört habe ist, das Japhet der Ursprung der Völker
in Europa ist, Sem die der in Asien und Ham, die der in Afrika.

Nur, und das ist meine eigentliche Frage, was ist mit Amerika oder den Inseln im
Pazifik mit Australien und Neuseeland?

Grüße Jonas

Re: Besessene Wiedergeborene?

von MichaR am 19.09.2014 12:23

1.) Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Des HERRN Thron ist im Himmel; seine Augen spähen, seine Wimpern prüfen die Menschenkinder. Psalm 11.4

 

2.) Ein Psalm Asaphs. O Gott, es sind Heiden in dein Erbe eingedrungen; die haben deinen heiligen Tempel verunreinigt und Jerusalem zu Steinhaufen gemacht! Psalm 79.1

3.) Ich aber darf durch deine große Gnade in dein Haus eingehen; ich will anbeten, zu deinem heiligen Tempel gewendet, in deiner Furcht. Psalm 5.7

4.) Ich will anbeten, zu deinem heiligen Tempel gewandt, und deinem Namen danken um deiner Gnade und Treue willen, denn du hast über alles groß gemacht deinen Namen, dein Wort! Psalm 138.2

5.) Die Stimme des HERRN macht Hindinnen gebären und entblättert Wälder, und in seinem Tempel ruft ihm jedermann Ehre zu. Psalm 29.9

6.) Eins bitte ich vom HERRN, das hätte ich gern, daß ich bleiben dürfe im Hause des HERRN mein Leben lang, zu schauen die Lieblichkeit des HERRN und seinen Tempel zu betrachten. Psalm 27.4

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von milli am 19.09.2014 12:22

asarja

2.könige 15