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MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Auserwählte versus Allversöhnung
von MichaR am 06.09.2014 18:52-- xxxxx --
gelöscht von mir, da es wohl oberlehrerhaft rüberkäme. Das ist und war nicht meine Absicht, sondern Sein Reich mit-zu bauen als Glied das halt vllt. hier und da was beitragen kann/könnte/sollte/darf.
Ich entschuldige mich, wenn ich falsch rüberkomme/rübergekommen bin. Das war nicht meine Absicht.
Ich möchte nicht oberlehrerhaft rüberkommen, das steht mir nicht zu, und ist ein Missverständnis, aber dem Herrn anbefohlen, die Sache.
Vllt. fehlt mir etwas Weisheit? Und/oder ich merke nicht, wenn ich so rüberkomme, das tut mir dann leid, das war nie so gemeint und ich fühle mich auch nicht so in jener Position. Ich bin kein Lehrer und möchte dies auch nicht sein, da ich die Verantwortung nicht haben will, falls ich mal was falsch lehren würde.
Hier und da fallen mir eben ein paar Sachen auf, die ich mit des Herrn Hilfe gern klären würde, für uns, für euch für sein Reich, versteht ihr?
Meine Erkenntis der Dinge wollte ich eben jeweisls gern mitteilen. Das das schnell zu Hochmut führen kann ist mir klar geworden und ich kann euch versichern, das ich einen "Stachel im Fleisch" habe, den ich nicht loswerde, damit ich mich nicht überhebe, wie es bei Paulus heist. (nicht das ich mich mit ihm vergleichen oder messen will, aber das ist wohl so)
Auch ich bin nur ein schwacher Mensch mit Fehlern und der letzte der "Brüder", der es in Warheit nicht wert ist "Sohn" genannt zu werden.
und das ist nicht verbittert, oder sarkastisch oder sonst was, sondern mein Ernst und die Warheit.
Somit bitte ich ganz offiziell um Enschuldigung wo ich wem zu nahe getreten bin, oberlehrerhaft rüberkam oder auf den Schlips sich wer duch mich getreten fühlt, ... aber es gibt Hoffnung, ich lerne noch...(ein bischen)
Bitte gebt mir gern via PN Bescheid wo ich falsch lag oder jemanden "verletzt" habe oder so was.
Danke!
lg
und
schönen Abend ihr Lieben!
Micha
sorry, wenn das nun wieder oT ist, aber wohin sonst damit? - aus aktuellem Anlass -
noch ein Vers von Paulus, den ich mal so für mich in Anspruch nehme:
1. Kor 2, 3 Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern; 4 und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, 5 damit euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.
Abschließend möchte ich versuchen mehr in der Ich-Form zu schreiben, wie ich es glaube oder so, da mir dies angeregt wurde. Hoffe das klngt besser, sonst weis ich auch nicht weiter!
Edit: da ich das beim Wort nehmen wollte, habe ich inzwischen einige Posts von mir entsprechend ergänzt, hoffe das passt nun so! (und den betreffenden persönlich angeschrieben, also nicht öffentlich korrigiert)
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Das "Reich Gottes"/"Himmelreich"
von MichaR am 06.09.2014 18:09Danke für die liebevollen Worte von dir!
Ja, den Schuh zieh ich mir auch ungeheuchelt an: Man schaut viel zu wenig auf IHN und stattdessen auf sich...Was dann passiert sieht man an Petrus als er auf dem Wasser ging...: Als er auf den Herrn Jesus sah, lief er auf dem WASSER !!
Es geschieht etwa beim Gitarrespielen, wenn wer zusieht, "wenn man Puplikum hat", wenn man dann nicht auf den Herrn sieht wird das nix, dann gehts in den Bach rein oder beim gemeinsamen Gebet wenn wir nicht auf ihn schauen sondern auf uns, oder.. oder..., das kennen wir alle, nicht?
hier sieht man schön, als Beispiel, wie die beiden auf IHN zu schauen versuchen: das ist vorbildlich!? Egal was ist, ob da die Haare reinhängen oder sonst was...so ists gut!
sie schauen auf ihn
mir fällt noch ein Lebensvers ein, den ich aus Hebräer kenne und der bei mir an der Wand hängt, damit ichs tue:
"er (aber) hielt standhaft aus, als sähe er den Unsichtbaren" (!)
auch das ist eine gute Übung und Demut, auch das ist "Himmelreich" schon hier und jetzt.
