Neueste Beiträge

Erste Seite  |  «  |  1  ...  4  |  5  |  6  |  7  |  8  ...  6808  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 68074 Ergebnisse:


pausenclown

-, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 413

Re: Was macht den neuen Bund aus? zB Hebr 8,6-13 und viele andere Stellen ...

von pausenclown am 13.11.2025 17:23

Hallo Burgen.

So ganz habe ich das nicht verstanden, oder vielleicht hast du es nicht richtig verstanden?
Die Erwähnung Israel aus? Gnade.
Die Befreiung aus Ägypten aus? Gnade.

2 Mose 34.6
Der HERR ging vor ihm vorüber und rief aus: Der HERR, der HERR, ein barmherziger und gnädiger Gott, langmütig und reich an Güte und Treue, der Gnade bewahrt an Tausenden, der Schuld, Übertretung und Sünde vergibt, aber den Schuldigen nicht ungestraft lässt, sondern die Schuld der Väter an den Kindern und Kindeskindern heimsucht, bis ins dritte und vierte Glied." 
Psalm 103,8 lautet: "Barmherzig und gnädig ist der Herr, langsam zum Zorn und von großer Güte.

Usw.
Ist Gnade nicht das Fundament des Alten Bundes?

Shalom Pausenclown 


Lass dir Zeit für die Antwort Burgen, so wie es dir passt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.11.2025 17:24.

nusskeks

55, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 620

Re: Was macht den neuen Bund aus? zB Hebr 8,6-13 und viele andere Stellen ...

von nusskeks am 13.11.2025 17:18

Hallo Burgen!

Ich war gespannt auf Deine Antwort. Hast Du die Frage von pausenclown jetzt überhaupt beantwortet? Dessen bin ich mir gerade nicht klar. Also außer Deinen ersten zwei Sätzen und die konnte ich nicht gut nachvollziehen.

gruß
nk

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2463

Re: Was macht den neuen Bund aus? zB Hebr 8,6-13 und viele andere Stellen ...

von Burgen am 13.11.2025 17:06


Hallo Pausenclown   

im Alten Bund regierte Gott Jahwe auch mit Gnade, weil er Liebe ist. Jedoch konnte die Gnade damals nur in einigen Menschen sozusagen herauskommen. Denn weil Gott ein heiliger Gott ist - musste er Sünde strafen. Leider versprach das hebräische Volk, sein Volk immer, das tut uns Leid, wir werden es nicht mehr tun - nurn konnten sie aus eigener Kraft nicht tun, wassie versprachen. 
Deshalb lesen wir ua auch von den vielen VErtreibungen - sie hörten nicht auf ihn. Sie taten das, was sie wollten. 

Weil er jedoch Gnade und Liebe ist, ausserdem stark und mächtig, suchte er immer wieder und fand er immer wieder einen menschlichen Mann, dem er speziell sein Volk aus Gnade anvertraute. Das waren als König zB Saul, der ihn aber nicht treu war. Aber David, der dann König wurde, ein Mann seines Herzens, der Gott liebte und zuerst Schafe seines Vaters hütete usw. 

Vorher natürlich all die genannten Männer, die Gott glaubten und denen er Aufgaben zuwies. 
Die Propheten später zB könnten ohne Gottes partieller Gnade überhaupt nicht ihr Amt ausüben können. 
Man kann in all diesen speziell herausgerufenen Frauen und Männer den späteren Weg bis zu Jesus, sehen, der der Retter und Erlöser am Kreuz die Sünden der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Welt sein Leben als Lösegeld geben würde. 

Letztens, entweder bei Jeremia oder Hislia oder so, habe mir leider nicht notiert, habe gelesen, dass die 'gypter eines Tages ebenfalls unseren Gott Jahwe anbeten würden. In Erinnerung ist mir noch ein anderes arabisches Land - glaube Syrien, gehört dazu.  
Das sind die beiden damaligen Ländergruppen, die zuerst immer Israel als Flüchtlinge Asyl geben. 

