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Re: Gespräch mit Gott
von Plueschmors am 28.12.2022 09:57Hallo Florian,
da gibt es sicher noch sehr viel mehr Gründe

Das kann also aus meiner Sicht als wertvolle Erfahrung ad acta. Du wirst später darüber schmunzeln, kannst mit dieser Erfahrung dann aber auch die Krisen anderer verliebter Menschen begleiten, die sich vielleicht in einem ähnlich dramatischen Ausnahmezustand befinden werden.
Das ist das Leben. Mehr nicht.
Gott stellt sich allerdings anders vor. Ohne Gottes Wort gibt es keine rechte Gotteserkenntnis. Also war es auch nicht Gott. Laß Dich nicht verführen oder irremachen. Der Satan hat immer ein Interesse daran, Gott falsch darzustellen. Und auch der Teufel kann "Wunder" tun.
Jesus Christus ist Gottes einziger Sohn. Auch wir sind durch Jesus Gottes Kinder, seine Söhne und Töchter, aber das nicht "eingeboren", wie es so schön heißt, sondern aus Gnaden erwählt. Daß ein Mensch "zum Gott aufstieg" ist nicht das Evangelium, sondern genau andersherum: Gott stieg zum Menschen hinunter, damit die Seinen auf ewig bei ihm sein können. In diesen Tagen liegt dieser Gott in der Krippe. Da finden wir das Wort und die rechte Erkenntnis, wer und was dieser Gott sei.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 28.12.2022 08:29
mittwoch
was betrübst du dich, meine seele, und bist so unruhig in mir
harre auf gott denn ich werde ihm noch danken
dass er meines angesichts hilfe und mein gott ist. psalm 42,12
weil wir nun solche hoffnung haben, sind wir voller freimut. 2.korinther 3,12
ich will nicht kleine gaben, du gotteskind, von dir
dich selber will ich haben, und bitten
dass auch mir du magst geboren heißen
der welt und sünde mich auf ewiglich entreißen
und ziehen ganz an dich. -- henriette katherina von gersdorf --
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: danke , für die anteilnahme zu meinem armbruch
von Burgen am 28.12.2022 08:20
hallo, ihr lieben.
ein kleines update. gestern wurde der arm geröngt. die 30% Spreizung ist sozusagen verheilt.
jetzt ist das handgelenk dran zu heilen. dafür erhielt der arm nun einen festen gipsverband,
erstmal bis ende januar.
was die schmerzen anbelangt, es tut jetzt anders weh. es ist eher ein heller schmerz,
der weniger gut auszuhalten ist bei falscher bewegung.
gehe jetzt aber guten mutes in das neue jahr hinein.
lg
burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Gespräch mit Gott
von Cleopatra am 28.12.2022 07:56Guten Morgen, Florian,
ich habe erstmal nicht viele Antworten, sondern mehr Fragen:
- Welche Art Filme hast du kurz davor geschaut?
- Womit hast du dich grundsätzlich beschäftigt?
- das ist nicht respektlos gemeint, du musst sie auch nicht öffentlich beantworten: Nimmst du Medikamente oder hast du schonmal Berührung mit Drogen oder Alkohol gehabt? Das ist keine Unterstellung, sondern einfach nur deshalb gefragt, weil diese Dinge ja auch Auswirkungen haben, vor allem in Kombination.
In Träumen verarbeitet die Psyche oft Dinge, seien es Dinge, die wir gelebt haben, oder eben auch tiefe Wünsche und Sehnsüchte.
Außerdem gibt es auch sehr starke intensive Träume.
Aus dem Leben mit Gott kann ich eines schreiben: Gott zieht den Menschen ganz individuell.
Aber Gott tut dies nicht, um besondere Erwählungen und so zu machen wie in einem Film, wie zB die Hauptfigur erst später erkennt, dass nur sie die Welt retten kann, sondern eben immer im Blick auf das Wesentliche- nämlich die Notwendigkeit der Sündenvergebung. Diese geschieht eben durch den Glauben an Jesus, der unsere Schuld bezahlt hat, damit wir den freien Zugang zu Gott haben können.
Laut Bibel bringt uns einfaches "gutes Tun" und Beten (mit Gott reden) nicht zur Sündenvergebung, sondern Buße und Glaube. Und das ist das Wichtigste, was ein Mensch quasi "durchmachen" muss.
Gott, der möchte, dass alle zur Wahrheit finden, wird daraus sicher kein Geheimnis machen, sondern jeden darauf hinweisen.
Lieber Florian, ich hoffe, dir mit meinen Gedanken etwas geholfen zu haben.
