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Re: Psalm 23 - ; Ps 96,10 - ; Ps 99,1 - und die Zeiten der Zeit in weltlicher Hinsicht
von Burgen am 22.02.2025 09:51
Für eine zukunftsfähige Bevölkerungsentwicklung fällt den Frauen eine Schlüsselrolle zu:
nachzulesen: Weltbevölkerungsindex :
Interessant zu lesen, wie sich die Bevölkerungszahlen entwickeln - und gleichzeitig
zu lesen, welche Schlüsselrolle den Frauen zugemessen wird dabei.
Afrika scheint ebenfalls eine Schlüsselrolle zu haben, und alles zusammen zeigt
wieder mal auf, wie gegen Frauen rund um den Globus gearbeitet wird.
In der Bibel wird ja , vermutlich in Mangel einer anderen Wortbedeutung
davon gesprochen, dass der Mensch - und damit ist der Mann gemeint - ,
herrschen soll.
Nur leider wird zB in Reporten oftmals erzählt, dass Frauen allein für Kind
und Kegel zu sorgen hat, weil die jeweiligen Männer Frauen und auch Land
verlassen.
Den Frauen wird dann mühselig beigebracht von westlichen Einrichtungen,
wie sie am Besten selbst den Ackerboden bewirtschaften, oder andere
"Lebenserhaltene Maßnahmen" erlernen können.
Früher wurde oft gesagt, es gäbe allgemein gesehen, immer mehr männliche
Geburten, weil sie später in den Kriegen getötet würden.
Jetzt während des schreibens denke gerade, wie böse und auch einfallsreich
der Teufel seinen Hass auf Gott und die Menschen allgemein ausüben will.
Dabei, weil unser HERR und Heiland ja schon immer darüber wusste,
ist IHM die Familie so wichtig.
Wohl dem, der IHN zum Mittelpunkt seiner Familie und damit der jeweiligen
eigenen Bedürftigkeit machen kann.
Bisher, bei allem was wir sehen und hören und vielleicht wissen und tun,
sind wir dennoch immer in der Gnadenzeit - ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 22.02.2025 09:25
Samstag , ein Tag vor der Bundestagswahl ...
Was recht ist, dem sollst du nachjagen, damit du leben kannst. 5.Mose 16,20
Matthäus 5,6
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit;
denn sie sollen satt werden.
[in kritischen (ess-Situationen wie Torten und Zuckergelüsten ... ) usw.
denke und spreche ich manchmal aus: Jesus hilf mir, du bist mein Brot und
mein lebendiges Wasser. Danke, dass du gerne hilft ... und satt machst.]
Lied Gebet: BG 850,3:
Wenn des Tages Licht durch die Wolken bricht aus Gottes Haus hell herein,
soll Gerechtigkeit, Friede in der Zeit Gottes Liebe zum Spiegel sein.
Leb Gottes Zeit und mach dich bereit, hereinzunehmen allein Friede
in die Zeit und Gerechtigkeit, um ein Spiegel für Gott zu sein.
(Tore Littmarck/Helge Heisler (c) Evang. Brüder-Unität)
TagesL: 1.Korinther 1,26-31 fortlL: Lukas 11,5-13 Psalm 18, 21-51
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Psalm 23 - ; Ps 96,10 - ; Ps 99,1 - und die Zeiten der Zeit in weltlicher Hinsicht
von Burgen am 22.02.2025 00:48
Dass es so ist, wie es ist aufgrund der Sünde ist klar, denke.
Aber - als Christ haben wir dennoch eine der wichtigsten Aufgaben überhaupt.
Nämlich weitersagen, beten und spenden - sich in andere Menschen investieren.
Das ist natürlich nicht immer leicht oder zumindest meist nicht beliebt.
Jedenfalls ausserhalb der Kirchenmauern oder der Wohnung.
Paulus sass deshalb oft im Gefängnis, wurde in den Stock gekettet und sicherlich
gab es schon damals Ratten und Käfer usw. Ausserdem war so ein Kellerlochgefängnis
sicherlich kalt, feucht und unbequem. Von der Ernährung ganz zu schweigen.
Er schreibt ja auch, dass er manchmal mutlos und voller Schmerzen war und
am liebsten sterben würde, aber einsieht, dass seine Aufgabe auf Erden
noch nicht beendet war. Die Menschen brauchten ihn noch.
Und so ist es wohl auch heutzutage. Obwohl die Welt sozusagen den Bach runtergeht,
brauchen die Menschen die Christen und Christen aus den Juden. Aber auch die Juden selbst.
Wichtig ist, die richtige Perspektive zu haben. Das hilft dann auch gegen Mutlosigkeit.
Und ganz besonders aufbauend war vorhin ua eine Sendung bezüglich dem Fluss Inn.
Wasseringenieure haben begonnen den Inn wieder sozusagen urbar zu machen.
