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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von MichaR am 27.07.2014 15:50

mir fällt grad ein,Willy, das Jesus auch den Tempel verteidigt hat, und Tische umgeschmissen von den Wechslern, die " eine Räuberhöhle" draus gemacht haben. Es liest sich auf den ersten Blick nicht sehr sanftmütig von Herzen, wie Jesus sich selbst beschreibt. Ich bin klar auch nur ein Mensch, "von gleichen Gefühlsregungen wie Elia" etwa. Aber wenn der Tempel zertreten wird, ... und da Rockgittarissten kreischend die Geitarre schwenken und Leute hypnotische Liedfetzen zelibrieren, alles zusammen gleichzeitig dyslallieren und tw. dann  rückwärts umfallen usw, verzeih mir, das ich das nicht mehr gut finde ;)
Verzeih mir bitte, wenn das nicht sanftmütig rüberkam. Böse gemeint ist es sicher nicht gewesen, da sei dir sicher lieber Bruder!

shalom!

* ach ja, und weil von Tempelreinigung meist die Rede ist dort, nur kurz die Klarstellung das es der Vorhof war, der gereinigt wurde, nicht das Tempelinnere, von dem ich spreche sinngemäß.

Edit: Ergänzung um 16:06
* das mit Elia meine ich so, das selbst der große Elia unserer Gefühlsregungen hatte, sorry, nochmal
* nochmal editiert, ich halt, und echten Namen eingesetzt, hatte ich übersehen, sorry! :) 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.07.2014 17:40.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Henoch am 27.07.2014 15:49

Hallo Rapp,
 
mag stimmen, was Du sagst. Aber die Liebe zum Herrn hat Micha, er sucht nach den Ordnungen.
Ich denke aber auch, dass es Liebe zum Nächsten ist, um die Ordnungen des Herrn zu eifern, auch wenn der Ton vieleicht zu verbessern wäre. Aber wir fallen eben gerne vom Pferd. Der eine, weil er zurückhaltend ist und meint den anderen mit Gottes Wahrheit schonen zu müssen, statt deutlich zu werden, um ihn mit der Wahrheit zu segnen; und der andere, weil er zu deutlich wird in seinem Eifer um die Wahrheit, und damit vergisst, es der Herr ist, der überzeugt, nicht wir.

Ich falle gerne von beiden Seiten vom Pferd, manchmal steige ich auf der einen hinauf und falle sofort auf der anderen herunter und manchmal komme ich gar nicht erst drauf....


Henoch

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Henoch am 27.07.2014 15:29

Jesus Christus, Du bist mein Herr und der gute Hirte. Danke, dass Du Dein Leben hingabst, damit ich lebe, danke dass Du Verlangen nach Deinen Kindern hast, und dass auch Du Sehnsucht hast nach dem Tag, wo wir uns sehen, von Angesicht zu Angesicht. Wie groß muss Deine Liebe sein, dass Du vom Wein nicht trinken willst, bis wir uns alle wiedersehen im Reich Deines Vaters. Bitte schenk uns lebendiges Verlangen nach Dir, damit wir auch im Todestal an nichts anderes mehr denkan, als daran, dass Du der bist, dem wir alles verdanken.
Amen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.07.2014 15:31.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo

von Henoch am 27.07.2014 15:23

Hallo tefila,
suchst Du diese Bibelstelle?
1 Kön 11?
1 Aber der König Salomo liebte viele ausländische Frauen: die Tochter des Pharao und moabitische, ammonitische, edomitische, sidonische und hetitische -

2 aus solchen Völkern, von denen der HERR den Israeliten gesagt hatte: Geht nicht zu ihnen und lasst sie nicht zu euch kommen; sie werden gewiss eure Herzen ihren Göttern zuneigen. An diesen hing Salomo mit Liebe.

3 Und er hatte siebenhundert Hauptfrauen und dreihundert Nebenfrauen; und seine Frauen verleiteten sein Herz.

4 Und als er nun alt war, neigten seine Frauen sein Herz fremden Göttern zu, sodass sein Herz nicht ungeteilt bei dem HERRN, seinem Gott, war wie das Herz seines Vaters David.

5 So diente Salomo der Astarte, der Göttin derer von Sidon, und dem Milkom, dem gräulichen Götzen der Ammoniter.

6 Und Salomo tat, was dem HERRN missfiel, und folgte nicht völlig dem HERRN wie sein Vater David.

Henoch

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alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Oase (6) Gott gebe euch/uns erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung, ihr/wir von ihm berufen sind. Eph1,18

von alles.durch.ihn am 27.07.2014 15:20

Huhu, ihr Lieben.. einen gesegneten Sonntag wünsche auch ich uns allen..

Ich hab natürlich fleißig mitgelesen und freue mich über all die guten "Meldungen"! ;- )
Sylvie, dein Zimmer sieht superschön aus.. *freu*

Dass es Ulli, Solana und auch Rapp soviel besser geht, freut mich riesig!
Was haben wir für einen wunderbaren Herrn und Vater... <3
Ganz sicher ist er auch weiterhin mit Kira und ihrer Familie,
ich denke sehr viel an euch! Ebenso an alle, die sich etwas
zurückgezogen haben. Auch ich habe viel weniger Zeit,
als ich es mir für meine (Schul)Ferien gedacht hatte,
aber es ist ok - ich freue mich, dass ich meiner angehenden
Vorgesetzten schon jetzt etwas behilflich sein kann und damit
auch nicht gleich wieder für 5 Wochen aus der Übung komme..

PN/Mail mäßig komme ich daher nicht ganz so hinterher, ihr
Lieben..., Sohnemann hat ja auch Ferien und ich freu mich
dass wir uns ab und an für etwas ausgiebigere Gespräche
und Unternehmungen nehmen können. Heute liegen wir 
alle drei platt jeder in seiner Ecke - morgen soll es regnen,
vielleicht ja schon heute.. :- D

Euch allen liebe Segensgrüße,
Ulli und Gretel, euch geht es gut??!!
adi/ alles.durch.ihn





 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo

von tefila am 27.07.2014 14:02

Ja und obwohl Gott Salomo sehr große Weisheit und Verstand und einen Geist so weit, wie Sand am Ufer des Meeres liegt (1. Kön. 5,9) und ihm sogar die WEisheit ins Herz gab (2. Chr. 9,23) und Salomo das alles lt seiner Sprüche, die er schrieb auch begriffen hatte, fiel er trotzdem.
Der Grund war, soweit ich weiß, dass er sich viele fremde Frauen nahm und ihrem Glauben entgegenkam und irgendwie dadruch Gott den 1. Platz bei ihm evtl verlor. Ich finde die Bibelstelle auf die Schnelle mit den fremden Frauen nicht, nur diese, die meinte ich aber  eigentlich nicht:

Hat nicht Salomo, der König von Israel, gerade damit gesündigt? Und es war doch unter vielen Völkern kein König ihm gleich, und er war seinem Gott lieb und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel. Dennoch verleiteten ihn die ausländischen Frauen zur Sünde. (Neh. 13,26)

Lieber Pal,

was gibt es denn ggf noch mehr dazu zu sagen oder zu lernen?

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von tefila am 27.07.2014 13:48

Tefila fragte: Wie bringst du das denn zusammen mit Vers 22, dass Zungenrede ein Zeichen für die Ungläubigen ist?

Pal antwortete: 1Ko 14:22 Darum sind die Zungen zum Zeichen nicht den Gläubigen, sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Gläubigen.

Pal legte so aus: Ich meine hier geht es um 2 Sorten von "Zeichen" ein Zeichen den Verlorenen zum Verlorensein. (Ein "Geruch" des Todes zum Tode.) 1Ko 14:21 Im Gesetz steht geschrieben: «Ich will mit fremden Zungen und mit fremden Lippen zu diesem Volke reden, aber auch so werden sie mich nicht hören, spricht der Herr. Also ein symbolisches "Wahr-Zeichen" des Verderbens! - Ihr könnt und werdet Gott nicht hören!


Lieber Pal,

in der Bibel steht, dass die Zungenrede (in existierender Sprache, denn sonst könnte man es ja nicht prüfen) ein Zeichen für die Judenchristen war, dass der Heilige Geist auch auf die Heidenchristen kam.

Hierzu die Belegstelle:ApG 10,45-46:
Und die gläubig gewordenen Juden, die mit Petrus gekommen waren, entsetzten sich, weil auch auf die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen wurde; denn sie hörten, dass sie in Zungen redeten und Gott hoch priesen.

Hm, auf deine Antwort habe ich mal den Ausleger zu Rate gezogen. Und dort steht sinngemäß, dass das Argument zu 1. Kor. 14,22 ist, da Gott das Zungenreden ja zum Zeichen für die Ungläubigen gemacht hat, sie es nicht ständig in den Zusammenkünften der Gläubigen benutzen sollten. Und dann noch in dieser unordentlichen Weise. Es wäre besser, wenn sie weissagten, denn die Weissagung ist ein Zeichen für die Gläubigen, ...nicht für die Ungläubigen.

Frage an dich: Wenn du dein Zungengebet praktizierst, gehe ich mal davon aus, dass du aber ungefähr weißt, was deine Worte sagen sollen, also welchen Sinn sie haben. z.B. dass du staunst, wie wunderbar Gottes Schöpfung und sein Handeln ist - und so glücklich anbetend vor ihm im Gebet bist. Vielleicht aber fließen auch mal ein paar Sorgen ein, ohne eine Idee, wie die zu lösen wären, dass du deine Sorgen quasi unsortiert dahinstammelst (istjetzt nicht negativ gemeint das Wort). Ist das richtig, dass du in etwa den INHALT deines Zungengebetes weißt??

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Alltag...

von Rapp am 27.07.2014 13:42

Viele Jahre führte ich meine eigene Drechslerei/Antikschreinerei. Da brachten Menschen ihre Familienstücke zum restaurieren. Manchmal dachten sie, sie hätten kostbare antike Schätze. Leider war das oft nicht der Fall. Habe ich selbst mal ein Stück nachgebaut, weil es mir besonders gut gefiehl, habe ich das immer auch als Replika bezeichnet, d.h. an einer Rückwand gestempelt mit Baudatum. Das passte manchen Leuten nicht. Sie hätten doch gern mit dem "alten Stück" geprahlt, dem Schnäppchen, das sie da gefunden hatten...

Der Spiegel grüßt. Sind wir ganz ehrlich? Oder möchte ich nicht auch mal ein wenig besser dastehen als ich eben mit meinem Leben bin?

Den Titel, den mir ne Bank hier mal zuteilte habe ich nie benutzt. Wäre ja ne Anmaßung gewesen... Mein Sohn hatte die genaue Anschrift angegeben: Martin Minder, bei W. Hefti Drechsler... Die Antwort ging an Martin... bei Dr.Echsler und W. Hefti...

Wir wollen doch ganz echt sein, damit wir mit Gott und Jesus auch Gemeinschaft haben können.

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.07.2014 13:44.

alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von alles.durch.ihn am 27.07.2014 13:37

Ihr Lieben, ich hatte kaum Zeit noch mitzulesen, geschweige denn zu schreiben, stelle aber gerade fest, dass es sich wieder, wie so oft, im Kreise dreht. 
Nun stehen uns mehr als 10 Seiten für einen Thread zur Verfügung - das muss wohl (aus)genutzt werden...

Ich will gewiss nicht nörgeln - oder vielleicht doch, warum eigentlich nicht.. *lach* - aber ich finde, es sind gute uns reichhaltige Argumente gefunden worden, die sich bspw. gegen das "Nachhintenfallen" aussprechen, ebenso finde ich es ersichtlich und erwiesen, dass man "klaren Verstandes" bleiben sollte, sprich, verstehen, was man betet, statt zu brabbeln "nur" um sich wohlzufühlen.. Ich fühle mich in meines Papa's Armen unendlich wohl, da gibt es keine Steigerung, wenn man die braucht, frage ich mich wozu und ob das "von Papa kommt". Das schon angesprochene Video "Zungenreden" von R.Liebi belegt das eindeutig und wunderbar finde ich. Voraussetzung ist natürlich, dass man sich dem nich versperrt, weil man nicht auf "Bananen" verzichten will (kann?).

Lieber Pal, du weißt, dass ich dir vor einigen Jahren noch zugestimmt habe und vielleicht ist dir auch aufgefallen, dass es hier im Forum war, wo ich mich von meiner Ansicht "bekehren" konnte. Es ist wirklich eine Bereicherung, wenn man gemeinsam im Glauben wachsen und auch mal sein "Recht" aufzugeben vermag, glaube mir.. :- )

Schau mal, als ich zum Herrn kam, war mir klar, dass ich meine "geliebten Yogaübungen", die mir körperlich guttaten, nicht mehr ausüben konnte, auch wenn es Menschen gibt, die dies als Sport deklarieren - man müsse ja nicht meditieren usw. Ich bin dankbar, dass Gott mir half darauf zu "verzichten" und ich jetzt super ohne leben kann, weil ich weiß und erlebe, dass man die Übungen des Yoga ebenso wenig von seinem Ursprung trennen kann, wie eben das "Brabbeln"
usw.

Ich kann mir denken, dass jetzt ein laaaanger Vortrag über "Bananen" kommt, bestückt mir den "passenden" Bibelstellen.. Aber ich bleibe, wie Henoch bei meiner "Ananas", die mindestens genauso nahrhaft und lecker ist, denn "Bananen" bringen mitunter Verstopfungen mit sich..   

Allen liebe Segensgrüße,
adi/ alles.durch.ihn


 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Rapp am 27.07.2014 13:05

Ja Micha, es ist sehr schwer Liebe zu finden, wenn ich deine Worte lese.

Tut mir leid, aber das musste nun raus. Bis jetzt wurde mein Kopf noch dort belassen, wo er schon sehr viele Jahre war. Ob sich das nun ändert?

Willy, der sich heute vieles, nur nicht gerade wohl fühlt...

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