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Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 18.12.2022 09:40Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 17.12.2022 22:18Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht länger in Dunkelheit leben muss. (Johannes 12, 46)
Wir haben am Sonntag den 4. Advent, deshalb dachte ich mir, ein Text mit Licht passt in diese Jahreszeit.
Jesus ist als Licht gekommen, er sagt von sich selbst ja, er ist das Licht der Welt.
Das hat aber auch Auswirkungen. Je näher man einer Lichtquelle ist, desto heller ist es. Im Licht sehen wir auch mehr das, was nicht sauber ist, was geputzt werden sollte. Finsternis und Licht schliessen sich gegenseitig aus.
Wir wollen im Hauskreis darüber nachdenken was es heisst, dass Jesus dieses Licht ist, das aus Finsternis helles Licht machen kann.
Sonntag, 18. Dezember 20.30 Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Chestnut und Team
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 17.12.2022 11:56Ja, darüber erzittert mein Herz
und fährt stürmisch empor von seiner Stelle.
Hört, o hört auf das Donnern seiner Stimme
und auf das Tosen, das seinem Munde entfährt!
Er entfesselt es unter dem ganzen Himmel hin
und sein Blitzesleuchten bis an die Säume der Erde.
Hinter (dem Blitz) her brüllt der Donner;
er dröhnt mit seiner hehren Stimme
und hält (die Blitze) nicht zurück,
sobald sein Donner sich vernehmen läßt.
Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar,
er, der große Dinge tut, die wir nicht begreifen.
Denn dem Schnee gebietet er:
›Falle auf die Erde nieder!‹
und ebenso dem Regenguß:
›Falle als Dauerregen nieder!‹
Dann zwingt er die Hände aller Menschen zur Untätigkeit,
damit alle Menschen zur Erkenntnis seines Waltens kommen.
Da zieht sich das Wild in sein Versteck zurück
und hält sich ruhig in seinen Schlupfwinkeln.
Aus der Kammer bricht der Sturm hervor
und von den Nordwinden die Kälte:
durch den Hauch Gottes entsteht das Eis,
und die weite Wasserfläche liegt in enger Haft.
Auch belastet er mit Wasserfülle das Gewölk,
läßt seine Blitzwolken überströmen;
die wenden sich dann unter seiner Leitung hierhin und dorthin,
um alles, was er ihnen gebietet, auszurichten
auf dem ganzen weiten Erdkreise:
bald als Rute, wenn sie seinem Lande not tut,
bald als Huldbeweis läßt er sie sich entladen.
(Hiob 37,1-13; Menge Bibel 1939)
Merciful
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 17.12.2022 11:42Re: Jesus alls Retter erkannt und trotzdem abgefallen! 2 Petrus 2, 20,21
von Plueschmors am 17.12.2022 11:24Hallo Leah,

Ein weites Feld, wie gesagt. Sehr weit.
Mir ist allein wichtig, daß ich unter dem allmächtigen Wort und damit unter dem allmächtigen Wirken Gottes getauft wurde. Ob in den Augen anderer nun "richtig" oder "falsch", ist mir völlig schnuppe, denn Gottes Wort steht alle Zeit über der Meinung anderer.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 17.12.2022 08:58
lobet,ihr völker, unsern gott, lasst seinen ruhm weit erschallen,
der unsre seelen am leben erhält und lässt unsere füße nicht gleiten. psalm 66,8-9
dem, der euch vor dem straucheln behüten kann und euch untadelig hinstellen kann
vor das angesicht seiner herrlichkeit mit freuden, dem alleinigen gott,
unserm heiland durch unsern herrn jesus christus,
sei ehre und majestät und gewalt und macht vor aller zeit,
jetzt und in alle ewigkeit! judas 24-25
jauchzet, ihr himmel, frohlocket, ihr engel, in chören, singet dem herren, zu ehren!
sehet doch da-gott will so freundlich und nah zu den verlorenen sich kehren.
--gerhard tersteegen --
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Glaube vs Verstehen/Wissen
von Cleopatra am 17.12.2022 08:57Guten Morgen,
nun, es bringt ja nichts, es scheint mir, als würden wir nurnoch über Worte "streiten".
Leonardo, du kannst es natürlich so für dich sehen, wie du willst. Nenn es ruhig "die sagen Wissen, meinen aber Glauben".