Jetzt ist das ein herrlich und schöner Naturschutzstreifen. Das Wasser - der Fluss hat Platz
bekommen. Viele Fische, Vögel und andere Tiere nutzen die fast 500 km selbst sich erholende
Fluss- und Waldlandschaften. Und sogar bunte wunderschöne Vögel sind dort von sich aus
und wurden alle nur etwas geholfen. Sie kamen einfach und finden Rastplätze, Brutplätze,
Nahrung und teilweise fliegen sie dann weiter. Überschwemmungen gibt es nicht mehr dort.
Wie groß bist du, herrlicher König - dir gehört unser Dank und Ruhm.
Es sind doch meist einzelne Menschen, die etwas Gutes in Bewegung bringen, und manchmal
hilft dabei der gelernte Beruf, wo genau das beruflich erworbene Denken und Erfahrungsschatz
befriedigend eingesetzt werden kann. Unter dem Motto: Schuster bleib bei deinen Leisten
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 21.02.2025 20:58Ewiger Gott und Vater Jesu, Herr des Himmels und der Erde!
Dein Name werde geheiligt!
Dein Reich komme! Dein Wille geschehe!
Wie im Himmel so auch auf Erden!
Dein Reich komme auf allen Kontinenten!
Dein Reich komme in allen Staaten dieser Erde!
In der Ukraine und in Israel/Palästina!
Unser Gott und Vater, regiere mit Macht und Güte!
Es mögen aufblühen Frieden und Gerechtigkeit!
Verherrliche deinen Namen unter den Völkern!
Das erbitten wir in Jesu Namen!
Merciful
Re: Psalm 23 - ; Ps 96,10 - ; Ps 99,1 - und die Zeiten der Zeit in weltlicher Hinsicht
von Plueschmors am 21.02.2025 11:28Hallo Burgen,
genau da komm ich her. Hab ich trotzdem noch nie gehört. Vielleicht "kömmt alls, as dat kommen mutt" o.ä.
Das ist ja rührend. Allerdings ist oft schon Streit genug in der fleischlichen Familie. In der geistlichen sowieso. Wie soll ich mich da mit 8.155.500.198 Menschen familiär verbunden fühlen? Das wird auch nicht auf viel Gegenliebe stoßen, vermute ich, da der Mensch ja äußerst stark zum Revier- und Stammesdenken neigt.
Daß es in der Welt jetzt so ist, wie es ist, ist ja eine Folge der Sünde. Vielleicht macht Gott hier und da Gutes aus dem Bösen, aber so gewollt, wie sie sich gegenwärtig darstellt, ist diese Welt sicher nicht.
So ist es. AMEN!
Ja. Mit Jesus haben wir direkten Zugang in das liebende Herz Gottes. Was für ein Geschenk! Und doch wird's von der Welt nur gar nicht bis wenig geschätzt.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Psalm 23 - ; Ps 96,10 - ; Ps 99,1 - und die Zeiten der Zeit in weltlicher Hinsicht
von Burgen am 21.02.2025 10:36
Hallöchen, ja, mein obiges ist Plattdütsch zwischen HH und SH.
@ alle,
habe gestern abend die Sendung (mit der Maus konsumiert), werde nachher wählen gehen ;)
Jedoch eben dachte ich, weiß im Moment gar nicht, wieviele ganze, halbe Kontinentplatten zur Zeit die Völkerwanderungen bestimmen ... .
Dazu fiel mir ein, dass es Gott Vater ja eigentlich immer darum ging, Familie zu haben, zu formen und zu schaffen. Also ohne Streit, Eifersüchteleien, Mord und Totschlag, Konkurenzdenken usw. .
Und so dachte ich eben, vielleicht wäre es hilfreich, die Völkerfamilie als Familie zu denken. Das würde die Beziehungen untereinander neu denken und sehen. In dem Sinne, dass jedes "Familienmitglied" eben seine spezielle Aufgabe innerhalb der ganzen oder auch nur teilweise Familie hat.
Manche können gut miteinander, manche sind weit entfernt von einander.
Wie im täglichen Erleben.
Könnte es sein, stellt man das Kreuz Christi vor Augen dazwischen, dass der Blick erneuert wird, den die Völkerschaften zur Zeit haben.
Ich denke, wir, die wir Gott Jesus kennen, brauchen nicht verzeifeln oder so.
Letztlich hat Gott Vater alles in seinen überaus großen Herzen in seiner Hand. Allerdings lässt er auch mit sich reden und handeln, so wie Abraham es für Lot in Sodem tat. Leider hatte er nur bis 10 Menschen von 50 heruntergebeten - gehandelt und erhielt Zusagen von Gott Vater.
Jetzt mit Jesus sind wir ja seit Tod und Auferstehung viel näher dran am Herzen Gottes, oder nicht?
Nicht im Kopf, sondern in der Schrift durch die Wahrheit des Geistes und dem Gotteswort der Schrift durch den Glauben, der uns geschenkt wird. Will sagen, zumindest die Christenheit trägt auch Mitverantwortung ... obwohl der Heilige Geist natürlich geschenkt ist und er sich nicht aus Buchstaben zusammensetzt.
In Nordkorea beispielsweise ist es verboten in den Himmel nach oben zu blicken, war mal zu hören.
Was meint ihr?
