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Re: Gemütliches Café
von Cleopatra am 02.12.2022 07:19Guten Morgen,
in unserer Nachbarschaft hat eine Frau immer das Ziel, zum ersten Advent mit der Dekoration ihrer Hausumgebung und der Inneneinrichtung fertig zu sein.
Von weitem kann man schon die vielen bunten Lichter sehen, innen sieht es dann ähnlich aus wie in einem Weihnachtsmuseum.
Dieses Haus ist schon bekannt in der Umgebung, manche Eltern gehen sogar mal mit ihren Kindern dahin, um es anzusehen.
Ich selbst kenne solche Traditionen nicht. Aber man sieht schon hier und da die Dekorationen, in der Suppenküche haben wir die Fenster auch schön dekoriert mit Sternen.
Gestern habe ich zum ersten Dezember eine besondere Art Adventskalender gelesen (ich glaube, die Idee kommt von einem Andachtsbuch):
- Jeden Tag einer Person eine Freude machen.
Sei es in Form freundlicher Worte, eine nette Karte, ein kleines Geschenk- ganz egal was. Aber sowas kann man sich doch mal vornehmen, oder?
Ich finde diese Idee total nett
Ich wünsche allen einen entspannten Weg ins Wochenende.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Leonardo
Gelöschter Benutzer
Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu
von Leonardo am 02.12.2022 01:55edit: Text hierher verschoben
LG Cleo
Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 02.12.2022 00:12
Freitag
Wollte Gott, dass alle im Volk des HERRN Propheten wären und der HERR seinen Geist über sie kommen ließe! 4.Mose 11,29
Den Geist löscht nicht aus. Prophetische Rede verachtet nicht. Prüft aber alles und das Gute behaltet. 1.Thess 5,19-21
Der Geist des Herrn erweckt den Geist in Sehern und Propheten,
der das Erbarmen Gottes weist und Heil in tiefsten Nöten.
Seht, aus der Nacht Verheißung blüht; die Hoffnung hebt sich wie ein Lied und jubelt: Halleluja
(Liedvers BG: Maria Luise Thurmair)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu
von Leah am 01.12.2022 23:16edit: Text hierher verschoben
LG Cleo
Re: Offenbarung
von Plueschmors am 01.12.2022 20:53Hallo Thomas,
"durchs Herz gehen", ja, diese Erschütterung kenne ich, als ich von Gott noch nichts wissen wollte und sein Wort, das ich so viele Jahre verlacht habe, plötzlich Wirklichkeit wurde. Für mich war diese Erschütterung heilsam. Sie hat mich und unzählige andere Menschen zu Gott gebracht. Andere dagegen stopfen sich die Ohren zu, lärmen und fliehen, wenn Gott sie heimsucht und werden ärger und ärger.
Glaube ist keine Entscheidung, sondern ein Geschenk, das ist wahr. Darum gibt es ja auch die Religionsfreiheit. Man kann sozusagen gar nichts dafür, daß man glaubt. Unglaube allerdings ist das, was wir in diese Welt mitbringen, unsere böse Natur. Nun sind sich wohl alle Menschen guten Willens darüber einig, daß der von Natur aus böse Mensch gewissen Regeln und Gesetzen unterworfen sein muß, um das Böse in ihm zu zwingen, Böses zu unterlassen. Es geht also nicht zu sagen, "Gott hat mich böse gemacht" - was nicht stimmt, denn unsre Abkehr von Gott hat uns böse gemacht -, "also muß ich das Böse auch tun". Wer solches allen Ernstes meint, ist natürlich ein Fall für die Sicherungsverwahrung.
Wir sollen mal nicht so tun, als hätten wir vom Guten absolut keinen blassen Schimmer und müßten zwanghaft tun nach unserer Verdorbenheit, denn "wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur aus tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. Sie beweisen damit, dass des Gesetzes Werk in ihr Herz geschrieben ist; ihr Gewissen bezeugt es ihnen, dazu auch die Gedanken, die einander anklagen oder auch entschuldigen" (Röm 2,14.15). Wir wissen also sehr gut, daß es gut ist, das Gute zu tun, worunter auch der Glaube zählt. Das ist unsere Verantwortung.