Ich kenne meinen Gott, ich erlebe ihn täglich. Wie man dies nun definiert, ist ja nicht so wichtig wie die Tatsache, dass man ihn erleben und kennenlernen kann.
Die Diskussion um das Wort an sich, gepaart mit Unterstellungen (das einzige Aufrichtige, was ich jetzt las- das, was eben deinem Verständnis nach richtig ist/ Mauer um das Kartenhaus), das bringt doch nur Unzufriedenheit, scheint mir, oder?
Und das ist eben auch das, was ich die ganze Zeit schon schreibe:
Wenn du Fragen hast, dann ist das völlig ok, dann stelle sie ruhig und dann sei offen für die Antworten. Inwieweit du sie dann für dich annimmst, ist ganz deine Sache.
Aber akzeptiere und respektiere bitte auch den Glauben Anderer, die von ihrem Erleben und festen Glauben (ja, ich benutze das Wort Glauben) sprechen.
Wir haben extra in den AGBs diesen Hinweis geschrieben, weil es immer irgendwann unzufrieden aus dem Ruder läuft, wenn man Maßstäbe einer Diskussion im Gespräch in Frage stellt. Dann ergibt einfach nur ein Wort das Andere und niemand ist zufrieden.
Der Gott, den wir durch die Bibel kennenlernen, möchte Glauben haben. Er möchte nicht, dass er sich beweisen muss. Denn wenn eine Frage dann zufriedenstellend beantwortet ist, kämen die nächsten Zweifel, dann müsste Gott sich wieder neu beweisen, der Mensch ist vergesslich (auch das sehen wir anhand der Bibel aber auch anhand der Weltgeschichte), neue Zweifel kommen, alte Fragen kommen wieder hoch, Gott müsste sich wieder beweisen......
Gott möchte Glauben. Glauben und Vertrauen. Das haben wir uns nicht ausgedacht, das steht eben so ganz oft in der Bibel. Und wenn die Bibel so ernst genommen wird, dann müssen wir das eben auch so ernst nehmen. Das können wir doof finden oder nicht, es ändert ja nichts.
Wenn ich so an 1. Korinther 2 denke, so kann ich mir auch sehr gut vorstellen, dass Gott das bewusst so macht. Denn er sucht sich die "Kleinen", die "Schwachen" aus, nicht die Großen. Gott ist eben Anders.
In Sprüche steht irgendwo, dass Gott über die Hochmütigen lacht. Wenn wir kleinen Menschen, die nicht mal nen kleinen Virus richtig in den Griff bekommen, meinen, Gott irgendwelche Anweisungen geben zu wollen, ja, dann sind wir selbst Schuld. Das schreibe ich nicht auf dich Leonardo gemünzt, sondern allgemein.
Ich denke aber eben auch, wenn wir meinen, dass wir uns nur auf unseren (begrenzten) Verstand stützen können, Gott dies dann nicht so unterstützt, da er eben den Glauben haben möchte, das Vertrauen.
Jesus sagte mal "Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder..." Was zeichnet Kinder hier aus? Sie vertrauen und glauben ihrem Vater fast blind. Wenn das Kind am Schwimmbadbecken steht, der Vater im Wasser steht und sagt "komm, spring rein" dann tut das Kind das im Vertrauen, dass sein Vater ihn auffängt und für Schutz sorgt.
Das Kind wird nicht anfangen, Länge, Gewicht und Co auszurechnen, um dem Vater zu erklären, wie er die Arme halten sollte, damit es gewillt ist, in Richtung Wasser zu gehen.
Das ist wieder ein Beispiel, in dem es um die Kernaussage geht und das Drumherum (Wassertemperatur, Tageszeit....) unwichtig sind.
Liebe Grüße, Cleo
PS: Gute Besserung dir Burgen! Ich hoffe, dass du Unterstützung zuHause hast? Und dass du die Schmerzen einigermaßen aushalten kannst, die Freude nicht verlierst und dass die Heilung schnell bei dir eintritt!
PPS: Auch ganz liebe Grüße von pray, die zur Zeit wenig Zeit hat, aber von deinem Armbruch gelesen hat. Sie betet jetzt gerade für dich
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Pneuma
Gelöschter Benutzer
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Pneuma am 17.12.2022 08:39Sonntag, 18. Dezember 2022
Gebet für den 4. Advent
Barmherziger, liebender Gott,
du rufst uns zur Freude in diesen Tagen, zur Freude an dir.
