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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 20.09.2024 09:01


Freitag 


Gott breitet den Himmel aus und geht auf den Wogen des Meers. 
Er macht den großen Wagen am Himmel und den Orion und das Siebengestirn und die Sterne des Südens.  
Hiob 9,8-9  

Wir haben nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm, 
und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.  
1.Korinther 8,6  



Lied: BG 55,1: 

Auf, Seele, Gott zu liben! Gar herrlich steht sein Haus. 
Er spannt den Himmel droben gleich einem Teppich aus. 
Er fährt auf Wolkenwagen und Flammen sind sein Kleid. 
Windfittiche ihn tragen, zu Diensten ihm bereit. 

(Martha Müller-Zitzke)
( (c) Verlag: Singende Gemeinde Stuttgart)  


TagesL: Offenbarung 2,8-11 
fortlL:  Jeremia 20,7-18   ;   Judith 1,1-16;(1,1-11) 
Psalm 68,20-36 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 1587

Re: Zungen und Sprachenrede

von Burgen am 20.09.2024 08:41



Guten Morgen, 

vermutlich stimmen dir , Argo, fast alle Lesenden hier zu. 

Das Gehirn ist wirklich unerschöpflich, und seine Arbeit hat nichts mit vollendeter Intelligenz IQu zu tun, denke ich mal. Jeder Wissenschaftler wird sich freuen, wenn er etwas mehr entdeckt hat und weiterkommt. 

Der Heilige Geist jedoch ist da in seiner Wirkung, seinem Wissen, dem Können und was er alles ist und tut, noch viel umfassender. 
Es gibt viele Begegnungen unter dem Begriff Heilung, die sogar Organe 'bauen', wirklich kranke Menschen, so zB 2 Brüder in Kinderjahren von Alzheimer völlig geheilt, wiederhergestellt hat. Die Diagnosen wurden dann aus der amerikanischen Krankenakten gestrichen. Sie sind völlig gesund. 

Oder ein anderer Mensch. Es wurde um Heilung für die Sehfähigkeit gebetet. Nichts geschah. Es wurde nachgefragt, ob es irgendeinen Grund gäbe. Dann stellte sich heraus, dass etwas mit der Linse, glaube ich, war. Sie war schlicht nicht vorhanden. 
Also wurde für ein Wunder anstatt Heilung gebeten. Gott erhörte dieses Gebet. Der Mensch konnte echt sehen, weil Gott ihm eine neue Linse geschenkt hatte. 

Und so ist es eben auch mit dem Gehirn im Kopf. Auch da geschehen Wunder. 
Man sagt zB auch inzwischen, dass der Mensch ein 'Bauchhirn' hat. Das ist ebenfalls wichtig zu wissen. Es ist Gott selber, der den 'Prototyp' Mensch geschaffen hat, ihm Leben eingehaucht, sodass er zunächst, selbst als geistlich tot, um die 900 Jahre alt werden konnte. Denn das der Mensch stürbe, war ursprünglich gar nicht vorgesehen. 

Gott samt seinem Heiligen Geist sind nicht 'greifbar' jedoch durch Jesus immer für uns. Er liebt die Menschen und will, dass niemand verloren gehen soll. Selbst geistlich und gehirnmäßig eingeschränke Menschen. Das geht vermutlich über das universale Denken im Gehirn den meisten über Verstan hinaus. 

Für mich ist dies Thema jedenfalls hier wirklich beendet. Halte mich da an Paulus ...  und die Menschen den ich diesbezüglich vertraue und danke ihnen. 


Gruß 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Argo

84, Männlich

  Neuling

Beiträge: 43

Re: Zungen und Sprachenrede

von Argo am 19.09.2024 22:10

Ich bin als Christ der Meinung, dass während des Gebets klare Worte dem Gott übermittelt werden sollten. Gott versteht alle gesprochene Sprachen auf der Welt. Wenn man aber in einer Sprache spricht die man selber nicht versteht, wie soll er wiesen was er dem Gott gesagt hat damit er beim nächsten Gebet die gleiche Bitte Gott übermittelt?

