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Re: Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.
von Plueschmors am 23.12.2024 15:51Hallo Burgen,
der Unterschied ist, daß die Auferstehung im AT noch eine ferne Hoffnung war, wobei Gott ja z.B. durch Elia und Elisa auch dort schon wirkmächtig wider den Tod gehandelt hat durch Erweckungen.
Mit Jesus - der ja selbst die Auferstehung und das Leben ist - ist diese ferne Hoffnung freudige Gegenwart geworden. Die Auferstehung wirkt sozusagen schon heute an uns, wenn wir uns in den Kraftbereich Jesu begeben, darum z.B. der Aufruf aus Eph 5,14: "Wach auf, der du schläfst, und steh auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten", so daß wir schon jetzt die verwandelnde Kraft der Auferstehung Jesu Christi erkennen können in unserem Leben.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Gewissen
von Plueschmors am 23.12.2024 14:10Hallo Argo,
auch wenn das Gewissen hier nicht Thema ist, möchte ich doch Deine Worte nicht unkommentiert lassen, weil Du aus meiner Sicht hier einer eher geringen Sache - nämlich dem Gewissen - übermäßig viel Bedeutung beimißt.
Das Gewissen - ich meine, ich habe es irgendwo schon einmal geschrieben - ist lediglich unser Wertekompaß, der je nach Umgebung bewußt oder unbewußt sittlich justiert wird. Es ist keinesfalls ein "unfehlbares göttliches Organ", sondern einfach die Stimme der Autoritäten in uns, denen wir uns unterworfen haben. Anfangs meist die Eltern, die uns - wie ihre Eltern ihnen zuvor - beibringen, daß es nicht gut ist zu stehlen, zu töten, zu lügen, zu neiden, daß es einen Schöpfer gibt etc. Das ist weltweit akzeptiert, auch unter den "Heiden". Das sind gute Sitten, die aus guter Erfahrung ins Gewissen geprägt werden. Weltweit mit einigen wenigen Ausnahmen. Es hat zwischendurch nämlich auch immer wieder Kulturen gegeben, die die alten Werte einfach umwarfen und neue ins Gewissen gossen. Wir schnell und leicht das geht, sieht man im AT am Volke Israel: Eben noch gerettet von ihrem Gott und voller Dank und im nächsten Augenblick schon am Rockzipfel anderer Götter hängend und huldigend...
Und irgendwann ist die Autorität dann bestenfalls Gottes Wort; aber schlecht, wenn man anderen Autoritäten folgt, die womöglich noch Böses im Schilde führen. Die Nazis z.B. waren sich keiner Schuld bewußt, weil ihr Gewissen ihnen bezeugte, daß ihre nationalsozialistischen Werte absolut richtig waren.
Gewissen sind eben nicht beständig, sondern äußerst anpassungsfähig, das sieht man beim Entstehen jeder Diktatur oder neuen Weltanschauung. Das sieht man auch schon bei der zunehmenden Spaltung unserer Gesellschaft in links und rechts und dies und das. Darum werden unsere Politiker auch nicht müde des Aufrufs, unsere Demokratie zu verteidigen, denn Gewissen kann man beeinflussen und manipulieren, darum ist ja auch die Gewissensbildung und -schärfung durch Gottes Wort so wichtig! Siehe Apg 24,16: "Darin übe ich mich, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen." Das Gewissen muß also trainiert und mit den richtigen Inhalten gefüttert werden, damit es auch den guten Weg geht und nicht den Weg des Bösen.
Summa: Es ist gut, ein Gewissen zu haben, denn es hilft unserem Willen bei so mancher Entscheidung, das Gute zu tun, sofern es auf das Gute hin eingestellt ist. Es ist aber nicht gut, sich auf das Gewissen vollkommen zu verlassen, denn durch seinen Wankelmut und ständige Beeinflussung ist es keine absolut zuverlässige und unfehlbare Instanz, die uns sicher führen könnte, sondern dies allein ist Gottes Wort, das das Gewissen im besten Falle täglich zu unterweisen hat, damit es wenigstens relativ zuverlässig funktioniert.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...
von Burgen am 23.12.2024 10:35
Hallöchen
unten zitiert aus der Mengebibel. Und denke, dass auch zum Thema gehört, selbst zu wissen, in wem man gegründet ist im Glauben. Dabei kann es sein, dass jemand, den man vorher gar nicht kannte, einem von Jesus Christus erzählt. Und dazu auch selbst seine eigene Glaubens- und Entdeckungsgeschichte von Jesus erzählt.