Vom Heiligen Geist wissen wir ja, daß er weht, wo er will und nicht durch ein Rezept sicher hervorgezaubert werden kann, sondern hier mal so und dort mal so, immer unverfügbar. Der kam ja nicht erst mit dem Ritual der christlichen Taufe in die Welt.
Der Mensch muß sich gar nicht für das Böse entscheiden. Das Böse ist sein Wesen. Dazu sollten wir das Urteil darüber, wer verloren geht oder nicht, sowieso immer ganz allein Gott überlassen.
Liebe Grüße und Segen,
Pluechmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Leonardo
Gelöschter Benutzer
Re: Hört Gott (alle oder welche) Gebete
von Leonardo am 01.12.2022 19:44Hallo,
Interessante Antwort. Ja, hier hilft der Kontext, und es ist hilfreich ihn zu beachten. Anders als bei einer Ausssage wie "Gott schafft Unheil".
Ok, danke, das war ne gute Antwort. :)
LG Leonardo
Leonardo
Gelöschter Benutzer
Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu
von Leonardo am 01.12.2022 19:39edit: Text hierher verschoben
LG Cleo
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Hört Gott (alle oder welche) Gebete
von Leah am 01.12.2022 19:06Hallo Leonardo,
die Antwort zu Deiner Frage steht im Kontext.
Zu 1 Joh. 5. 15 heißt es unmittelbar davor in 1 Joh 5.14, dass unsere Zuversicht darin beseht, dass Gott unsere Gebete erhört, wenn wir nach seinem Willen bitten.
Im Kontext von Markus 11,24 wird uns gesagt, dass wir erhalten, um was wir bitten, wenn wir keinerlei Zweifel haben. Und dies passiert nach meinem Erleben übernatürlich, dass mich Gott ganz sicher macht ( im Herzen, nicht nur im Kopf), wenn ich etwas erbeten habe, was er mir geben will.
In Johannes 9,31 geht es schwerpunktmäßig nicht darum, eine Lehre zur Erhöhrung von Gebet aufzustellen, sondern darum die unsinnigen Einwände der Pharisäer abzuschmettern, die Christus einen Sünder nannten.
Natürlich erhört Gott manchmal auch Gebet von Sündern, aber nicht so eines, wie wir lesen. So eines wurde zuvor noch nie erhört, dass ein Blinder wieder sehend wurde.
In der Prophetie auf den Messias in Jesaja 35,4-6 wird uns gesagt, dass dies ein Zeichen dafür ist, dass Gottes Heilshandeln beginnt und Gott selbst zur Errettung gekommen ist. Ein Hinweis auf den Messias.
Leah
Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu
von pray am 01.12.2022 14:37Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu
von pray am 01.12.2022 14:35Hallo Leonardo,
du hattest nicht verstanden, warum Gott das Land, das von den Kanaanitern bewohnt wurde, den Israeliten geben wollte und dazu das feindliche, gottlose Volk befahl, auszurotten.
Dies sind die "Götter", denen die Kanaaniter dienten mit teils fiesen Praktiken. Es ist eine lange Liste. Bitte bedenke, dass Baal der sogenannte Fruchtbarkeitsgott war. Eine große Verführung, ob sich Israel an den wahren Gott gehalten hätte, oder übergelaufen wäre zu Baal, in der Hoffnung, der mache ihr Land fruchtbar:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_Kanaan%C3%A4ischer_G%C3%B6tter
Übrigens zeigt die Bibel uns, dass sich Menschen schnell anderen Menschen hinsichtlich eines Götzendienstes anpassen....was ich mir auch vorstellen kann, wenn ich dem NT glaube, dass ein bisschen Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert. Mir jedenfalls bedeutet das etwas und ist mir wichtig, dass Gott sich freuen kann, wenn Christen fest bei Ihm bleiben. Ich weiß nicht, ob dir im Herzen auch was dran liegt, Gott Freude zu machen.
Mal abgesehen von der Geschichte damals....ich kenne genug Leute, die geben Gott nicht die Ehre, wenn es ihnen gut geht und das oft viele Jahre lang - im Gegenteil, die sagen sogar, dass sie keinen Gott brauchen oder wollen, aber setzen ihn auf die Anklagebank, wenn es ihnen nicht gut geht.
Kannst du mir erklären, warum Gott segnen und schenken sollte - wenn er keinen Platz im Leben bekommt?