Als Gabe Gottes kann man es nicht bezeichnen, weil sie nur den einen dient(den Zungenredenden) und nicht auch den Nächsten. Eine Gabe Gottes sollte man nicht für sich behalten. Das wäre egoistisch!

Ich glaube die Bibel solten man so verstehen, dass man den Inhalt als eine sinnvolle Aufgabe im Leben sieht, die einem weiter hilft. Das Zungenreden heute hilft niemanden. Weder den der spricht, noch den der zuhört und vor allem Gott der sich wiedersetzt auf das was sein Knecht Ihm sagt. Das gefählt ihm nicht, weil Er Gott Ihm die Intelligenz geschenkt hat damit er eine oder mehrere Sprachen die auf der Welt gesprochen werden, sprechen kann. Alles andere ist seine Fantasie die in eine andere Welt sich bewegt. 

Wissenschaftlich ist bewiesen, dass beim Zungenreden das Gehirn nicht mitarbeitet. Das geschieht weil das was gesprochen wird nicht im Gehirn gespeichert ist (sind wildfremde Worte für den Sprechenden) und somit die Gehirn Neuronen es nicht erkennen. Sie werden mir sagen: Gott erkennt das. Ja Gott erkennt das aber nur bei Leuten die Ihr Gehirn Neuronen beschädigt sind.  
 

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Plueschmors

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 443

Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Plueschmors am 19.09.2024 20:03

Hallo Cleo,


Ich denke, dass Gott schon die Organe so erschaffen hat, dass sie eben auch Lust und Co empfinden. Das ist doch völlig ok. Gott hat nur eben einen bestimmten Rahmen dafür vorgesehen.

verstehe: Der Stecker gehört nun einmal in die Dose und nicht woanders hin. Und Brustwarzen gehören in den Mund der Säuglinge zum Stillen. Auch meine.



Liebe Grüße,
Plueschmors.


"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 1587

Re: Zungen und Sprachenrede

von Burgen am 19.09.2024 15:12



Hallo Argo, 

der Heilige Geist war zur Zeit des Lebens Jesu auf Erden noch nicht von den an IHN glaubenden Menschen empfangen worden, weil noch nicht ausgegossen. Es trifft aber zu, dass Gott mehrfach dies angekündigt hat. 

Bis dahin, wie in dem ersten Teil der Bibel schenkte ihnen Gott partiell die Kraft des heiligen Geistes um ihrer Berufung treu sein zu können, wie zB Simson, der unmenschliche Kraft besass, sodass er ein ganzes Haus zum Einsturz zu bringen indem er die Pfosten des Hauses auseinander drückte. Vermutlich war er ohne diese Kraft ein ganz normaler vielleicht schlanker schöner Mann. Seine Gebe allerdings war mit seinem Haarwuchs verknüpft, welches nie abgeschnitten werden sollt.  

Die Schüler - Jünger Jesu waren beauftragt durch IHN selbst, Menschen zu heilen, Dämonen auszutreiben usw. An anderer Stelle Jesu lesen wir, dass sie dem Jungen  nicht helfen konnten - und erklärte ihnen, warum sie es nicht tun konnten. 

Paulus hingegen war wiedergeboren, und die giftige Schlange auf Malta konnte ihm nichts anhaben. Sogleich wollten die Menschen ihn anbeten .... 
Paulus hingegen wurde zu Lebzeiten verfolgt, gefoltert, geschlagen usw - das bewog ihn sicherlich dazu, Gott/Jesus fast den ganzen Tag über in Zungen anzubeten und auch um Hilfe zu bitten. Da brauchte es während dessen keine Auslegung in griechischer oder hebräischer Sprache. Der Heilige Geist ist nicht auf die jeweilige Volkssprache angewisen - schon ein hilfloses, angstvolles Stöhnen reicht aus erhört, gehört zu werden. 



Gruß 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...

von Burgen am 19.09.2024 09:03



Heute ist Donnerstag - Losung heute von Mittwoch : 


Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen.    4.Mose 24,17 

Ich, Jesus, habe meinen engel gesandt, euch dies zu bezeugen für die Gemeinden.  
Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der helle Morgenstern.           Offenbarung 22,6   


Lied 75: 

O klare Sonn, du schöner Stern, dich wollten wir anschen gern; ....   

(Friedrich Spee)  


TagesL: Markus 5,21-24.35-43  
fortlL:  Jeremia   18,1-12  
Psalm 68,20-36 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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pausenclown

90, Männlich

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Re: Zungen und Sprachenrede

von pausenclown am 19.09.2024 09:02

Hallo.

Meine Worte sind nichts weiter als ein Versuch, einer jüdischen Sichtweise.

Apostelgeschichte 2
Zum Beginn des jüdischen Pfingstfestes waren alle, die zu Jesus gehörten, wieder beieinander.
Plötzlich kam vom Himmel her ein Brausen wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie sich versammelt hatten.
Zugleich sahen sie etwas wie züngelndes Feuer, das sich auf jedem Einzelnen von ihnen niederließ.
So wurden sie alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in fremden Sprachen zu reden, jeder so, wie der Geist es ihm eingab.
In Jerusalem hatten sich viele fromme Juden aus aller Welt niedergelassen.
Als sie das Brausen hörten, liefen sie von allen Seiten herbei. Fassungslos hörte jeder die Jünger in seiner eigenen Sprache reden.
»Wie ist das möglich?«, 
 Usw….

Eine Jude der heute diese Verse liest, erinnert ihn an das, was bestimmtes.
Das jüdische Pfingsten und an das erste Pfingstfest.
Die Ereignisse am Berg Sinai. Rauch, Feuer, getöse Stimmen und Schlussendlich, uns wurde die Torah gegeben. 
Nach jüdischer Überlieferung sprach Gott am Berg Sinai in allen damals bekannten Sprachen und verkündete die Torah in jeder bekannten Sprache.

Kannten die Apostel und Jünger diese Überlieferungen, mit Sicherheit, kannten die Apostel und Jünger das 2 Buch Mose, mit Sicherheit.
An was wurden die Apostel und Jünger, oder Juden die das heute lesen und Zuhörer im 2 Kapitel von der Apostelgeschichte erinnert?

An die damaligen Ereignisse am Berg Sinai und genauso das Thema Sprachengebet an Pfingsten, Gott hat es noch einmal getan und, oder die Erfüllung von Pfingsten: Gott schreibt die Torah in die Herzen, per heiligen Geist.

Ich bin mir bewusst, dass das eine jüdische Perspektive ist und Christen eine Tradition haben.

Shalom 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.09.2024 09:03.

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5296

Re: Zungen und Sprachenrede

von Cleopatra am 19.09.2024 07:20

Guten Morgen, Agro, 

es gibt einen Unterschied zwischen einem Erlernen von etwas und eine Gabe, die vom heiligen Geist ist.
Das muss man auch unbedingt mit bedenken.
Die Gabe der Sprachenrede ist ja hier Thema, die ist auch im ersten Korintherbrief beschrieben.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Argo

84, Männlich

  Neuling

Beiträge: 43

Re: Zungen und Sprachenrede

von Argo am 18.09.2024 23:56

Über Zungen und Sprachenrede.

Markus Kapitel 16, 17-18:

hier spricht Apostel Markus über diese Menschen die an Jesus Christus geglaubt haben und von Gott bestimmt werden, während ihres Lebens neue Sprachen zu sprechen die für sie unbekannt  sind.

Gemeint ist hier der Wille Gottes, dass bestimmte Menschen Fremdsprachen lernen und so das wort Gottes den anderen Völkern die Ihre Sprache nicht sprechen verkünden. Diese Menschen bekommen sonst auch Kräfte vom Gott um das Böse zu vertreiben. Von giftigen Schlangen werden sie nicht sterben. Sie werden kranke Menschen heilen können, indem sie ihre Hände auf sie legen. 