Mich erinnert das an einen Prediger aus Amerika, der als junger Mann von ca 17 Jahren Alkohol- und Drogenprobleme hatte. Ein kleiner Junge aus Mexiko erzählte ihm von Jesus, er besuchte dann dessen Gottesdienste in der kleinen Kirche und lernte von diesen Menschen die Grundlagen des christlichen Glaubens.
Später heiratete er eine Christus Gläubige Frau - und beide wurden Vielen zum Segen, sie erlebten viel Gutes, auch viele Steine die ihnen in den Weg gelegt wurden später zur Gründung ihrer Kirche. Inzwischen ist der älteste Sohn, der ebenfalls wiedergeboren ist, der Hauptpastor der Gemeinde.
Ich erzähle das, weil es wichtig ist sich zu erinnern daran, wo eine[r] hergekommen ist, dazu gehört auch eine Geschichte mit Jesus. In der heutigen Zeit ist es 'viel einfacher' als früher, den Blick vom Wort Gottes und Jesus abzuwenden.
Oftmals wird das an IHN glauben, mit IHM gehen - von der Welt verschluckt, zumindest im Liberalismus. Überhaupt die Endungen "ismus", haben kein Interesse daran, dass jemand Jesus sein eigenes Leben 'übergibt'. Das war schon im Garten Eden begonnen und durchzieht die ganzen gegenwärtigen und vergangenen menschlichen Weltzeiten.
Deshalb fordert die Bibel auf wachsam vor Verführung zu sein.
Durch die gegenwärtigen Kriege - in Europa zB wird zumindest mir das sehr bewusst.
Der scheinbare Wohlstand lullt uns alle mehr oder weniger ein, dennoch sollten wir dankbar über zB Krankenversicherung und auch das "noch" gültige Bargeld sein. Die EU arbeitet permanent daran, dies abzuschaffen - die Folge, vermehrt Armut durch Schulden, aufgrund von Verführung durch die Augen,
das Augentor bezüglich eindringlicher Werbung wohin man schaut. Oder hört - im Einkaufsladen durch subtile Musik.
Ich denke, dass das Hören, Sehen, Sprechen mit Jesus und geistlich gesinnten Menschen kann Bewahrung schenken.
Das schenkt 'Rückenstärkung', nimmt Stress des Körpers wie Herz, Lunge, Bronchien, Arthrose, Artritis, Nieren, Bauchspeichel und Drüsenprobleme. Auch alles in Verbindung mit dem Abendmahl - dem, der den Sinn und das Geschenk Jesu verstehen lernt.
Na denn, so sei es. Denn sie, die erste Gemeinden haben täglich in ihren häuslichen Zusammenkünften dieses getan. Nur so konnten sie stark in Jesus sein, Paulus, Petrus, Johannes und die anderen. Schon die nächste Glaubensgeneration war nicht mehr so geschützt, weil sie dann doch anderen Einflüssen nicht standhalten konnten. Jedoch wir, wir haben die Heilige Schrift, können lernen, auswendig lernen entgegen dem Trend der Zeit. Und unser Leben genießen ...
Zitat:
6 Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen (oder: kennengelernt) habt, so wandelt nun auch in ihm: 7 bleibt in ihm festgewurzelt und baut euch in ihm auf und werdet fest im Glauben, wie ihr unterwiesen worden seid, und laßt es an reichlicher Danksagung nicht fehlen. 8 Gebt wohl acht, daß niemand euch einfängt durch die Philosophie (= Weltweisheit) und eitle Täuschung, die sich auf menschliche Überlieferung, auf die Elemente der Welt,* gründet und mit Christus nichts zu tun hat.
9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit (= göttlichen Wesens) leibhaftig (= in leiblicher Gestalt), 10 und ihr besitzt die ganze Fülle in ihm, der das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt (vgl. 1,16) ist. 11 In ihm habt ihr auch die Beschneidung empfangen, nämlich eine solche, die nicht mit Händen vollzogen ist, nein, die in der Ablegung des Fleischesleibes besteht: die Beschneidung Christi, 12 da ihr in der Taufe mit ihm zusammen begraben worden seid. In ihm seid ihr auch mitauferweckt worden durch den Glauben an die Kraftwirkung (= das machtvolle Eingreifen) Gottes,* der ihn aus den Toten auferweckt hat.
Hermann Menge (1939, 1967 und 2003), Die Heilige Schrift, AT und NT: Neuausgabe. 14. Auflage, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2003. Apokryphen: Ausgabe der Württembergische Bibelanstalt, Stuttgart 1967. (Stuttgart: Bibelanstalt, 2003), Kol 2,6–15.
Den Kolosserbrief lernte ich besonders in diesem Jahr schätzen, wie auch die anderen 2. Briefe besonders. Und eben die Psalmen - die ja auch einen Blick in die Vergangenheiten schenken.
Gruß
Burgen
was ist das Evangelium? was ist die Errettung? ... Beitrag von Leah
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der heiliger Berg Athos
von Plueschmors am 23.12.2024 10:02Hallo nusskeks,
ja, jammerschade, dabei braucht man Reibung und Widerstand, um überhaupt lernen zu können. In der Komfortzone ist es zwar gemütlich, aber lernen tut man darin nichts - weder Argo noch ich -, wenn der eine nur sein Plakat anbringt und gar nicht darüber diskutieren will.
Genau das ist ja das Frustrierende an diesem Forum. Immer nur gleich Ende Gelände; Ausdauer, Bereitschaft und Wohlwollen gleich null. Stinkbombe werfen und abhauen.
Wenn ich an mein altes Forum denke, da gab es bei manchen Themen teils bis über 1.000 Beiträge bis zum Gehtnichtmehr, nämlich bis die Software in die Knie ging, und es gab eine kontinuierliche Entwicklung durchs Gespräch. Man kam ins Nachdenken oder Umdenken oder festigte wenigstens seine eigene Position.
Aber naja, ist wohl die neue Zeit. Jeder nur noch allein für sich in seiner Blase mit denen, die ihm zustimmen.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...
von nusskeks am 23.12.2024 09:07Mal sehen, ob ich den ungefähren Ablauf aus meiner Sicht spontan skizzieren kann:
Wir sind in der Endzeit. Diese Zeit begann mit der Kreuzigung und der Auferstehung Jeshuas. Es ist die Zeit, in der Jeshua regiert und ihm alle Macht gegeben ist. Dieses Reich ist eines, mit einem Ende. Am Ende dieses Reiches wird er es an seinen Vater übergeben.
Zum Ende der Endzeit werden sich die Ereignisse zuspitzen. Christen werden verfolgt und viel Leid wird ihnen angetan. Aber es werden auch noch sehr viele Juden zum Glauben an den Messias kommen.
Die Bekehrung von Menschen, hin zum Ewigen, werden irgendwann enden. Dies wird geschehen, wenn der Satan wieder freigelassen wird. Von da an sind die Gerichte Gottes nicht mehr Wehen, die aufkommen und wieder vergehen. Durch seine Gerichte ruft er die Menschen zum Glauben, aber diese lassen sich verführen und widerstehen dem Ruf zur Umkehr..
Christen werden zur größten Gefahr für die Menschheit erklärt. Man wird versuchen sie an der wirtschaftlichen Teilhabe zu hindern. Das geht dann bis zum einfachen Einkauf herunter.
Da sich viele Juden dem Messias anschließen werden, könnte der Antisemitismus dazu führen, dass die finale Schlacht gegen die Jesusnachfolger bei Armageddon stattfindet. Jedenfalls versammelt sich das antichristliche Heer in dieser Gegend.
Dann kommt Jeshua auf die Welt zurück. Die Christen werden ihm entgegengerückt. Mit dem Hauch seines Mundes beendet der Messias die antichristlichen Aktivitäten. Das Endgericht beginnt. Tod, Teufel und alle Menschen die Jeshua ablehnen gehen in das Feuer. Die Ewigkeit beginnt.
Was haben wir bis dahin zu erwarten? Es wird diverse Kriege geben. Es wird wirtschaftliche Krisen geben, teilweise global. Ökologische Katastrophen werden durch unterschiedliche Faktoren ausgelöst. Es wird eine ansteigende Temperatur auf der Welt geben, Dürren, Süßwasser wird vergiftet, Vulkanausbrüche und Erdbeben werden zunehmen. Auch aus dem All kommen Gefahren (Gestein, mit Gaseinschlüssen? ) auf uns zu. Unsere Atmosphäre wird in Mitleidenschaft gezogen werden. Die biologische Vielfalt wird drastisch eingeschränkt, sowohl an Land als auch in den Meeren. Sowohl bei den Tieren als auch bei den Pflanzen. Die Offenbarung hat da ein breites Feld an Beschreibungen von dem, was auf uns zukommt.
Jesusnachfolger sind aufgerufen wachsam zu bleiben, bis zum Schluß. Jeshuas Wiederkehr soll uns nicht überraschen wie "ein Dieb in der Nacht".
