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Andersdenkende
Gelöschter Benutzer

Re: Für die "richtige" Wohnung entscheiden - Gottes Führung?

von Andersdenkende am 17.07.2014 19:14

Liebe Stille - Seele!

Ich denke, diese Entscheidung kann Dir niemand abnehmen....aber ich kann Dir sagen, dass ich bisher 23km bis zu meiner Arbeitsstelle gefahren bin und nun umziehe in ein Haus, das noch 2 km WEITER weg von meinem Arbeitsplatz ist.

Warum? Weil ich mir sicher bin, dass Gott mich DA haben will (obwohl ich eigentlich eine Wohnung gesucht habe, die an meinem Arbeitsort oder zumindest dichter dran ist).

Hilft Dir das? Vielleicht nicht, aber manchmal zeigt Gott einem Wege auf, die man vom Verstand her eigentlich ablehnen würde (wegen Schnee und Eis auf der Landstrasse, Benzinkosten, und und und).

God bless you!

Ande

PS: Und herzlich Willkommen in dieser KiTa (ein "Insider", bitte nehme mir das keiner übel )

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Außerchristliche "Events" in den Kirchenräumen

von cipher am 17.07.2014 19:03

WhiteEagle schrieb: Das Zentrum des Glaubens, ist, das wir, jeder einzelne ewige Wesen sind. Durch das Ewige sind wir bereits frei von allem, denn es bedarf nichts.
Könntest Du mir den Satz nochmal etwas anders formulieren? Ich verstehe ihn nicht.
WhiteEagle schrieb: ...ch ernähre mich recht "ungesund", meistens Tiefkühlkost
Tiefkühlkost ist gar nicht ungesund. Man sollte sie nur vor dem Verzehr auftauen.
WhiteEagle schrieb: Alle technischen Geräte sind die Wunder des Antichrists und wären nicht entwickelt worden, wenn alle Menschen Jesus nachgefolgt wären.
Bis jetzt ist das nichts, als eine Behauptung von Dir. Kannst Du diese Behauptung schlüssig belegen?

Ich kann mir nicht helfen - aber in Deinen Zeilen schwingt für mich eine Art "esoterisch gefärbter" Nachricht mit, welche dem, was ich vom Glauben an Jesus Christus kennen gelernt habe, entgegen steht.
WhiteEagle schrieb: ...anstatt fernzusehen hellsehend sein würden
Was hat das mit "hellsehend" zu tun? Ich hab' heute schon Kopfkino wann immer ich will.

Ich bin ebenfalls der Ansicht, dass unsere Vertreibung aus dem Paradies nicht ausschließlich eine rein räumliche Vertreibung war, sondern dass Menschen auch Fähgkeiten genommen bekamen, welche sie im Paradies nutzen durften. Welche das jedoch sind, könnte man nur ungefähr raten.
WhiteEagle schrieb: Aber es geht im christlichen Leben nicht um materiellen Wohlstand und Wohllebe, sondern um die Konfrontation mit der nackten Realität.
Was das angeht, hat Jesus klare Worte für uns: In der Welt habt ihr Angst, aber ich habe die Welt überwunden. Diese Konfrontation muss uns also keine Angst machen. Gegen materiellen Wohlstand habe ich nichts einzuwenden, solange der Wohlstandmir nicht den Blick auf den Christus vernebelt.



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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Für die "richtige" Wohnung entscheiden - Gottes Führung?

von marjo am 17.07.2014 19:01

An Deiner Stelle würd eich noch weiter nach eine Wohnung suchen.

gruß, marjo

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Stille-Seele
Gelöschter Benutzer

Für die "richtige" Wohnung entscheiden - Gottes Führung?

von Stille-Seele am 17.07.2014 18:56

Hallo ihr Lieben,

meine Arbeitskollegin hat sich ein Haus gekauft und sie hatte mir vor längerer Zeit angeboten bei ihr einzuziehen. Anfangs war ich natürlich darüber erfreut, weil sich bis dahin noch nichts anderes ergeben hatte. Schaute mir das Haus auch an. Allerdings habe ich bei ihr kein gutes Gefühl, spüre einfach nicht diesen inneren Frieden und ein eindeutiges JA von Gottes Seite aus.

Vor nicht all zu langer Zeit hat sich ein Mann auf meine Anzeige gemeldet. Ich habe mir die Wohnung (ausgebaute Scheune) angesehen und sie hat mir sofort zugesagt. Mit dem Mieter kam ich gut klar. In der Wohnung ist Hundehaltung erlaubt, ich bin von Natur umgeben und ich verstehe mich auch gut mit der Vermieterin. Es ist sogar noch ein großer Garten vorhanden. Eigentlich beinhaltet die Wohnung all das was ich mir wünsche. Das einzige weshalb ich gerade noch am überlegen bin ist die Entfernung 28km 30-40 Minuten Fahrt zu meiner Arbeitsstelle. Die Vermieterin sagte zu mir, dass ich mir das gut überlegen soll, vor allen Dingen wenn Winter ist, wäre die Strecke nicht einfach zu fahren.

Ich bin am hin und her überlegen. Ich würde so gerne wissen ob Gott es möchte das ich da einziehe oder ob ich mich nach einer anderen umschauen soll, die einfach näher gelegen ist. Wie finde ich das heraus? Gott sieht alles und weiß am besten ob ich auf Dauer damit zurecht käme.

Vielleicht steckte der eine oder andere von euch schon mal in ähnlicher Situation?

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Außerchristliche "Events" in den Kirchenräumen

von solana am 17.07.2014 18:55

Hallo WhiteEagle
Und was hat das, was du in deinem letzten Beitrag geschrieben hast, alles mit Christus zu tun?
Wo ist das 'spezifisch Christliche'?
Hört sich für mich eher nach 'Selbstfindung durch Weltentsagung und Meditation' an - à la Buddhismus oder auch Yoga.
Aber vielleicht kannst du mich da ja aufklären.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Gebet bezüglich Selbstannahme

von marjo am 17.07.2014 18:51

Ich bete sehr gerne für Dich. Mir geht es ähnlich. ALlerdings zog es mich bisher immer nur kurz "runter". Der Ewige hat uns beide angenommen. Er hat jeden angenommen, der sich zu Jesus hat ziehen lassen.

gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.07.2014 18:52.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Außerchristliche "Events" in den Kirchenräumen

von marjo am 17.07.2014 18:50

Öhm, WhiteEagle,

eine Weile habe ich Dir interessiert "gelauscht". Bei folgendem Abschnitt hingegen frage ich mich, wer Dir das wohl geflüstert hat:

WhiteEagle schrieb: Eine gesunde christliche Entwicklung hätte dazu geführt, dass wir statt zu telefonieren, uns telepathisch austauschen würden, oder anstatt fernzusehen hellsehend sein würden. Anstatt Maschinen zu benutzen, würden wir unsere psychokinetischen Fähigkeiten in Anwendung bringen usw.

Damit nimmst Du Dir selbst jede Glaubwürdigkeit. Kommt Deine Erkenntnis aus der selben Quelle die Dir gesagt hat, Yoga wäre rein zur Entspannung und Reiki würde ledgilich Selbsheilungskräfte wecken?

gruß, marjo

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Stille-Seele
Gelöschter Benutzer

Gebet bezüglich Selbstannahme

von Stille-Seele am 17.07.2014 18:34

Hallo ihr Lieben,

Ich war schon immer „anders", weil ich ruhig und introvertiert bin.

Als Kind forderte mich meine Mutter des öfteren auf zu reden, aber ich tat es nicht oder von den Menschen, die mir im Laufe meines Lebens begegneten wurde mir gesagt, ob mit mir etwas nicht stimmt oder das ich seltsam sei.

Durch diese ablehnenden Äußerungen wurde mir vermittelt, so wie du bist, ist es nicht in Ordnung. Deshalb habe ich bis heute noch damit zu kämpfen mich selbst anzunehmen. Mir fehlt es an Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein.