Denn du bist nahe, und unser Herz will bereit sein für dich.
Wir bitten dich für deine Kirche,
für alle deine Gemeinden,
die sich auf Weihnachten vorbereiten.
Wir bitten dich besonders für unsere Glaubensgeschwister,
die in Bedrängnis sind,
die für ihren Glauben verfolgt werden
und dir trotzdem treu bleiben.
Und wir beten für alle,
deren Glaube matt geworden ist.
Komm zu ihnen und zu uns, Herr,
und erfülle uns neu mit deiner Freude.
Wir bitten dich für alle,
in deren Leben wenig Platz ist für Adventsfreude.
Für die Menschen in der Ukraine,
die in Dunkelheit und Kälte ausharren;
für die Soldaten, die nach Hause wollen;
für die Flüchtlinge, die niemand haben will
und die nicht wissen, wohin.
Und wir beten für alle, die versuchen,
ein wenig Licht und Wärme zu ihnen zu bringen.
Komm zu ihnen und zu uns, Herr,
und beschenke uns neu mit deinem Frieden.
Wir bitten dich für alle Schwangeren.
Für die, die sich auf ein Wunschkind freuen,
und für die, die über ihre Schwangerschaft verzweifelt sind.
Wir bitten dich für die Frauen im Iran,
die im Kampf für ihre Rechte und ihre Freiheit ihr Leben riskieren.
Wir beten für alle,
die sich für gleiche Rechte und Sicherheit und Freiheit einsetzen.
Komm zu ihnen und zu uns, Herr,
und erfülle uns neu mit deiner Kraft.
Wir bitten dich für alle,
deren Leben innerlich überschattet ist.
Für die Familien, die zerstritten sind;
für die Trauernden, denen der geliebteste Mensch fehlt;
für die Kinder, die zu Hause nicht sicher sind;
für alle, denen Angst und Armut die Lebensfreude rauben.
Komm zu ihnen und zu uns, Herr,
und schenke uns neu deine Güte.
Wir bitten dich für die Menschen,
die uns nahe sind,
die unser Leben hell machen,
die uns ihre Liebe schenken
und die wir lieben dürfen.
Und wir beten für die, die wir vermissen,
um die wir uns sorgen,
denen wir nicht helfen können.
In der Stille nennen wir dir ihre Namen.
Komm zu ihnen und zu uns, Herr,
und schenke uns neu deine Gegenwart.
Komm, sei uns nahe, du Gott der Freude,
und hilf uns, dir nahe zu sein.
Amen.
Quelle:
https://www.velkd.de/gottesdienst/wochengebet.php
Re: Glaube vs Verstehen/Wissen
von Burgen am 17.12.2022 08:32
hallo leonardo,
die bibel - allein - ist ein massstab des glaubens. sie zeugt von dem einen gott, der schöpfer all dessen ist, was zu sehen ist und gewesen ist. sie hat schon in den ersten seiten dargelegt, dass jesus einmal für die menschen alles tun wird, und ans kreuz gehen wird.
es ist ein glaubensbuch von anfang bis ans ende. - nur dass es eben kein absolutes ende geben wird. lineal betrachtet.
das alles wird den menschen mitgeteilt. man könnte sagen, die aussagen und familiengeschichten und lebensbeispiele einzelner menschen sind durch den geist gottes für jeden verständlich und ein knotenpunkt gemeinsamen lebens mit jesus und den menschen.
manche menschen haben ein tiefes glaubensverständnis, manche leihen sich erstmal den glauben von anderen. und manche erleben fast täglich erlösung und offenbarungen. manche sind tief im glaubensbeziehung mit jesus, dem jesus der bibel.
manche menschen suchen in anderen büchern ... usw.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Leonardo
Gelöschter Benutzer
Re: Glaube vs Verstehen/Wissen
von Leonardo am 16.12.2022 20:38Hallo Burgen,
Ja das kann sein, das wir als Männer anders denken usw. als Frauen es tun.
Ja das Erleben ist die eine Sache, diese Erlebnisse stelle ich auch nicht in Frage, sondern nur was man daraus so für Schlüsse zieht.
VG Leonardo