Das Traurige ist eben, dass das Volk der Hebräer- sag jetzt mal so allgemein- wie wir heutigen Menschen eben nicht Gott treu und gehorsam bleiben können. Deshalb musste er, als Mensch in Jesus kommen. Das war sein Los. 
Und wir sehen im NT die Gnade war da - aber sie wollten den Heiler als Messias nicht. Aber das Kreuz Tod und Auferstehung wurde  d i e  Lösung für die ganze Welt. Seine Gnade würde für alle reichen - wenn sie ihre Leben ihm übergeben würden ...  

Dann wäre, computermäßig ausgedrückt, der unselige Akt des ersten Menschenpaares "zurückgesetzt" ;) sein. 

Ich stelle mir die Braut Jesu wie in einer Blase vor, die alle in IHM einhüllt, die zu ihm gehören. Dort allein sind wir geschützt und kein Teufel der Welt kann uns was schaden. Jeder der zB Märtyrer ist in IHM, Jesus geschützt. Wir haben es mit einem zukünftigen Reich in dieser irdischen Welt zu tun.
Gnade, Heilung, Wiederherstellung usw. inbegriffen. Der Höhepunkt derzeit ist unsere Entrückung - wann immer sie kommt.



 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2436

Re: Was macht den neuen Bund aus? zB Hebr 8,6-13 und viele andere Stellen ...

von Merciful am 13.11.2025 11:50

Neuer Bund bedeutet dreierlei:
 
  1. Versöhnung (Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich.)
  2. Rechtfertigung (Der einzelne Mensch durch den Glauben eine neue Kreatur in Christus.)
  3. Heiligung (Menschen vereint als Brüder und Schwestern in der Gemeinde Gottes.)
Merciful

Antworten

pausenclown

-, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 413

Re: Was macht den neuen Bund aus? zB Hebr 8,6-13 und viele andere Stellen ...

von pausenclown am 13.11.2025 10:16

Hallo Burgen.

Eine schnelle Frage nachgelegt und zwar gab es vor Jesus keine Gnade? 

Falls ja, wie unterscheidet sich Gnade im AT zum NT?
Muss weiter und Shalom 

Antworten

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2463

Re: Was macht den neuen Bund aus? zB Hebr 8,6-13 und viele andere Stellen ...

von Burgen am 13.11.2025 10:02


Hallo pausenclown,  

habe ich gesagt, du solltest mehr im Neuen Bund leben
Dann habe ich mich wohl verschrieben. Meine natürlich lesen. 

Ob du im Neuen Bund lebst? Davon gehe ich mal aus, wenn du in Jesus gegründet bist und mit ihm lebst. Das kannst nur du beurteilen, nicht ich. 

Mein Eindruck ist allerdings, dass du beinahe ausschließlich? im AT zuhause bist? Kann mich auch da irren. Jedenfalls 'verkörperst' du für mich das, was ich denke, ein gerechter Mann Gottes ausmacht. ;) obwohl ich dich nicht kenne, bleibe dabei - du bist zumindest ein sehr geliebter Sohn Gottes ;) 

Und ja, Gnade über Gnade - ich lebe im Glauben aus Gnade. Und Gnade ist eine Person - doppelbesetzt: Jesus Christus ist Person Gnade, sein irdisches Leben in den Evangelien ist Gegenwart in Gnade. Er - Gott wurde ein Mensch wie wir - eine andere Lösung gab und gibt es nicht. 
Wieso? Denke, weil wir sonst alle, die auf Erden leb(t)en schon längst gerichtet worden wären. 

Mit dem Abendmahl inklusive Fußwaschung im Obersaal vor der Verurteilung, Folter, sterbend die Schuld der Welt auf seinen geschundenen Leib nehmend während der drei Stunden Dunkelheit am Kreuz hängend - für die Menschheit im Willen Gottes, seines Vaters, der sich abwenden, zurückziehen musste, sonst hätte er das nicht ertragen und aushalten können, begann die Erlösung. 

Erlösung für diejenigen, die IHN in ihrem Herzen durch die Worte des schon im AT darauf hinwiesen und im NT auf den Weg gebracht wurde. Um dabei von ganzem Herzen in der neuen Geburt fest zu bleiben, und dies alles überhaupt verstehen zu können, bedarf es eben des NT in Wort und Tat. 