Bei mir gibt es immer wieder diese Momente wo ich es in mir nicht aushalte, es innerlich nicht mehr aushalte, weil ich mir denke, dass ich wegen meiner ruhigen Art absichtlich nicht beachtet oder abgelehnt werde. Das zieht mich sehr runter

 

Ich würde mich freuen, wenn der eine oder andere für mich beten würde

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Voetball

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 5

Hallo,Frage warum bist Du hier?

von Voetball am 17.07.2014 18:20

Ich bin da weil Gott mich braucht und darum bin ich da. Ich kannte das forum und der erste einblick auf die website ist beeintruckend. Da sehe ich das der Herrn Jesus den Segen und Geduld gibt. Ich bin seit 1996 zum glauben gekommen,ich war lange in charismatischen gemeinde gegangen bis ich Freunde fand und denen mein Problem erzählte danach kam hilfe. În der bibel steht auch irgendwo das wenn mann gutes tut,das es auch gutes kommt.

Ich lebe in Daten des wortes aus der Bibel durch höhren,wenig selber lesen,da ich mein problem in diesem Forum schon mal Geschilderte.
Ich gehe jetzt in eine bibelgemeinde wo das wort das erste ist,bei den charismatischen war die musik und das wort war wenig.

Ich lernte diese gemeinde kennen und somit konnte ich mein auftrag weiter machen als evangelist in der werbung sowi bestellungen an materal für Sonntag schulen,gemeinden,etc.idee bearbeitung. Ich schrieb weil ich auf dem herzen hatte ein Thema und gabe es weiter Ruedi schrieb es anderst als ich verstehe.
 zum Traktat; Ich ginge in dem Wald spazieren und sprach mit dem Herrn das ist ein thema für die Strasse,thema naturkatastropfe wo bäume entwurzelte,etc. ich nahm ein zettel zuhande schrieb es sandte es an einem missionswerk ab. mit dem thema und warum ich deneke das es das braucht. Sept 2013 kam dieses Traktate heraus die Leute bestellten landesweit deutschland,schweiz,etc. Mio. fach und ich bekam rückmeldung wie es gelaufen war,nämmlich es hies genau das richtige und gab weitere Ideen und das bis heute ist dieses traktat sehr aktuell es läuft so gut das vielen nachbestellungen bestellt wurde. ich bin glücklich was ich mit dem evangelisten erreichen konnte.Nun ob es ein 2. traktate gibt weiss ich noch nicht mal sehen ob ich eines schreibe.

Meine jetzige Gemeinde hat keinen Namen,es ist auf bezug und es gibt es mehrmals habe auch kontaktaten,etc. und das wichtigste ist dort das wort die bibel. 

Sorry wenn es nicht so ist wie es vorgesehen ist,da ich schwach bin in der rechtsschreibung. 

weitere zeugnis kommt mal noch da ich neu da bin und selten an den Pc kommen kann muss ich erstmals sehen wie es so läuft. Schaue auf dem Herrn. Voetball

De Bal spelt eene goede Musiek

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.07.2014 18:21.

WhiteEagle
Gelöschter Benutzer

Re: Außerchristliche "Events" in den Kirchenräumen

von WhiteEagle am 17.07.2014 18:09

Ich überlege auch die ganze Zeit, wie es sich mit den Genussmitteln verhält, ob man Zucker verwenden sollte, sich vielleicht mal ein Eis gönnen darf, oder nur tatsächliche (und)gesunde Lebens-Mittel, die dann dazu dienen, das geistliche Gefährt instand zu halten... Das meine ich ganz im Ernst, wo zieht ihr die Grenzen, Klaus und WhiteEagle? Und wie ist das mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, oder gar nem Auto - mit nem Fahrstuhl, technischen Geräten, gar "Hilfsmitteln"? Warum gehen wir arbeiten, zahlen Miete usw. Ich bin gerade etwas verwirrt und hoffe auch, dass meine Vermutung, dass Belehrungen (wenn auch nicht offensichtlich...) aus Liebe ausgesprochen werden, nicht doch Wunschdenken von mir waren.