Re: Das "Reich Gottes"/"Himmelreich"
von solana am 06.09.2014 17:59Wenn nicht ganz klar geworden sein sollte, worauf ich mit meinem "Bogen" hinauswollte:
Es ging mir darum, wie sich das Reich Gottes = seine Herrschaft im Leben jedes einzelnen von uns (und auch von uns als Gemeinschaft) ganz "praktisch" auswirkt.
Was sich für uns ändert, wenn wenn wir zuerst nach seinem Reich trachten.
Das war jetzt ein Beispiel dazu, was mir eingefallen ist "aus aktuellem Anlass".
Vielleicht fallen euch ja noch mehr praktische Beispiele ein?
Ein grosses Thema, das ich auch sehr wichtig zu besprechen finde, ist die Befreiung, die Freiheit, in die wird durch Gottes Herrschaft in unserem Leben versetzt werden; auch dazu gibt es sicher viele praktische Beispiele.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Aktuelle dringende Anliegen: die Obrigkeiten, sie ist Gottes "Dienerin" = Aussenpolitik/Innenpolitik
von jonas.sw am 06.09.2014 17:02Hallo MichaR,
die Idee ist sehr gut. Bin dabei. Dafür beten, das die Gemüter sich beruhigen und doch, das wir auch aufwachen und Jesus erkennen.
MichaR
Gelöschter Benutzer
Aktuelle dringende Anliegen: Aussenpolitik/Innenpolitik
von MichaR am 06.09.2014 16:51Edit:(ich meine:) Wir sind ja aufgerufen für die Obrigkeiten zu beten, da sie "Gottes Dienerin ist". Denke das sind als wichtigste die Präsidenten und Staatsoberhäupter (neben etwa Brüssel und Karlsruhe-Richter usw.)
wenn wir das tun, tun wir seine Anweisung, was er liebt....
aktuell und ganz brisant:
Russlands Reaktion auf die Ankündigung verschärfter Sanktionen durch die EU im Ukraine-Konflikt hat nicht lange auf sich warten lassen: Am Samstag kündigte der Kreml entsprechende Gegenmaßnahmen an. "Sollte die neue Liste der Sanktionen der Europäischen Union in Kraft treten, wird es zweifellos eine Reaktion von unserer Seite geben", warnte das russische Außenministerium. Quelle: T-online-Nachrichten
EDit:Ich denke wir sollten....
Bitte betet mit für Obama, Merkel und die restl. Europäer, das der HERR sie zurückhält nach Ukraine Waffen zu liefern usw.
und
für Putin, der sich in die Enge gedrängt fühlt, durch die Sanktionen und gedemütigt dadurch, das er nicht "ausrastet"....
Dies ist neben den anderen brisanten Gebieten doch das weitaus dramatischste, so entstanden schon Weltkriege...
--> vllt. verhindern wir es noch durch unser Gebet, sonst ist ganz schnell alles am "Ende", da es nicht mehr (durch unsere Gebete/unseren hl.Geist verhindert wird nach der Entrückung)
Damit es nicht leichtfertig gelesen und gleich wieder vergessen wird, sondern etwas verbindlicheres ist, wäre es hilfreich, wenn jeder der mitbetet vllt. kurz seinen Namen einträgt oder ein +1 einsetzt oder sowas.
Klar muss Gottes Reich bald kommen, das wollen wir nicht verhindern, oder doch noch, solange wir beten dürfen für die "noch-nicht-Erretteten"?
Und stellt euch blos mal das unsägbare und noch nie dagewesene Leid vor, das dann kommt, wenn es so weit ist, in der Drangsalzeit, nachdem wir entrückt wurden und kein Christ mehr auf Erden ist... noch können wir beten und bitten....
Edit: Wie ich meine....
Klar wird wohl errettet wer vorherbestimmt war, das hatten wir ja die Tage schon, aber kennt wer den Tag oder die Stunde? Sollen wir deshalb nicht mehr beten? Das wäre wohl ein sog. "Trugschluss".
Also beten wir bitte für die präkäre Situation in der Ukraine ... und das sich der Westen sehr sehr zurückhält...!!
Edit: vllt. noch ein Bild, das sagt mehr als 1000 Worte: ein ernster Putin, der sich seiner Macht durchaus bewusst ist und den es wohl in den Fingern juckt?
Bild: T-online-Nachrichten, also frei...
wer ist dabei?
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 06.09.2014 16:38 
Möwen unterwegs - bei Sonne, Wärme und in Freiheit!
Der Urlaubsmonat ist vorbei! Unsere Hauskreis-Pause ist nun auch zu Ende. Wer bei unseren losen Treffen dabei war, hat gemerkt, dass
wir auch ohne Thema und Vorbereitung gut ins Gespräch gekommen sind. Deshalb freue ich mich, dass wir nun wieder mit einem Thema
den Austausch suchen und uns gegenseitig damit beschenken können.
