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Thomas0365

60, Männlich

  Neuling

Beiträge: 77

Re: Schöpfungsauftrag/Schöpfung bewahren

von Thomas0365 am 21.11.2022 19:32

Mir fällt es gerade schwer den guten Gedanken und Beiträgen jetzt noch etwas hinzu zu fügen. Ein Gedanke, der in anderer Diskussionsrunde kam, ist der Spagatt zwischen dem Wunsch sich möglichst hochwertig von "guten", saisonalen und ortsnahen Landwirtschaftlichen Erzeugnissen und tierischen Produkten (möglichst halt dann nicht aus Massentierhaltung) zu ernähren und den aber damit verbundenen hohen Kosten dieses dann doch oft nicht umsetzen zu können.

Ressourcen werden dann trotz den Verheißungen Gottes das Saat und Ernte nicht aufhören sollen bei aktuell 8 Milliarden Menschen weltweit - auf noch wohl 10 Milliarden steigend nach aktueller Entwicklung - dann schon knapper. Was halt zu Teuerung führen wird und die Spanne zwischen Arm und Reich weiter auseinander treiben wird. Was ziemlich aktuell auch in der Offenbarung beschrieben wird. Eigentch wieder aktuell, denn dies gab es zu allen Zeiten schon, nur jetzt halt potenziert in einer Zeit, wo die Menschheit von der Wiederkunft Jesu wohl nicht mehr so weit entfernt ist.

Offenbarung 6,
6 Und ich hörte etwas wie eine Stimme mitten unter den vier Wesen sagen: Ein Maß Weizen für einen Silbergroschen und drei Maß Gerste für einen Silbergroschen; aber dem Öl und Wein tu keinen Schaden!

Teuerung der Grundnahrungsmittel ohne wesentlichen Einfluss auf die Luxusgüter der Reichen.

Lea spricht von nötiger Evangelisation - Ja... unabhängig von äußeren Entwicklungen können wir immer noch säen (Evangelisieren) und begießen (Gemeidebau nach innen). Irgendwann könnte dies dann auch vorbei sein und es gilt als Christ "nur" noch das festzuhalten was man hat und darin zu stehen, worin man steht. Vom Gehen (beschuht das Evangelium voranzutreiben) könnte dann nicht mehr gesprochen sein. Ich denke, wir werden es noch erleben.

Aber - wie Luther auch schon sagte, wenn ich wüsste das morgen die Welt untergeht, ich würde heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen... hier können und dürfen und sollen wir weiterhin, zumindest einen für uns möglichen, kleinen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung leisten.

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Thomas0365

60, Männlich

  Neuling

Beiträge: 77

Re: Hello Again

von Thomas0365 am 21.11.2022 17:54

Hallo Leonardo,

ich kenn dich zwar noch nicht, aber freue mich grundsätzlich über jeden Menschen im Austausch von Gedanken. Ob sie nun kritisch hinterfragen oder konstruktiv ergänzen. Wir können alle nur von einander lernen. Also nun an dieser Stelle von mir ein herzliches willkommen.

LG Thomas

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Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Wie haltet ihr euch warm? :-)

von Pneuma am 21.11.2022 17:08

.
Stoßlüften ist wichtig und allen bekannt, hoffe ich.d
Ebenso wichtig ist die Räume bei ca. 60% Luft Feuchtikeit zu halten.
Zu hohe Luftfeuchtikeit kann Schimmel Bildung fördern.
.
Eine einfache Methode die Luftfeuchtikeit zu reduzieren ist, kurz die Fenster oder Außentüre zu öffnen,
warten bis die kalten Fensterscheiben beschlagen, dann wieder schließen.
-20221121_164306_k_1.jpg
Die Beschlagene kalte Scheibe nimmt Feuchtikeit mit nach aussen.
Liebe Grüße und angenehmes Raumklima, Pneuma

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Thomas0365

60, Männlich

  Neuling

Beiträge: 77

Re: Offenbarung

von Thomas0365 am 21.11.2022 16:00

Offenbarung 2,
18 Und dem Engel der in Thyatira (seienden) Gemeinde schreibe: Dies sagt der Sohn - Gottes, der Habende  - seine Augen  wie eine Flamme von Feuer, und - seine Füße (sind) gleich dem (Golderz):
19 Ich kenne deine -Werke und -(deine) Liebe und -(deinen) Glauben und -(deinen) Dienst und -dein geduldiges Ausharren und -deine letzten Werke, mehr(seiend) als die ersten.