Hallo adi,

ich weiß jetzt nicht wie Du auf diese Fragestellungen kommst. Aber ich will Dir das alles gern beantworten.
Trotzdem möchte ich noch einmal auf die zweckentfremdete Nutzung der Kirchen zurückkommen.

Eine Kirche ist eine öffentliche Angelegenheit- ein Aushängeschild-, weil sie für jedermann - und sei es nur durch ein Schild - zu erkennen ist. Von einer Kirche erwartet man, dass es in ihr um Gott geht. Sie ist, ob man will oder nicht, ein öffentlicher Brief. 
Wenn nun in einer Kirche allerlei Tralala getrieben wird, dann denkt man, das ist ja nicht anders als wie ich das schon kenne. Nur ein bisschen verkrampfter. Denn es gibt vielleicht kein Bier, rumgrölen kann ich vielleicht auch nicht, und was es sonst noch sei.

Man denkt, na ja, Christsein ist eine Zugabe zum gewöhnlichen Leben. Man weiß zwar nicht, wozu es gut sein soll. Aber vielleicht kommt man ja, wenn man ein bischen christlich ist, in den Himmel.
Gerade die Evangelische Kirche nimmt, wegen ihrer Profillosigkeit, kaum noch einer ernst.

Man muss wissen, dass alles Vergnügen, das der Mensch in der Welt sucht eine Ersatzbefriedigung ist und immer zwei Seiten hat - eine, die zunächst gefällt und als Folge, eine andere, die nicht gefällt. Das heißt mit anderen Worten, der Mensch ist durch den Sündenfall abhängig geworden von der äußeren Welt, und das Heil liegt nur darin, dass er konkret immer unabhängiger von ihr wird. Anders kann das Leiden (und alles ist Leiden, was uns missfällt) nicht beseitigt werden.
Der Glaube ist das Mittel dazu, also zur Weltüberwindung. Diesen gilt es tagtäglich zu praktizieren - Gebet ohne Unterlass, Wandel im Geist - damit wachstümlich diese Abhängigkeiten besiegt werden. 
Das Zentrum des Glaubens, ist, das wir, jeder einzelne ewige Wesen sind. Durch das Ewige sind wir bereits frei von allem, denn es bedarf nichts.
Da dem Ewigen auch nichts schaden kann, kann man alles essen. Nichts schadet, wenn man es glaubt. Ich ernähre mich recht "ungesund", meistens Tiefkühlkost - weil ich dadurch nicht viel Zeit mit der Zubereitung verbringe und es mir schmeckt.
Alle technischen Geräte sind die Wunder des Antichrists und wären nicht entwickelt worden, wenn alle Menschen Jesus nachgefolgt wären. Sie sind Krücken, die die inneren Unfähigkeiten des Menschen kaschieren sollen. Eine gesunde christliche Entwicklung hätte dazu geführt, dass wir statt zu telefonieren, uns telepathisch austauschen würden, oder anstatt fernzusehen hellsehend sein würden. Anstatt Maschinen zu benutzen, würden wir unsere psychokinetischen Fähigkeiten in Anwendung bringen usw.

Da nun einmal die Welt technisiert ist, kann natürlich die Technik auch für gute Zwecke genutzt werden, und das tue ich. Aber es geht im christlichen Leben nicht um materiellen Wohlstand und Wohllebe, sondern um die Konfrontation mit der nackten Realität. 
Ein Christ sollte sich immer die Frage stellen, könnte ich unter jeden Umständen glücklich sein? - Einsam auf einer Insel, im Gefängnis, als Obdachloser, in der Wildnis etc. Erst wenn er das bejahen kann - zumindest theoretisch, weil er weiß, dass sein Glück unabhängig von allem Äusseren ist - dann ist er auf dem richtigen Weg.

LG,
White Eagle
 

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