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Pal

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Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo

von Pal am 28.07.2014 19:26

Mann oh Mann.. wird hier aber viel geschrieben... Da legt man Abends die Füße hoch und hat nur noch Lektüre vor sich...
Nun, ihr seid schon so richtige "Söhne des Zelotes" (Söhne des Eifers)!

Solana schrieb da etwas bedenkswertes:

Aber worin genau liegt das das "Falsche" (bzw "Richtige") nun - in der Gabe (die Gott geschaffen haben muss, weil niemand ausser ihm etwas erschaffen kann) oder in dem falschen bzw richtigen Umgang mit der Gabe?
Das meinte ich ganz direkt auf die oben zitierten Verse bezogen: 1Tim 4,4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird; 5 denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet.

Ist denn nun alles doch nicht so ganz alles und nichts doch nicht so ganz nichts?

Gibt es da Ausnahmen? Wie kann es die geben, wenn Gott allein doch Schöpfer ist: Pred 3,14 Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll.
Oder stimmen diese Aussagen dann doch nicht so ganz? Oder verstehe ich sie nur falsch?

Ich finde da gerade bei König Salomo eine Antwort!

Was ist wohl die wertvollste Gottesgabe für einen Menschen?
Ich denke die Fähigkeit zu Lieben. Und zwar auch etwas "abstraktes" wie Gott! (Tiere sind dazu, von vorneherein, gar nicht in der Lage.)

Gerade um die Gabe der LIEBE geht es in Salomos Leben.
1Kö 3:3 Salomo aber liebte den HERRN, so daß er in den Satzungen seines Vaters David wandelte...
Hier kann man nur applaudieren: Wunderbar! Der besonders von Gott geliebte erwiderte die göttliche Liebe mit seiner menschlichen.
Soweit scheint alles "in Butter".
Aber der Vers geht weiter und zeigt eine Wurzelproblematik: (und zwar für Salomo und auch für uns Christen heute.)

1Kö 3:3 ... nur opferte und räucherte er auf den Höhen.

Dieses kleine Wörtchen "nur" macht mir etwas sehr deutlich. Die Gabe der ganzherzigen, hingeweihten Jesusliebe, (das ist nämlich die kostbare 1.Liebe) kann von "Kleinigkeiten" zerteilt, zersplittert und schließlich zerstört werden!
Und genau da liegt der Haken.
Hier entstand das Problem.

Gott lieben und noch ein paar andere "Dingelchen"...
Dabei mußte der König das mosaische Gesetz sehr genau gekannt haben, welches befahl:
5.Mo. 12,13-14: Hüte dich, daß du ja nicht deine Brandopfer an jeder Stätte opferst, die du siehst! Sondern an der Stätte, die der HERR in einem deiner Stämme erwählen dort sollst du deine Brandopfer opfern, und dort sollst du alles tun, was ich dir gebiete.

Es gab keine Entschuldigung für die vielen kleinen Sünden Salomos.
Wohl gab es Geduld und Toleranz von Gottes Seite her, sodaß man staunen mag, wie Gott ihn zwar zweimal ermahnte, aber nicht wirklich die bereits in seinem Leben vorhanden "kleinen Füchse" (Hld 2:15) austilgte.

Nein, der Allwissende, ließ ihn mit dem Verderben weitermachen!

Liebe soll vollständig sein. Liebe soll freiwillig sein.
Salomo hatte keine Entschuldigung von wegen: Er wußte nicht, was er damit tat!
Wenn es einer genau wußte dann ER!

Wir Menschen können unsere Liebesfähigkeit am besten dadurch verderben, das wir unser Herz dezentrieren und auf mehrer "Liebenswertigkeiten" richten.
Die Liebe kann vom Liebesträger manipuliert bis vernichtet werden...
Das alles liegt im Spektrum unserer Fähigkeit.