Thiatyra (bedeutet: ewiges Opfer oder ständiges Leiden), Knotenpunkt vieler Handwerksgewerbe und Gilden, bei deren Treffen und Mahlzeiten Götter angerufen wurden (diesen Göttern/Götzen dann Fleisch/Nahrung geopfert wurde, was dann verspeist wurde). Geschichtlich zwischen dem sechsten bis zum fünfzehnten Jahrhundert einzuordnen, unter der Vorherschaft der römisch-katholischen und orthodoxen Kirche, einer Zeit wo Bilder angebetet werden, es den Ablasshandel gibt und Priester die Absolution von Sünden wie Ehebruch erteilen.

Jesus Christus, wie in Kapitel Eins dargestellt mit alles durchdringenden, durchbohrenden Augen und ehernen (bronzenen) Füßen vom drohenden Gericht. Hier nun aber zuerst die Gemeinde lobend, in all den Punkten, die den ersten drei Gemeinden in Ephesus (die erste Liebe verloren), Smyrna (Angst vor/in  Verfolgung) und Pergamon (lehrmäßige Verirrung) noch angekreidet wurden.


Insofern kann man dies auch als Entwicklung eines jeden Christen beschreiben, in der ersten Liebe zu bleiben, stets von dem und aus dem zu leben, was Jesus für einen getan hat, um nicht in eine "Werkgerechtigkeit" zu verfallen, die uns aus eigener Anstrengung dann Jesus dienen lässt und der Quelle seiner (ersten) Liebe verlustig gehen lässt. Dann darin auf die Belohnung zu sehen, nach oben zu schauen, den leiblichen Tod nicht mehr fürchtend und in der Lehre der Apostel dann zu bleiben, um nicht jeden Wind neuer, anderer Lehre zu verfallen.
Die 4 Ecksäulen einer jeden Gemeinde nach
Apostelgeschichte 2,
42 Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.

Gemeinschaft mit unserem Herrn und Haupt, Jesus Christus und untereinander. Hier einander zu teilen unser Brot, einander zu erbauen suchen und mit- und füreinander zum gemeinsamen Vater im Himmel zu beten. Beten im Sinne von Anbetung mit Lob und Dank und Bitten um Bewahrung und Befreiung vor allem, was uns von dieser Gemeinschaft mit Gott dem Vater nun zu trennen sucht.

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elisabeth

76, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 89

Re: Gemütliches Café

von elisabeth am 21.11.2022 14:08

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Alles Weiß heute hier im Extertal

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.11.2022 14:10.

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2362

Re: Projekt Bibel 2022

von Merciful am 21.11.2022 10:11

Wir lesen heute, am 21. November 2022, im Buch Hiob 29,18 - 29,25.
 
So dachte ich denn:
›Im Besitz meines Nestes werde ich sterben und
mein Leben werde ich lange wie der Phönix erhalten;
meine Wurzel wird am Wasser ausgebreitet liegen und
der Tau auf meinen Zweigen nächtigen; mein Ansehen
wird unverändert mir verbleiben und mein Bogen
sich in meiner Hand stets verjüngen.‹
 
Mir hörten sie zu und warteten auf mich
und lauschten schweigend auf meinen Rat. Wenn
ich gesprochen hatte, nahm keiner nochmals das Wort,
sondern meine Rede träufelte auf sie herab.
 
Sie warteten auf meine Rede wie auf den Regen und
sperrten den Mund nach mir auf wie nach Frühlingsregen. Ich
lächelte ihnen zu, wenn sie mutlos waren, und das heitere Antlitz
vermochten sie mir nicht zu trüben.
 
Sooft ich den Weg zu ihnen einschlug, saß ich als Haupt da
und thronte wie ein König in der Kriegerschar, wie einer,
der Leidtragenden Trost spendet.
 
(Hiob 29,18-25; Menge Bibel 1939)
 
Wir lesen im Brief des Jakobus 04,04.
 
Ihr gottabtrünnigen Seelen!
Wißt ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist?
Wer also ein Freund der Welt sein will, erweist sich als Feind Gottes.
 
(Brief des Jakobus 4,4; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.11.2022 10:13.

Plueschmors

47, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 510

Re: Schöpfungsauftrag/Schöpfung bewahren

von Plueschmors am 21.11.2022 08:59

Hallo Thomas,

ich denke, wir könnten alle immer noch ein bißchen schlichter leben. Es muß ja nicht gleich allein im Walde sein, barfuß im schlechten Sack bei Bucheckern und karger Wurzelkost, aber wenn ich am Sonntag an so mancher Kirche vorbeikomme... Man könnte denken, ein hoher Staatsgast sei samt Anhang vorgefahren, so edel die Karossen, dabei haben Christen das Protzen und Prahlen gar nicht nötig. Man läßt sich von der Armut Christi predigen und steigt danach in seinen 500-PS-Panzer und röhrt zwei Kilometer nach Hause - die man leicht zu Fuß hätte gehen können - und setzt sich behaglich zum Filet.