Am Sonntag, den 7. September 2014, um 20:30 Uhr, im Chatraum "Hauskreis-Miteinander",
sind alle Hauskreis-Teilnehmer herzlich eingeladen. Gerne können sich Neue noch anmelden, dafür sind wir offen.
Anmeldung per PN an Chestnut oder mich, Cosima.
Psalm 27, 1 " Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?"
Furcht und Angst sind zur Zeit Themen, die viele Menschen umtreibt.
Aber wenn wir im Licht Jesu leben, seine Nähe durch sein Wort suchen,
dann gibt ER uns Kraft für jeden neuen Tag. Diese Erfahrung mache ich immer wieder und bin dankbar dafür.
In der Vorfreude auf die Gemeinschaft mit euch
grüßen euch ganz herzlich,
eure Chestnut und Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Werdet wie Kinder...
von Rapp am 06.09.2014 16:31Ja, ich kenne Zeiten in denen jedes Vertrauen in Menschen, Christen und Gemeinden zerbrach. Der Weg in Vaters Arme war wohl die einzige Chance, mich wieder aufzufangen... eben wie ein kleines Kind, für das Vater der unbezwingbare, mächtige ist. Jesus stellt ja ein kleines Kind in die Mitte als er den Jüngern sagte, wenn ihr nicht werdet wie dieses Kind...
Für mich ist Vater der unbesiegbare, starke und liebende, dem nicht zu viel ist um seine Kinder zu schützen und heim zu holen.
Willy
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Übersetzungen/ Vater unser
von MichaR am 06.09.2014 15:46jo, so ähnlich sagte ich das schon zu Beginn der "Ermittlungen".
Es müsste und führe uns aus der Versuchung - sinngemäß lauten. (so ließe es sich leichter umlernen in den "Kirchen"!) und wäre noch sinngemäß richtig! (meine Ich)
Ebenso müsste es nicht heissen: "du sollst nicht töten" sondern sinngem. du "sollst nicht morden" - denn töten ist uns ja erlaubt, ebenso das Fleisch essen. Wir können ja schlecht von der lebenden Kuh runterbeissen ^^
= "Schnitzel-Jagd mal anders"
--> etwa so wie bei der WM, als der eine Heini dem anderen in die Schulter gebissen hat...lol* (meine Ich)
oder das sich Gott nichts gereuen lassen kann und doch steht da etwa bei der Erschaffung/Noah sowar übersetzt, was aber so vllt. schlecht ins Deutsche übersetzt werden kann und dann kommt so was bei raus - (Denke Ich)
Ist doch ein Unding, das es Gott etwas gereut, das hiese ja, das er sich getäuscht hätte oder überrascht würde...oder gar nen Fehler begannen hatt!?? (wie ich meine)
(aber das lassen wir wohl erstmal außen vor, da gibts wichtigerers wie die Urkaine und die Nato, die ggf. unbesonnen .....). siehe Obrigkeit /Aussenpolitik/ Dringende Gebetsanliegen
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Dreieinigkeit - ist sie biblisch?
von MichaR am 06.09.2014 15:32hehehe....
ne, wie im Thread "himmelreich" eben es auch Solana getan hat, habe ich nur versucht kurz Stellung zu nehmen, auch wenn das nicht direkt Topic war.
Dies war auch nur nötig, da der Direktlink durchs verschieben, wie erwähnt, nicht mehr ging und wir/ich ja die Frage stellten wo sich unser lieber Freund denn geistig eingeordnet sieht.
Dadurch habe ich nach der Bezeichnung gegoogelt und das Rätsel lösen können - das Ergebnis ist oben zu lesen. Mehr war das jetzt gar nicht.
Sorry das da nun wieder nen Post draus wird, aber muss man ja was sagen zu.... (s ist manchmal auch nicht leicht hier unten unter lauter Menschen...) 
zurück @Topic: die Dreieinigkeit ist biblisch, wenn auch nicht so wörtlich erwähnt, wie auch etwa die Heilsgewissheit oder die Heilssicherheit.
Denke das Thema kann man eh abhaken, s ist halt so wie es ist und gut.
Shalom Geschwister!
Edit: uuups, wo ist das denn nun gelandet, ich wollte nur Kleo antworten.... *kopfkratz* ah, der hat die erste Seite angezeigt:
Re: Das "Reich Gottes"/"Himmelreich"
von solana am 06.09.2014 15:07Ich werde mal versuchen, von hier aus einen "gewagten Bogen" zum Thema zu schlagen.