Und ja, weil es unendlich viele Menschen gibt, die weder das AT noch das NT lesen, verinnerlichen, kaum oder gar nicht Gott Jesus - den Menschensohn anbeten, sich mit ihm beschäftigen und ihm danken, ist das alles so unklar. 
Denn Gott ist derselbe und er liebt die Menschen, indem er Jesus schaut, seinen geliebten Sohn, der nie eine Sünde getan hatte und für uns alle, die Schuld usw. aus Gehorsam und Liebe zum Vater auf sich nahm. 

Ich weiß nicht, was ich dir darauf noch schreiben könnte. Jetzt eben nur die obigen Bibelstellen zu lesen, verinnerlichen anbieten kann. 

Die gute Nachricht ist eigentlich nicht schwer zu verstehen ... ;) 
Das Gesetz - die 10 Gebote durchleben und durchweben unsere Herzen.  
Trotz Gnade Jesu haben nach wie vor das jüdische Volk einen besonderen Stellenwert - und auch dort arbeitet Gott durch Jesu Gnade zur Erlösung. 



Gruß 
Burgen 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten

pausenclown

-, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 413

Re: Was macht den neuen Bund aus? zB Hebr 8,6-13 und viele andere Stellen ...

von pausenclown am 13.11.2025 08:16

Hallo Burgen.

Dankeschön für deine Antwort und tut mir leid, dass ich nochmals Frage.

Mir geht es nicht darum, was in der Bibel steht, sondern wie du darüber denkst, was der Unterschied ist.
Dein Vorschlag an mich war ja, ich sollte mehr im Neuen Bund leben und diese Aussage verstehe ich Null.

Deshalb habe ich dich gefragt, überspitzt gefragt, im AT alles Zwang und im NT Gnade über Gnade?

Shalom Pausenclown 

Antworten

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2463

Was macht den neuen Bund aus? zB Hebr 8,6-13 und viele andere Stellen ...

von Burgen am 13.11.2025 06:29



Guten Morgen, 

letztens wurd mal gefrage was denn der neue Bund ist, was ist der Unterschied zum alten Bund, von denen immer mal die Rede ist. Habe nun festgestellt, dass es lohnend ist darüber mal die entsprechenden Bibelstellen durchzulesen und bedenken. Bin selbst erstaunt über die Fülle der Bibelstellen die es zum Thema gibt. 14 habe mir notiert. 

Am meisten wird der Hebräerbrief hervorgehoben: Hebr. 8,6-13  

Die anderen skiziere kurz: 

Jeremia: 31, 31-34   Siehe, ... Gott will einen neuen Bund schließen 
Hebr 8,6-13 Jetzt aber hat er ... 
Hebr 9,15 Darum ist er Mittler ... 
Lukas 22,20 Ebenso nahm er  
2.Kor 3,16 Er hat uns tüchtig   
Hebr 12,24 Jesus, dem Mittler  
Hesekiel 36,26-27 Ich werde euch  - neues Herz  
Röm 11,27 der neue Bund ist  
Hebr 10,16-17 Dies ist der Bund  
Mt 26,28  
Mk 14,24 
1.Kor 11,15 
Hebr 7,22 
Hebr 13-20   

gelesen und nachgedacht: 
der Neue Bund ist ein geistlicher Bund welcher sich vom Alten Bund unterscheidet. 
der Alte Bund forderte, die Menschen mussten tun - die 10 Geborte der Steintafeln 
der Neue Bund schreibt die Gesetze ins Herz, Jesus ist der Mittler,  
das Herz wird durch Glauben, Anbetung Gottes und Neugeburt verändert.  


Vielleicht interessiert es die Bibelstellen jeweils mal nachzulesen. 
Vermutlich wird in der ganzen Bibel noch vielmehr, öfter dies zum Thema mitgeteilt sein. 