Und so mußte sich Salomo seine eigenen Worte vorhalten:
Pre 7:29 Nur allein, siehe, das habe ich gefunden, daß Gott den Menschen aufrichtig gemacht hat; sie aber suchen viele Künste.

Ja, ich war einmal aufrichtig liebend und Gott-fokusiert. Aber dann suchte ich viele Ablenkungen... bis hin zur Gottwidrigkeit...
welch ein Jammer!
Welch eine Gefahr in meinem Leben?

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solana

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Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo

von solana am 28.07.2014 19:15

Henoch schrieb:

Wenn wir Satan mehr glauben als Gott, dann tun wir was Adam tat. Sünde. 

Deshalb ist es ja auch so wichtig, mit Gott im Dialog zu bleiben.

Jonas hat auf die Versuchung Jesu in der Wüste hingewisen; hier der ganze Text:

Mt 4, 3 Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden.
4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben (5.Mose 8,3): »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.«
5 Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels
6 und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben (Psalm 91,11-12): »Er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben; und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.«
7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben (5.Mose 6,16): »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.«
8 Darauf führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit
9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.
10 Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben (5.Mose 6,13): »Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.« 11 Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel zu ihm und dienten ihm.

Der Verführer ist noch viel raffinierter.
Er versucht Jesus erst nicht mit dem, was er ihm selbst anbieten könnte, sondern mit dem, was er von Gott hat:
1) Er ist Gottes Sohn und hätte durchaus die "Gabe", aus den Steinen Brot zu machen - das war aber nicht "dran" in der Zeit des Fastens.
2) Dann kommt er sogar mit Gottes Wort und führt Jesus damit in Versuchung - und Jesus entgegnet ihm, dass es zwar diese Zusage gibt, dass das aber nicht bedeutet, dass man damit Gott versuchen dürfte.

Erst dann verfällt der Teufel auf die "Idee", Jesus alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit anzubieten  - die er doch gar nicht verschenken kann, weil sie ihm gar nicht gehören. Hier erweist er sich als der Lügner, der er ist.

Gerade auch der 2. Punkt sollte uns zu denken geben und zur Vorsicht mahnen, dass nicht alles, was aus Gottes Wort "herausgelesn" werden kann, dann "nach eigenem Gutdünken" einsetzbar ist, um die eigenen Bedürfnisse zu rechtfertigen.
Deshalb ist ja das "Dranbleiben", Nachfragen, Prüfen und die Offenheit für Korrektur so wichtig!
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.07.2014 19:16.

Hannalotti

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Hannalotti am 28.07.2014 19:03

@Henoch zu Punkt 1:

Dazu aus der Apostelgeschichte 8, 14-17 (Bibelserver, Luther 1984)

Als aber die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, sandten sie zu ihnen Petrus und Johannes.15 Die kamen hinab und beteten für sie, dass sie den Heiligen Geist empfingen.

Denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen des Herrn Jesus.

Da legten sie die Hände auf sie und sie empfingen den Heiligen Geist. 

Es waren nach meinem Verständnis gläubige (errettete!) Christen, die die Taufe im Heiligen Geist empfingen.  

Ob das alles nun so richtig ist, mit der Reihenfolge und wie sich das verhält (bei den Pfingstlern) darf man ja in Frage stellen. Ein Prediger, namens David Pawson, der selbst nicht Pfingstler, sondern evangelikal ist, hat dazu ein Buch geschrieben. Er klärt die Irrtümer auf, die es bei Pfingstlern und bei Evangelikalen zu dem Thema gibt. Das Buch heißt: Jesus tauft in einem Heiligen Geist. Ein Buch für uns alle, für beide Seiten.  

Und eine persönliche Sache, die ich selbst glaube, von der Schrift her: Ich glaube, dass man diese Taufe im Heiligen Geist erlebt haben kann, auch wenn man nicht in Zungen redet. Mir fällt da besonders eine liebe Schwester ein, die ich "kenne" und die aus einer evangelikalen Gemeinde kommt... vielleicht liest sie ja hier mit.   