Vorher möchte ich aber ausdrücklich klarstellen, dass ich damit niemanden "vorführen" will, auch wenn ich an deinem Post anknüpfe, Cipher.
Dein Post war mir nur ein Gedankenanstoss und hat mich an meine eigenen Gedanken erinnert, mit denen ich mir selbst im schon Weg gestanden bin, was das "Dienen" und Mitbauen am Reich Gottes angeht.
Wir waren ganz eifrig um die Klärung einzelner Aspekte bemüht, die uns am Herzen lagen und sind "im Eifer des Gefechts" weiter vom Ursprungsthema abgedriftet als es wünschenswert gewesen wäre, so dass alle Leser folgen und den Überblick behalten können.
Cleo hat das sehr gut gesehen und hat das Wirrwar an Themen geordnet und auf verschiedene Threads aufgeteilt. Und alle Beteiligten gebeten, in Zukunft mehr darauf zu achten, dass - wenn der Diskussionsbedarf zu OT-Punkten den Rahmen sprengt - gleich ein neues Thema dafür zu eröffnen, weil das "Auseinanderklauben" im Nachhinein sehr viel Arbeit ist.
Eigentlich ganz ohne jeden Vorwurf an irgendjemanden persönlich. Es ging ihr nur "um die Sache".
Dennoch ist es als "persönlicher Vorwurf" aufgenommen worden ...
Das betraf nun speziell das Forum.
Aber auch wenn wir Gott dienen, spielt sehr leicht das "Persönliche" eine viel zu grosse Rolle.
Es ist eine grosse Versuchung, dass das Bild, was wir in seinem Dienst vor anderen Menschen abgeben, wichtiger wird als die Sache selbst - dann ist es nicht mehr "Demut", sondern das, was Paulus mit "falscher Demut" bezeichnet, der sich gefällt in falscher Demut ... sie sind aber nichts wert und befriedigen nur das Fleisch.(Kol 2)
Dh, dass es uns am Wichtigsten wird, dass wir dabei ja gut dastehen und uns niemand etwas vorwerfen kann:
Lk 16,15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid's, die ihr euch selbst rechtfertigt vor den Menschen; aber Gott kennt eure Herzen; denn was hoch ist bei den Menschen, das ist ein Gräuel vor Gott.
Das ist nur ein "natürliches" Bedürfnis und "normal-menschlich".
Aber eben das hat im Herrschaftsbereich Gottes keinen Platz.
Dort geht es ausschliesslich um "seine Sache" - nicht um uns.
Deshalb konnte Paulus auch "Anklagen" gegenüber so gelassen bleiben:
1. Kor 4, 3 Mir aber ist's ein Geringes, dass ich von euch gerichtet werde oder von einem menschlichen Gericht; auch richte ich mich selbst nicht. 4 Ich bin mir zwar nichts bewusst, aber darin bin ich nicht gerechtfertigt; der Herr ist's aber, der mich richtet.
Und er konnte sich sogar freuen über Verkündiger, die ihm persönlich schaden wollen:
Phil 1,15 Einige zwar predigen Christus aus Neid und Streitsucht, einige aber auch in guter Absicht:
16 diese aus Liebe, denn sie wissen, dass ich zur Verteidigung des Evangeliums hier liege;
17 jene aber verkündigen Christus aus Eigennutz und nicht lauter, denn sie möchten mir Trübsal bereiten in meiner Gefangenschaft.
18 Was tut's aber? Wenn nur Christus verkündigt wird auf jede Weise, es geschehe zum Vorwand oder in Wahrheit, so freue ich mich darüber. Aber ich werde mich auch weiterhin freuen;
Und als er bei den Korinthern mit seinem Auftreten so ein "klägliches" Bild abgab "in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern", hat er sich nicht drum geschämt, er war zufrieden damit, dass: 1. Kor 2, 4 mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, 5 damit euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.
Einige Zeit vorher in diesem Thread habe ich auf Mercifuls Frage hin geschrieben, was für Fragen ich an mich gestellt sah, wenn es darum ging, Gottes Führung mehr zu vertrauen als meiner eigenen Einschätzung der Situation.
Auch das ist eine Frage, die ich an mich gestellt sehe, wenn ich meine, dass ich mich "blamiere", falsch verstanden werde oder mich (meiner Ansicht nach) unberechtigte Vorwürfe treffen: "Worum geht es mir eigentlich in dem, was ich tue? Geht es hier um IHN oder um mich?"
Mal so als Gedankenanstoss - wieder einmal die "Prioritätenfrage", die Frage, wonach wir "zuerst trachten".....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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