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 21.02.2025 09:28
Freitag
Weide dein Volk mit deinem Stabe. Micha 7,14
Christus selbst hat die einen als Apostel eingesetzt, die anderen als Propheten,
andere als Verkündiger des Evangeliums und wieder andere als Hirten und Lehrer,
um die Heiligen auszurüsten fürdie Ausübung ihres Dienstes.
So wird der Leib aufgebaut. Epheser 4,11-12
Lied 265,4:
Du guter Hirt, Herr Jesus Christ, steh deiner Kirche bei,
dass über allem, was da ist, ein Herr, ein Glaube sei.
(Georg Thurmair)
TagesL: Maleachi 3,13-18 fortlL: Lukas 11,1-4
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 20.02.2025 20:19Re: Psalm 23 - ; Ps 96,10 - ; Ps 99,1 - und die Zeiten der Zeit in weltlicher Hinsicht
von Plueschmors am 20.02.2025 18:34Hallo Burgen,
das nehme ich an. Ich bin nicht mit sämtlichen Dialekten Deutschlands vertraut. "Et kümmt wie et kümmt" habe ich noch nie gehört. Aus welcher Ecke soll das denn sein? "Et kütt wie et kütt" ist jedenfalls rheinisch.
Geld ist doch nicht alles. Gebet, Liebe und Zuwendung sind notleidenden Menschen oft viel wichtiger.
Naja, man hat sich damals schon sehr untereinander geholfen. Gerade in Ostdeutschland haben die Sowjets alles ausgesogen, darum - wie man heute noch sagt - "hatten die auch nix". Trotzdem hat man sich geholfen mit dem, was man noch zusammenkratzen konnte. Für viele eine schöne Zeit gewesen, obgleich der Wohlstand im heutigen Sinne fehlte.
Was sollen die denn mit "Landschaften"? Ganz ehrlich: Den Reichen geht es nur ums Geld. Deutschland hat keine nennenswerten Bodenschätze. Was sollen die mit uns? Was da gerade spekuliert wird, halte ich auch für absoluten Unfug. Russland ist ein sehr schwaches Land mit relativ wenig Einwohnern. Die Armee ist ein wanderndes Armengefängnis, das es nicht geschafft hat, in drei Jahren das ärmste Land Europas zu überwältigen. Die russische Armee dient vor allem dazu, die eigenen Leute ums Leben zu bringen. Arme Teufel aus den entlegenen Regionen Russlands, für die sich kein Mensch aus Moskau oder St. Petersburg interessiert. Ich denke, die Furcht vor dem "bösen Russen" ist heutzutage unbegründet.
Und Trump ist bloß ein Clown, der jeden Tag eine andere Meinung hat, solange der Beifall seiner Leute dafür stimmt.
Und das ist aus meiner Sicht auch gut so. Menschen, denen es gut geht, vergessen Gott sehr leicht und werden übermütig.
So ist es. Ich kann's schon nicht mehr hören, wie sie immer alle jammern. Das können die Deutschen ganz besonders gut, auch wenn es ihnen bestens geht. Niemals zufrieden. Immer ist irgendwo was zu meckern.
Gruß
Plueschmors
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Psalm 23 - ; Ps 96,10 - ; Ps 99,1 - und die Zeiten der Zeit in weltlicher Hinsicht
von Burgen am 20.02.2025 16:05
Hallo Plueschmors
ist es dasselbe wie - et kümmt wie et kümmt?
::::
Das stimmt natürlich.
Jedoch stimmt auch, wenn jemand oder gar ein ganzes Volk kein Geld hat, kann es oder derjenige auch nicht anderen helfen. Oder sich irgendwo hineinivestieren wozu man Geld bräuchte.
Dachte da an unsere eigene Nachkriegszeit.
Damals waren es die Amerikaner und Engländer --- und als Kommunisten das Gegengewicht der Russen in Ostdeutschland, ...
Denke, jetzt sind eben fast dieselben Machthaberländer am Zug.
Und für die geht es sicherlich hauptsächlich im Moment - aber nicht nur - um die Landschaften der schmelzenden Erde. Da unbedingt den Fuß in die Tür und Rechte zu beanspruchen. Und das geht eigentlich nur mit Gewalt und nicht mit Friedensbeteuerungen. Oder?
Unsere "friedlichen" und behüteten Jahre sind wohl vorbei.
Was die soziale Unzufriedenheit natürlich anfeuert. Blüm hatte zB immer, wie eine Lachnummer, beschworen, dass die Rente sicher ist. Dabei wurde das entnommene, eigentlich geklaute, Geld aus der Kasse nie wieder zurückgegeben.
Naja, es ist wie es ist. ... Ich glaube, wir sind natürlich in gewisser Weise verwöhnte Bundesbürger, aber die privaten Haushalte gleichfalls total verschuldet, während die Volkswirtschaft an 3. Stelle im Wachstum steht.
Und dieses Geld fehlt, nicht nur der Infrastruktur.
Habe keine Ahnung von Politik
Trotzdem liebt Gott Vater, der Schöpfer seine Geschöpfe, die er selbst geschaffen und auf den Weg gebracht hat. Das ist echt ein Wunder.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)