Herzliche Grüße

Hannalotti

 

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.07.2014 19:19.

Hannalotti

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Hannalotti am 28.07.2014 18:24

Henoch schrieb:

siehe Punkt 1, dass man ohne Zungenreden wohl d. Hl. Geist nicht hat, weil es das Anfangszeichen ist siehe Punkt 2, dass man es modern aufladen nennen sollte

Ach so, du schriebst "göttliche Energie"

Darf ich nun nicht mehr sagen, dass ich mein Handy aufladen muss?

Und zu Punkt 1: da muss ich nochmal nachlesen.

Liebe Grüße
Hannalotti

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo

von Henoch am 28.07.2014 18:23

Hallo solana,

Aber worin genau liegt das das "Falsche" (bzw "Richtige") nun - in der Gabe (die Gott geschaffen haben muss, weil niemand ausser ihm etwas erschaffen kann) oder in dem falschen bzw richtigen Umgang mit der Gabe?


Geistig ist eben nicht jede Gabe von Gott. Deswegen wird zischen geistig und geistlich unterschieden.

Was wir denken wird durch dreierlei beeinflusst, unser Geist (Eichenwille z.B.), Satan (Versuchung, Verführung) und dem heiligen Geist.

Und wir sollen diese Geister unterscheiden.

Auf geistiger Ebene ist nicht alles von Gott. Und damit auch nicht alles gut.

Wenn wir Satan mehr glauben als Gott, dann tun wir was Adam tat. Sünde.

Deshalb sollen wir die Gedanken gefangen nehmen unter den Gehorsam Christi, der das Wort ist.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.07.2014 18:26.

Hannalotti

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Hannalotti am 28.07.2014 18:19

StefanS schrieb: Soll man da nun als Charismatiker traurig, ärgerlich oder sogar wütend werden? Nein, denn der Austausch mit den Geschwistern ist gut. Letztendlich sitzen wir doch alle in einem Boot (auch wenn das manche anders sehen). Ich persönlich beteilige mich an solchen Themen halt nicht mehr.

Hallo Stefan!

Danke für deine Worte.

Ich sehe es so wie du, dass wir in einem Boot sitzen. Ich persönliche bemühe mich darum auch mit Glaubengeschwistern (hoffe ich darf sie überhaupt so nennen) aus anderen evangelikalen Gemeinden im Frieden umzugehen.

Mir würde es nicht einfallen, die Dinge, die dort (nach meiner Meinung) schieflaufen, so zu heftig und teilweise falsch zu kritisieren. Ich hoffe, dass es nun angekommen ist, dass die Zungenrede nicht als eine Notwendigkeit zum Heil gelehrt wird.

Was ich weiß, ist, dass der Gegenspieler Gottes gerne die Dinge, die sich Gott erdacht hat, verdreht. Und genau das(!) ist der Grund, warum sich die Esoterik das Eine oder Andere bei Gott abgekupfert hat.

@ all: Die Esoterik hat bei Gott abgekuckt - nicht umgekehrt.

Nochmal für alle: Es gibt viele Gnadengaben und die Zungenrede ist nicht das Wichtigste. Aber nach der prophetischen Gabe sollen wir trotzdem streben! Steht so in der Bibel.   *duckundweg*

...ja, und ich weiß, auch die anderen Gaben sind wichtig. Das sind sie!

Grüße von Hannalotti, die nun genug gesagt hat.



Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.07.2014 20:41.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Henoch am 28.07.2014 18:01

Hallo Hannalotti,
siehe Punkt 1, dass man ohne Zungenreden wohl d. Hl. Geist nicht hat, weil es das Anfangszeichen ist
siehe Punkt 2, dass man es modern aufladen nennen sollte

Hannalottis Link

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.07.2014 18:02.

solana

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Beiträge: 4164

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von solana am 28.07.2014 17:44

Zum Thema "Geistestaufe":

Also ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass jemand überhaupt Christ werden kann, ohne dass der Heilige Geist am Wirken war.