One of Israel
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 23.12.2024 08:37
Montag
Ich erkenne meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir. Psalm 51,5
1.Johannes 1,9
Wenn wir unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht,
dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
Lied: 350,4
Gelobet seist du, Jesus Christ, dass du ein Mensch geboren bist und
hast für mich und alle Welt bezahlt ein ewig Lösegeld.
(Nikolaus Ludwig von Zinzendorf)
TagesL: Jesaja 7,10-14 fortlL: Lukas 1,57-66 Psalm 102
was ist das Evangelium? was ist die Errettung? ... Beitrag von Leah
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...
von Cleopatra am 23.12.2024 07:57Guten Morgen,
nun, das Thema Gewissen scheinst du Argo anders zu sehen als ich, wie ich dich nun verstehe.
Ich habe ja im Groben meine Meinung dzau geschrieben, befürchte allerdings, wenn wir uns jetzt mehr um das Thema Gewissen beschäftigen, dass das eigentliche Thema hier verloren geht.
Und das Thema lautet ja "Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ..."
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Was sagt die Bibel zur Entrückung und dem Leben nach dem Tod ...
von Argo am 23.12.2024 00:02Hallo Burgen,
Die Entrückung so wie du sie beschrieben hast, hängt unmittelbar mit der Benützung des Gewissens zusammen.
Entrückung bedeutet Vorbereitungen im Leben treffen - gewissenhaft leben - damit, wenn die Zeit diese Welt zu verlassen kommt, dass man vorbereitet ist, um die Nähe Jesus Christus zu erleben. Man weiß nicht, wann diese Zeit für jeden von uns kommt.
Es gibt viele Christen - auch Freunde von mir - die mit großer Sehnsucht warten, dass sie entrückt werden. Oder glauben, dass bald die Kirche Gottes entrückt wird und das Ende der Menschheit bevorsteht. Sie sind sonst echte Brüder im Sinne Gottes.
Ich selbst vertrete der Meinung, dass Gott uns liebt und will nicht, dass wir ganz verschwinden. Gott ist unser Vater und wie jeder Vater mit gesunden Verstand seine Kinder liebt und will sie schützen, so schützt Gott uns auch. Da viele von uns bereits Gott kennen und die Vorteile der Bekanntschaft erleben, möchten nach Ihrem Tod die Nähe Gottes mit Sehnsucht erreichen. Vergleichbar ist es mit dem Leben auf der Erde, wenn jemand seinen geliebten Vater nach lange Abwesenheit wieder sieht. Aus Freude entrückt seinen Vater in seinen Armen.
Der erste Brief an die Thessalonicher, Kapitel 4, 13-18 und der erste Brief an die Korinther, Kapitel 15, 50-54 behandeln die Entrückung, wenn die zweite Erscheinung Jesus Christus auf die Erde stattfindet.
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Plueschmors am 22.12.2024 23:19Hallo Argo,
ähem, wahrscheinlich, weil der gegenwärtige Zustand der Welt keinerlei Anlaß zum Optimismus gibt?
Weil die Sünde nun einmal vorherrschend ist im Menschen. Leider auch in den Christen. Sehr bedauerlich.
Diese Welt wird aber ausgelöscht werden und Gott wird eine neue schaffen - ohne Sünde -, in der alles anders und viel besser sein wird.
Glauben ist gut. Aber das Machen wäre wichtiger. Nur außer Jesus hat noch kein einziger Mensch nach dem Willen Gottes gelebt.
So ein Quatsch. Zum Leben braucht der Mensch keinen Strom oder sonstwelche Erfindungen. Alles, was der Mensch zum Leben braucht, hat Gott ihm gegeben: Sauerstoff zum Atmen, Schlaf zum Regenerieren, Nahrung zum Bewegen.
Weil der Mensch irrt, solange er lebt und immer glaubt, er könne und wüßte alles besser als Gott. Es werden in naher Zukunft Straßen und Plätze und Denkmäler umbenannt werden, weil z.B. die Erfindung der Dampfmaschine, des Bohrturms, des Autos und des Flugzeugs als Unglück empfunden werden wird. Die Industrialisierung ist heute faktisch die größte Katastrophe der Menschheit gewesen. Sie hat innerhalb kürzester Zeit die Erde an den Rand des Zusammenbruchs gebracht.
Sie hätten lieber das Wort Gottes halten und befolgen sollen, statt sich blind der Fortschrittsgläubigkeit zu unterwerfen.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Ein Gedicht: Gottes Frieden
von nusskeks am 22.12.2024 20:41Danke für euer Feedback.
@Plueschmors, willkommen zurück.
One of Israel