Andere Dinge sind auch noch viel zu selbstverständlich, z.B. daß man in den Urlaub fliegt, zwei- oder gar dreimal im Jahr. Oder auch zwischendurch. Hierhin. Dorthin. Immer auf der Flucht. Von der Ernährung ganz zu schweigen. Es können nicht alle Menschen Könige sein, aber offenbar wollen fast alle wie Könige leben. Allezeit Wildbret und Wein und Tanz. Das ist nicht gut.

Die gegenwärtigen Krisen sind ja auch eine Möglichkeit, sich wieder auf das Wesentliche zu besinnen. Weg vom Materialismus, hin zu den geistlichen Dingen, wo das wahre Leben zu finden ist. Richtig, es gibt keinen "Planet B", aber es gibt eine neue Schöpfung, auf die wir warten, wo Kriege und Wetter und Zeit und Tod nichts mehr zerstören. Und bis dahin heißt es möglichst liebevoll bewahren. Das Bebauen beherrscht der Mensch fast vollkommen, aber am Bewahren hapert es leider. Die Böden wären auch nicht so ausgelaugt und überdüngt, wenn man 3.Mose 25,4 beherzigen würde: "Im siebenten Jahr soll das Land dem HERRN einen feierlichen Sabbat halten; da sollst du dein Feld nicht besäen noch deinen Weinberg beschneiden". Oder 5.Mose 22,6-7: "Wenn du unterwegs ein Vogelnest findest auf einem Baum oder auf der Erde mit Jungen oder mit Eiern und die Mutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, so sollst du nicht die Mutter mit den Jungen nehmen, sondern du darfst die Jungen nehmen, aber die Mutter sollst du fliegen lassen, auf dass dir's wohlgehe und du lange lebest". Man muß also sehen, daß Leben sich auch wieder neu entwickeln kann. Stattdessen haben wir das Artensterben. Nehmen die Mutter mitsamt den Jungen. Holzen ab und pflanzen nichts nach. Nehmen alles, aber geben kaum etwas zurück. Sägen beständig an dem Ast, auf dem wir sitzen. Dumm. Aber so ist die Sünde. Selbstzerstörerisch.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 21.11.2022 08:55

29 Jesus sagte zu ihnen: Ich will euch eine Frage stellen. Antwortet mir, dann werde ich euch sagen, in welcher Vollmacht ich das tue.

Können wir Fallen erkennen und wissen wir, wie wir sie umgehen können?

Danke Herr, dass Du uns Fallen erkennen lässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2070

Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün

von Burgen am 21.11.2022 08:35



Losung und Lehrtext am Montag 


Wir demütigen uns vor unserem Gott, um von ihm den rechten Weg zu erbitten
Esra 8,21  


Jesus spricht: 
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. 
Johannes 14,6 


ooo***ooo  

Sehr interessant ist das ganze Esra Buch nachzulesen. 
Bezogen auf die heutige Losung zB Esra 8, 15-30 und speziell V21-23; so fasteten wir 
und erbaten solches ; und er erhörte uns. 

Der damalige König war Arthastasta, der König von Persien (464-424 vor Chr) 
Das Volk der 12 Stämme hatte die Erlaubnis zurück nach Jerusalem zu kehren. 
Esra, der Seher, Prophet  hatte den Auftrag diese Reise vorzubereiten und durchzuführen. 
Ser sammelte sein Volk am Fluss nahe der Stadt Ahawa und rief ein Fasten aus. 
Dabei stellte er fest, dass Leviten fehlten und rief sie hinzu. 

Sie erbaten dort am Fluss Gottes Segen für eine Reise ohne Gefahren - damit demütigten sie sich vor Gott. 
Und Gott erhörte sie. 
Esra verließ sich ganz auf Gott, er schämte sich von dem König Hilfe gegen Feinde erbitten. 

V22b: 
Die Hand unseres Gottes ist zum Besten über allen, die ihn suchen, - dies führt dann ins Gebet zu Jesus! 
oder zu Psalm 23 und 91 als Christ. 
(und seine Stärke und sein Zorn gegen alle, die ihn verlassen.) 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Schöpfungsauftrag/Schöpfung bewahren

von Leah am 21.11.2022 07:51

Wenn ich die Schrift richtig verstanden habe, spielt das Fehlen von Resourcen keine Rolle. Der Herr kommt vorher wieder, um den Erdkreis zu richten.
Hitze, Flutkatstrophen und Erdbeben sind Teil der endzeitlichen Wehen.
Trockenheit und Wüste Gerichtshandlungen Gottes.
Die Aufgabe als Christ ist: Evangelium weitersagen.
Leah

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