Im Römerbrief heisst es eindeutig:

Röm 8,9b  Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.

Nur "spürt" nicht jeder das von Anfang an, bzw kann das Wirken des Geistes nicht richtig "identifizieren" oder einodnen.
Nicht immer ist das so ein eindeutiges Erlebnis wie bei der Bekehrung des Paulus.

Darüber hinaus muss man ja auch nochmal unterscheiden zwischen dem "Wirken" des Heiligen Geistes, das insbesondere an seinen Früchten erkennbar ist:

Gal 5,22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies ist das Gesetz nicht.

- die er in jedem Christen hervorbringt ; um so reicher und "reifer", je mehr wir im Gauben wachsen.

Und "speziellen" Geistesgaben, die nicht jeder bekommt und die nicht jeder Beschenkte im gleichen Mass hat, zB:

1. Kor 12, 8 dem einen wird durch den Geist gegeben, von der Weisheit zu reden; dem andern wird gegeben, von der Erkenntnis zu reden, nach demselben Geist;
9 einem andern Glaube, in demselben Geist; einem andern die Gabe, gesund zu machen, in dem "einen" Geist;
10 einem andern die Kraft, Wunder zu tun; einem andern prophetische Rede; einem andern die Gabe, die Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Zungenrede; einem andern die Gabe, sie auszulegen.
11 Dies alles aber wirkt derselbe "eine" Geist und teilt einem jeden das Seine zu, wie er will.

Also wenn man schon nach einem "Kennzeichen" sucht, ob jemand wirklich den heiligen Geist hat oder nicht - dann bestimmt nicht unter der "Geistesgaben", die nicht jeder in der gleichen Weise hat (und die auch nicht jederzeit einfach so "verfügbar sind - auch die Apostel haben bspw nicht alle Kranken geheilt). Eine solche Gabe bleibt halt "unverfügbares Gnadengeschenk".

Sondern - wenn schon - dann doch wohl eher an den Früchten.
Auch hier kann man an den vorhandenen oder nicht vorhandenen Früchten viel erkennen, denke ich.

Und dazu - meine ich - birgt die Überbetonung der Gnadengaben die Gefahr, dass sich besonders reich Beschenkte über die weniger reich Beschenkten (oder mit weniger "spektakulären" Gaben Beschenkten) erheben.
Während die reichlich vorhandenen Geistesfrüchte (insbesondere die Liebe) eher in Demut führen.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.07.2014 17:47.

Hannalotti

-, Weiblich

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Hannalotti am 28.07.2014 17:43

Henoch schrieb:

Auch fehlt mir die Möglichkeit, mich mit göttlicher Energie aufgeladen.
Wo hast du das denn in der Auslegung, die ich heute Morgen gepostet habe, gelesen? Also die "göttliche Energie?"

Grüße Hannalotti

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.07.2014 17:47.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von marjo am 28.07.2014 17:17

Hallo StefanS,

StefanS schrieb: eigentlich muss man nur wissen, dass man sich hier in einem evangelikalen Forum bewegt und als Charismatiker gern zum Freiwild erklärt wird, auf das "geschossen" werden darf.


bisher wurde überwiegend versucht, anhand der Bibel einige Klärungen zu erlangen. Die von Dir angedeutete Flucht in eine "Freiwild" Opferrolle macht mich traurig. Hoffentlich folgen diesem Aufruf nicht alzuviele. Meine Betonung lag und liegt immer auf der Lehre. Menschen mögen sich von meinen Beiträgen angeriffen fühlen, was mir leid täte, da es nicht in meiner Absicht liegt... daher auch die möglichst sachliche Ebene in allen meinen Beiträgen.

gruß, marjo

Antworten
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