Eine kleine Bitte: Wenn du lange Texte schreibst, kannst du dann mehr Absätze benutzen?
Das hilft sehr beim Lesen.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Gespräch mit Gott
von sparingsky am 27.12.2022 21:43Dem ein oder anderen, vielleicht auch ziemlich vielen wird diese meine Geschichte nicht sonderlich gefallen, sei es aus Neid oder einfach Unglaube. Ich suche seit der Begegnung mit Gott nach Antworten und habe sie nie bekommen, weder beim Lesen der Bibel, dem Durchforsten des Internets nach ähnlichen Ereignissen oder beim Gespräch mit dem ansässigen Pfarrer. Einfach niemand konnte mir weiterhelfen und bis heute ist diese große Frage in meinem Kopf: "Warum gerade ich? Warum hatte Gott sich gerade mir geoffenbart, wo ich doch nicht nach ihm gesucht habe, nicht einmal nach ihm gefragt habe? Was führte ihn zu dieser Entscheidung und warum hatte ich nach dem Gespräch mit Gott viel mehr Fragen als zuvor?" Nun bin ich auf dieses Forum gestoßen und hoffe darauf, hier eine Antwort zu finden und möglicherweise auf einen jemanden zu treffen, dem etwas Ähnliches widerfuhr oder der Ähnliches zu berichten hat. Doch bevor ich auf die eigentliche Begegnung zu sprechen komme muss ich etwas vorgreifen.
Seit nun einem halben Jahr lebte ich mit dem Wissen, dass meine Verlobte, laut eigener Aussage, mich UND meinen besten Freund lieben würde. Was sich anhört wie ein schlechter Rosamunde Pilcher – Film, war für mich bittere Realität. Nach einem, wie gesagt, halben Jahr, entschieden sich die beiden miteinander zu schlafen, während ich in der gemeinsamen Wohnung meiner Verlobten und mir auf dieselbe wartete. Ich wusste sogar darum, dass sie diesen Schritt gehen wollten, doch hatte nie Einwände und sagte stets: „Macht was ihr wirklich wollt." Man mag meinen, meine Verlobte wäre mir egal gewesen, doch mitnichten. Sie war die Liebe meines Lebens und das sehe ich so bis zum heutigen Tag. Nichtsdestotrotz steuerte mich mein selbstzerstörerisches Verhalten an den Abgrund meines Verstandes. In der Nacht, nachdem ich von dem Techtelmechtel der beiden erfahren hatte brach ich völlig zusammen und saß zusammengekauert auf dem Boden, das Gesicht zwischen den Beiden und hatte einen Gedanken. Ich sagte mir: „Man kommt alleine und geht alleine." Was darauf folgte, war eine Art der Erleuchtung. Es war als ob ein Blitz in meinen Kopf einschlagen würde und seinen Ausgang über meine Füße fand. Plötzlich waren alle Sorgen wie weggeflogen und alles Leid war hinfort, ich fühlte mich wie ein Luftballon, der gefüllt ist mit Helium und gen den endlos blauen Himmel segelt. So ging ich nach unten vor die Türe und stellte mich in meinen Hausschlappen in den strömenden Regen. Ich konnte jeden einzelnen Tropfen auf meiner Haut spüren und genoss es vom Wasser übergossen zu werden. Daraufhin nahm ich meine Brille, schmiss sie auf den Boden und zertrampelte dieselbe. Warum genau ich das tat, kann ich bis heute nur erahnen. Ich folgte einem Gefühl der Freiheit und ging davon aus, mit diesem Gefühl in mir, einfach keine Brille mehr zu brauchen, doch nach einiger Zeit verflog dieser Rausch so abrupt wie er gekommen war. Ich ging zurück in unsere Wohnung, wo meine Verlobte bereits schlief. Ich zog ihr die Decke mit einem Ruck vom Körper und stellte sie zur Rede, ja ich watschte ihr eine mit der flachen Hand. Ich bin wirklich kein Frauenschläger, es war als würde man einem Kind einen leichten Klaps geben, nachdem es etwas falsches getan hatte, zumindest kenne ich es aus meiner eigenen Kindheit. Es war mehr ein Schock von einem geliebten Menschen Tadel zu erfahren als wirkliche Reaktion auf einen Schmerz. Für mich war dieser Klaps ein Ausdruck einer schon viel zu lange überfälligen Kritik an meiner Verlobten für das so gefühllose Verhalten, das sie und mein bester Freund seit nun einem halben Jahr an den Tag legten. Wie dem auch sei, ich schlief anschließend die restliche recht kurze Nacht auf der Couch. Als ich wieder wach wurde, war das erste, das mir auffiel, dass ich eine neue Brille brauchte und ich beschloss auf direktem Wege zum in der Innenstadt ansässigen Fielmann zu spazieren.
Als ich dort ankam, durchlief ich die gängige Prozedur eines Sehtests und wurde anschließend gebeten an einem der Tische Platz zu nehmen und bekam gesagt, es würde gleich ein Mitarbeiter kommen und sich um mich kümmern. Nach einigen Minuten schließlich setzte sich ein etwas älterer Herr mit Schnauzbart, der aussah, als stünde er kurz vor der Rente vor mich hin und stellt sich als niemand geringeres Als Gott selbst mit den Worten „Ich bin Gott" vor. Ich hätte einfach sagen können: „Na klar und ich bin Jesus oder wie" oder etwas in dieser Art, wenn es nicht völlig glasklar gewesen wäre, was er zu mir gesagt hatte, wie er sich vorgestellt hatte. Daran gab es für mich überhaupt keinen Zweifel. Ich kann nicht erklären warum, doch dieses Wesen, das vor mir saß war wirklich Gott oder eben ein Mensch, den Gott benutzte um zu mir zu sprechen. Dass er dabei einen etwas älteren Herren wählte, mag wohl an seinem Humor gelegen haben, der zum Vorschein kam, als er sich von mir verabschiedete. Doch zuvor möchte ich noch erzählen wie das Gespräch ablief. Nachdem er sich also vorgestellt hatte und wie gesagt kein Zweifel daran bestand, was er sagte, schaute ich ihm zum ersten Mal in die Augen. Sie funkelten wie abertausende Kristalle, die das Universum selbst widerspiegelten. Ich begann zu weinen und die Tränen tropften auf den Tisch zwischen mir und Gott. Ich war so überwältigt von der ganzen Situation und fühlte mich wirklich geehrt, sodass ich Angst und Bange hatte, dass das alles ein Traum sein könnte und ich beim Erwachen alles wieder vergessen haben würde. Deshalb war meine erste Frage aus einer Angst heraus ganz einfach: „Kann ich das wieder vergessen?"
„Nein, so etwas vergisst man nicht", antwortete Gott darauf und fuhr fort: „So etwas passiert nicht häufig." Dieser Satz beschäftigt mich bis heute am meisten, weil ich seine Dimension nicht verstehe. Er könnte gemeint haben, so etwas passiere nicht in einhundert, in tausend oder zehntausend Jahren. Doch dazu später mehr. Wieder begann ich zu schluchzen und wusste nicht was ich sagen sollte. Während ich das tat, sah er mich nur voller Liebe mit einem Lächeln an und wartete darauf dass ich wieder etwas sagen würde. Schließlich fasste ich mir ein Herz und stellte die Frage, die wohl jeder Mensch gerne beantwortet haben möchte und fragte: „Was ist der Sinn des Ganzen?" und Gott antwortete: „Glaube." In der Hoffnung eine Richtung von Gott gewiesen zu bekommen, fragte ich danach: „Was soll ich denn jetzt tun?", als hätte er einen Auftrag oder dergleichen für mich und er antwortete: „Gutes tun" und fügte mit einem Lächeln hinzu als hätte er etwas vergessen: „Ach, und Beten hilft auch." Wieder wurde ich still, worauf er aus dem Fenster sah und mit weitem Blick sagte: „Immer tiefer, immer tiefer." Bis heute kann ich mir keinen Reim darauf machen, was er damit meinte und ich bereue es, nicht danach gefragt zu haben. Als ich nichts mehr zu sagen hatte, weil mir schlichtweg nichts mehr einfiel, fragte er mich ob ich durstig sei, was ich bejahte. Er stand auf ging um eine Ecke und kam nach einer Minute zurück an den Tisch mit einem Glas Wasser, das er vor mich stellte und mit einem breiten Lächeln sagte: „Das ist übrigens Quellwasser." Er traf meinen Humor mit einer Punktlandung. Quellwasser von der Quelle selbst. Darauf stand er auf und war verschwunden. Vor mir lag nur das Gestell einer Brille, die ich selbstverständlich auch kaufte. Es war eine solche zum Nulltarif und sie traf voll auf meinen Geschmack zu.
Das nun ist die ganze Geschichte von meiner Begegnung mit Gott. Das Ganze spielte sich vor knapp fünf Jahren ab und ich finde einfach keine Antworten auf die Frage, was Gott damit meinte, als er sagte so etwas passiere nicht häufig. Es lässt mir keine Ruhe darüber nachzudenken von welchem Zeitraum er sprach, denn die Bedeutung dieses Treffens war doch daran zu messen, gerade wie häufig so etwas vorkam. War es womöglich einfach ein Gespräch, das ich gebraucht hatte, war es etwas, das Gott mit auftrug oder war ich irgendwie erwählt zu irgendwas und wenn ja, für was? Welche Frage mich auch umtreibt ist die nach Jesus. Gott erwähnte ihn im Gespräch nicht oder sagte etwas wie, diese Religion ist die richtige und diese die falsche, nein, er stellte sich einfach als Gott vor, der er offensichtlich war. Immer wieder kommt mir eine Stelle in der Bibel in der Jesus sagt: „Niemand kommt zum Vater als durch mich." Wieso kam ich also zu Gott und erst im Nachhinein zu Jesus (wiederum eine andere Geschichte), wo es doch glasklar heißt man komme als Mensch über Jesus zu Gott und nicht andersherum. Alles in Allem, war Gott dem ähnlich, wie wir ihn uns als Christen auch vorstellen. Er spricht vom Glauben als Sinn, sagt „Gutes tun" und spricht davon, dass Beten helfen würde und tritt auch noch als ein alter Herr auf. Alles in Allem ist er irgendwie so, wie man ihn sich als Kind vorgestellt hatte. Schließlich sind wir im Vergleich zu ihm eben auch Kinder, sogar seine. Bis heute kann ich die Bibel nicht lesen wie andere Christen es tun können. Gott hat mir nicht gesagt, lies die Bibel, sei fromm und geh in die Kirche, nein, das alles ließ er aus. Vielleicht tat er das, weil er den Menschen nichts aufzwingen möchte und sie selbst zum richtigen Glauben finden sollen, doch nichtsdestotrotz lässt es mich immer wieder an der Bibel und der ganzen Geschichte wie sie darin steht zweifeln. Ich liebe Jesus aus tiefstem Herzen (wie gesagt andere Geschichte), doch ich frage mich doch häufig, wie viel wahr ist von dem Weg den er ging und ob er nicht doch ein Mensch wie wir war und Gott ihn vielleicht als seinen Sohn angenommen hatte und er vom Menschen zum Gott aufstieg, weil er genau so war, wie Gott ihn sich gewünscht hatte.
Nun frage ich euch, die Teil dieses Forums sind. Was denkt ihr darüber was mir geschehen ist? Kennt ihr jemanden oder seid es ihr selbst dem oder der etwas Ähnliches widerfahren ist? Schreibt doch einfach was ihr dazu denkt und stellt bitte Fragen, die ihr habt, ich werde sie alle so wahrheitsgemäß beantworten, wie ich kann. Zum Abschluss sei gesagt: Diese Geschichte entspricht der absoluten Wahrheit, ich habe das erlebt.
Mit Grüßen voller Glaube
Florian
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 27.12.2022 08:01Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 27.12.2022 07:52Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 27.12.2022 05:41
Dienstag
Gleichwie ich über sie gewacht habe,
auszureßen und einzureißen,
so will ich über sie wachen,
zu bauen und zu pflanzen, spricht der HERR. Jeremia 31,28
So seid nun geduldig, brüder und schwestern, bis zum Kommen des Herrn.
Siehe, der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde und ist dabei geduldig,
bis sie empfange den Frühregen und Spätregen. Jakobus 5,7
Du bist Anfang, Mitte, Ziel.
Wer in deinem Namen all sein Tun und Werk beginnt, der sät guten Samen.
Segne meine Arbeit jetzt, dass sie wohlgelinge, dass ich das, was nützt und baut,
lehrt und hilft, vollbringe.
(BG: Johann Amos Comenius/Theodor Gill)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 26.12.2022 10:04
weihnachten
auch stephanustag, gedenken des 1. märtyrers , apg 6,8-15 7,(1-54) 55-60
der tod seiner heiligen wiegt schwer vor dem herrn.
dir will ich dankopfer bringen und
des herrn namen anrufen. psalm 116, 15.17
losung
sie gingen zu ihren zelten fröhlich und guten mutes
über all das gute, das der herr an david, seinem knecht,
und an seinem volk israel getan hatte. 1.könig 8,66
die hirten kamen eilend und fanden beide, maria und josef,
dazu das kind in der krippe liegend.
da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das wort aus,
welches zu ihnen von diesem kinde gesagt war. lukas 2,17-17
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)