Habt einen guten und frohen gesegneten Tag. 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten

Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2463

Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 13.11.2025 05:17


Donnerstag   


HERR, ich freue mich über deine Hilfe.   1.Samuel 2,1  

Gott sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus   1.Kor 15,57 


Bitte:  
Du allein sollst Meister sein; gib uns nur rechten Schülersinn, 
leis' Gehör für deine Lehr, lenk unsern Willen zu dir hin.  
Wir sind dein und wolln allein dir in allem folgsam sein,  
hangen an des Meisters Mund, treu bewahren deinen Bund. 
( Karl Bernhard Garve : (c) Lied BG 513,2 )  


TagesL: Lukas 9,51-56  Jesus wird nicht aufgenommen in Samarien   

fortlL: Hesekiel 40,1-16  Die Gesichte der künftigen Gottesstadt
                                                  (Kap 40-48) 
                       Der Beginn der Gesichte / im 25. Jahr der Gefangenschaft, 
V1 im Anfang des Jahres, am 10. Tag des Monats, im 14. Jahr,  
nachdem die Stadt eingenommen war, eben an diesem Tag 
kam die Hand des HERRN über mich und führte mich dorthin, - 
V2 in göttlichen Gesichten führte er mich ins Land Israel und stellte
mich auf einen sehr hohen Berg; darauf war etwas wie der Bau einer Stadt  
gegen Süden 
                       Die Umfassungsmauer des Tempelbezirks 
                       Der äussere Vorhof und seine Torbauten  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten

nusskeks

55, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 620

Re: Impulse

von nusskeks am 12.11.2025 19:42

Wenn es weh tut

Manchmal tun Bibeltexte weh. Sie wirken hart, unverständlich, ja anstößig. Wer so empfindet, ist nicht „glaubensschwach", sondern steht in einer langen Reihe von Menschen, die mit Gott gerungen haben, von Hiob bis zu den Jüngern. Die Schrift verschweigt diesen Schmerz nicht. Sie lädt uns ein, ihn vor Gott auszusprechen und dennoch zu vertrauen (pistis, πίστις): nicht blind, sondern getragen von dem, was Gott über sich selbst offenbart.

Als sich der HERR Mose vorstellt, nennt er seinen Namen und sein Herz: „barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn, reich an chesed (חֶסֶד, treuer Güte) und 'emet (אֱמֶת, verlässlicher Wahrheit)" (Ex 34,6–7). Diese Selbstoffenbarung trägt die ganze Bibel. Darum kann David sagen: „Alle Pfade des HERRN sind chesed und 'emet" (Ps 25,10). Wenn uns Texte Gottes Strenge zeigen, widersprechen sie seiner Liebe nicht – sie zeigen, dass seine Liebe das Böse ernst nimmt, um das Gute zu bewahren. Paulus fasst beides nüchtern zusammen: „Sieh die Güte und die Strenge Gottes" (Röm 11,22).

Vieles, was uns anstößt, entsteht aus der Ferne des Kontexts. Kriegsberichte etwa sprechen in der damaligen Sprache der Übertreibung: „alles vernichten" und doch berichten dieselben Bücher später von Überlebenden und bleibenden Völkern (vgl. Jos 10,40 mit Ri 1; auch 1Sam 15 mit 1Sam 30). Das hebräische ḥērem (חֵרֶם) meint „dem Gericht geweiht" eine feierliche, furchtbare Sprache, die Gottes Recht und Heiligkeit markieren will, nicht Willkür. Solche Beobachtungen nehmen dem Text nicht die Schwere, aber sie bewahren uns vor vorschnellen Urteilen über Gott.

Der Schlüssel liegt schließlich in Christus. Jesus widerspricht dem Gott des Alten Testaments nicht; er offenbart ihn (Joh 1,18) und erfüllt die Schrift (Lk 24,27). Am Kreuz begegnen sich chesed und 'emet: Gott verurteilt die Sünde und rettet den Sünder. Wer hier hinsieht, liest die harten Stellen nicht kleiner, sondern heller. Die Bibel ist kein glatter Stein, den man leicht in der Hand wendet; sie ist ein Fels. An ihm kann man sich stoßen und an ihm findet man Halt.

Wenn dich ein Text stolpern lässt (skándalon, σκάνδαλον), bleib nicht allein. Klage wie die Psalmen, frage wie Habakuk, ringe wie Mose und halte dich an dem fest, was klar ist: Gottes Name, Gottes Charakter, Gottes Werk in Christus. „Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden" (Jes 28,16; Röm 10,11). Und während du ringst, möge Gott dir Mut schenken, seinem Wort zu trauen bis der harte Rand im Licht seines Angesichts Konturen bekommt.

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.11.2025 13:38.
Erste Seite  |  «  |  1  ...  4  |  5  |  6  |  7  |  8  ...  6808  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite