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Re: Sind andere Erzählarten möglich?
von Beroeer am 09.09.2025 08:26Hab ich mich auch gefragt.
Vielleicht überbordende Phantasie oder KI....nein, da kommt durchaus sinnvolles.
Vielleicht jemand der gern lange Texte schreibt und sich dabei selbst mit wachsender Begeisterung beobachtet......oder
einfach ein Troll.
LG Beroeer
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 09.09.2025 08:12
Dienstag.
Es hat dem HERRN gefallen, euch zu seinem Volk zu machen. 1.Samuel 12,22.
Apg 11,28.
Die Apostel priesen Gott und sprachen:
Nun hat Gott also auch den anderen Völkern die Umkehr zum Leben gewährt.
TagesL: Markus 3,1-10 (11.12). fortlL: 4.Mose 14,1-25. Ps 119, 57 - 64.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Sind andere Erzählarten möglich?
von Cleopatra am 09.09.2025 07:31Hallo Morgenstern,
was sind das für Erzählungen?
Sie sind ja biblisch einfach nicht korekt.
Ich frage mich, wieso man dann sowas in die Welt setzt...?
Es handelt sich ja nicht um andere Sichtweisen oder eine Wiedergabe der Dinge, die geschehen sind, sondern einfach um Dinge, die so nicht in der Bibel stehen und zum Teil eben in der Bibel ganz anders gezeigt werden.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?
von Morgenstern am 08.09.2025 23:42dddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddd
ddddddddddddddddddddddddddddddddd
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 08.09.2025 08:23
Montag.
Gott sende seine Güte und Treue. Psalm 57,4.
(Er wird mir vom Himmel Rettung senden, ...
Gott wird seine Gnade und Wahrheit senden. (Schl. V4a.4b) )
Galater 5,22-23.
Die Frucht des Geistes ist:
Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Güte, Rechtschaffenheit, Treue,
Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Gebetsvers von Meister Eckhart, der zu Mystikern zählt.
TagesL: Matthäus 9,27-34. fortlL: 4.Mose 13, 1-3.17-33. Ps 119,57-64.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 08.09.2025 07:49Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 07.09.2025 10:22Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 07.09.2025 08:20
12.Sonntag nach Trinitatis.
Jesaja 42,3a.
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.
Wochenlied 289.
Ev: Markus 7,31-37. Ep: Apostelg. 9,1-20.
AT: Jesaja 29,17-24. Pr: Apostelg 3,1-10.
Psalm 119,57-64
LOSUNG
Ich will dem HERRN sehr danken mit meinem Munde und ihn rühmen in der Menge. Ps 109,30.
Lukas 13,13.
Jesus legte die Hände auf die verkrümmte Frau; und sogleich richtete sie sich auf und pries Gott.
:::
Gestern, mitten in der Innenstadt auf einem 'Mittelpunkt' für alle betriebsamen Menschen sichtbar,
stand ein recht älterer Mann mit einer Botschaft auf einem hochgehaltenen selbsthergestelltem
Schild - wie ein Wächter.
Schon vom Bus aus war die Schrift gut lesbar.
Die Botschaft war eine Frage, die da lautete: Was erwartet Gott von dir?
Ich dachte und sprach ihn an: Sagte, dass wir Menschen an ihn glauben ...
Er war sehr höflich und erzählte, dass gerade jemand zu ihm sagte, dass er zweifeln würde,
ob es überhaupt einen Gott gäbe. ...
Als ich später, ca 1-2 Std später wieder zum Bus kam, stand er noch immer dort, ohne müde auszusehen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 07.09.2025 08:18Herr, du gibst Frieden dem, der sich fest an dich hält und dir allein vertraut. Jes. 26.3 (Hoffnung für alle)
Hier geht es um den Frieden im Herzen. Friedfertige Menschen und Menschen, die in sich ruhen, sind Menschen, mit denen man in der Regel gerne zusammen ist. Sie strahlen eine Ruhe aus.
Über diesen Frieden, den Gott uns geben kann, möchten wir im Hauskreis sprechen.
Sonntag, 7. September 2025, 20.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Chestnut und Team
Re: Impulse
von nusskeks am 07.09.2025 07:52Ein reines Herz in einer gebrochenen Welt
Jesus führt die Linie aus 5,17–20 fort: Nicht nur die Tat, sondern schon das Herz steht vor Gott zur Prüfung. Beim 7. Gebot („Du sollst nicht ehebrechen") widerspricht er der gängigen Auslegung, die Schuld erst beim vollzogenen Akt sah. Er zeigt: Die innere Begierde bricht bereits die Gerechtigkeit des Gebotes – noch bevor irgendetwas „passiert". Wer „anschaut, um zu begehren", hat im Herzen schon die Grenze überschritten. Die Tat wächst aus dem Inneren; deshalb muss dort die Umkehr beginnen.
Bemerkenswert: Auch jüdische Stimmen seiner Zeit kannten diese innere Zuspitzung. Rabbinische Texte warnen, dass Blicke und Gedanken den Weg zur Sünde bahnen; wer „mit den Augen" ehebricht, ist vor Gott nicht unschuldig. Das Auge gilt als „Vehikel" des Ehebruchs; unreine Einbildung ist „schlimmer als die Tat". Jesus steht damit nicht gegen das Alte Testament, sondern führt zu seinem eigentlichen Sinn: Heiligung beginnt im Verborgenen.
Darum seine drastischen Bilder: „Rechtes Auge ausreißen, rechte Hand abhauen" – keine Aufforderung zur Selbstverstümmelung, sondern eine auffällige Redeweise für entschlossenes Abschneiden dessen, was zu Fall bringt. Besser radikal mit der Ursache brechen, als das ganze Leben zu verlieren. Jesus ruft zu einer konsequenten Jüngerschaft, die Versuchungsquellen entfernt, bevor sie Frucht tragen.
Im zweiten Teil (V. 31–32) nimmt er die Scheidungsfrage auf (Dtn 24,1). Damals stritten zwei Schulen: Hillel erlaubte Scheidung „aus (fast) jedem Grund", Schammai beschränkte sie auf einen sexuellen Fehltritt. Jesus weist die „Beliebigkeit" zurück und stellt die ursprüngliche Intention Gottes wieder her: Bundestreue – mit einer engen Ausnahme („außer wegen Unzucht"). Damit liegt er in der Sache bei der strengen Lesart: Scheidung ist nicht ein bequemes Ausweichmanöver, sondern nur da denkbar, wo der Bund durch sexuelle Untreue zerbrochen wurde.
Das Wort porneía (V. 32) bezeichnet sexuelle Unmoral im weiteren Sinn; an anderer Stelle wird klar: Diese Ausnahme benennt den legitimen Grund für Scheidung – nicht einen Katalog. Das Ziel bleibt: schützen, was Gott verbunden hat; heilen, was heilbar ist; und das Opfer eines gebrochenen Bundes nicht zusätzlich belasten.
Was heißt das für uns?
-> Hüte dein Herz. Der Kampf wird früh entschieden – bei Blick, Gedanke, Fantasie. Bitte den Geist Gottes um ein waches Gewissen und klare Grenzen.
-> Schneide entschlossen ab. Alles, was dich regelmäßig zu Fall bringt (Medien, Wege, Kontakte, Routinen), gehört konsequent „abgestellt". Das ist keine Askese um ihrer selbst willen, sondern Liebe zur Reinheit.
-> Ehre den Bund. Ehe ist Gottes Werk. Wo Untreue zerstört, braucht es Wahrheit, Buße und gegebenenfalls eine nüchterne Anwendung der Ausnahme – ohne Zynismus, ohne Härte, mit dem Blick auf Gottes Herz für Treue.
So ruft Mt 5,27–32 nicht zuerst zu mehr Regeln, sondern zu mehr Wirklichkeit: ein Herz, das Gott fürchtet und Menschen liebt – in Blick, Wort, Entscheidung und Bund.
Hoditai, Mensch des Weges
One of Israel


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