Alle diese Voraussagen sind seit der Verkündung des Wort Gottes eingetretten und sind heute noch aktuell. 

Brief von Apostel Paulus an die Korinther 1. Kapitel 14, 1- 6

Paulus ermutigt auch diese Menschen die eine fremde Sprache sprechen in ihre Sprache zu beten. Weil wenn diese fremde Menschen an Gott glauben, sollten sie in Ihrer Sprache beten. Ist für sie besser. Der Nachteil ist für sie, wenn sie in die Öffentlichkeit sprechen, dass nur Gott sie verstehen würde und nicht alle anderen anwesenden die ihre Sprache nicht verstehen.  Deswegen sagt Gott dass, diese Leute zu sprechen kommen sollten, die die meisten verstehen. Somit will Jesus uns hier aber sagen, dass Gott alle gesprochenen Sprachen versteht und ermutigt jedem in seiner Muttersprache an Gott sich zu wenden. 

Die andere Botschaft Gottes war, dass unter einer damaligen Gesellschaft viele Menschen waren die nicht die gleiche Sprache und nicht die gleichen guten Kenntnissen des Wort Gottes hatten. Wer in seiner Muttersprache spricht, spricht verständlicher über das Wort Gottes an seiner Zuhörer. Wenn Fremden sind die die Muttersprache nicht verstehen, sind andere ermutigt die Fremdsprache zu lernen und somit die Fremden mit dem Wort Gottes zu versorgen.  Somit  wird die Verkündung des Wort Gottes überall auf der ganzen Welt, erfüllt.

Er sagt es ist gut wenn man fremde Sprachen lernt und sie für bestimmte Zwecke im Leben einsetzt. Somit kommen die Menschen näher zusammen. 

Diese Aussagen in der Bibel haben Ihre Bedeutung heute genau so wie damals. Die Fremdsprachen lernt man durch die Fähigkeiten die jeder von uns vom Gott geerbt hat. Sind nicht - glaube ich - Aufgaben des Heiligen Geistes.


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Burgen

-, Weiblich

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Re: Zungen und Sprachenrede

von Burgen am 18.09.2024 16:39




Hallo Argo, 

Argo: Ist es die einzige Methode den Heilligen Geist zu empfangen? Und wie erkennt man, dass man den Heilligen Geist in sich hat?


Hast du schon die Apostelgeschichte gelesen? Lukas schrieb diese an Theophilius alles über Jesus. 
Dort wurde in Kapitel 1 wird auch der verheißene Heilige Geist angekündigt. 

Ebenso noch die Himmelfahrt Jesu erzählt und weiterhin, dass alle zusammenblieben einmütig im Gebet waren. 
Auch Judas, der sich erhängt hatte anstatt zu Jesus zu gehen und um Vergebung zu bitten, wurde durch einen anderen frommen Mann, Matthias, ersetzt. 

Und dann, als der Pfingsttag sich erfüllte waren sie wieder oder immer noch alle einmütig beisammen. Kap 2, wird die Ausgießung des Heiligen Geistes erzählt ... 

Dies alles wiederholte sich in dieser Form nicht wieder. Feuerzungen usw. 

Doch heute wird jemand, der Jesus glaubt, ihn sein Herz schenkt, und das Wort, die Worte darüber, glaubt ebenfalls innerlich mit dem Heiligen Geist erfüllt. Manch ein Mensch ist für Tage oder auch Wochen wie in einem Höhenflug, er wird getragen mit überströmender Freude und Kraft. 
Manch einem bemerken andere sofort, dass mit dem betreffenden Menschen etwas anders geschehen ist. Oftmals weiß der so beschenkte, neugeborene Mensch nicht was ihm geschehen ist. Erst in der Rückschau wird es ihm klar und er kann Jesus von Herzen dankbar sein. 

Dieses grundlegende Wahrheit ist dort nachzulesen, erfahren wird es jeder in seiner eigenen Weise. 



Gruß 
Burgen 



 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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