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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Thomas0365 am 18.11.2022 15:50"Danke Herr, für Deine Vergeben und dass auch wir vergeben dürfen."
Wenn ich konstruktiv ergänzen darf.
Das auch wir vergeben SOLLEN - ist es doch entsprechend dem "Vater unser" nun auch eine schuldige Pflicht denen zu vergeben, die an uns schuldig geworden sind. Denn wenn wir anderen nicht vergeben, wird auch Gott unsere Verfehlungen ahnden.
Frieden mit Gott können wir dann als Christen unbeeinflusst von den friedlichen oder feindlichen Intentionen anderer haben. Um aus Gott heraus zu wirken bedarf es dann nur eines persönlichen Friedens mit und in Gott.
Re: Offenbarung
von Thomas0365 am 18.11.2022 13:38Offenbarung 2,
12 Und dem Engel der in Pergamon (seienden) Gemeinde schreibe: Dies sagt der Habende das Schwer - zweischneidige, - scharfe.
13 Ich weiß, wo du wohnst, wo der Thron Satans (ist), und du hälst fest - meinen Namen, und nicht hast du verleugnet den Glauben an mich auch ind en Tagen Antipas (=als Antipas...getötet wurde) -mein Zeuge, mein treuer, der getötet wurde bei euch, wo der Satan wohnt.
Pergamon (bedeutet soviel wie "hoher Turm" oder "gründlich verheiratet" ) als Gemeinde nun dort ansässig, nicht inmitten der Synagoge des Satans der Juden zuvor in Smyrna nur Bedrängnis im Gefängnis erleidend, sondern hier bei dem Thron Satans wohnend, unter dem Gericht des zweischneiden Schwertes des Wortes Gottes (hier die Spreu vom Weizen zu trennen) nun sogar für Einzelne den Märtyrertod findend.
Frage an uns: Auch wenn wir hier in den Deutschland wohl nicht um unseres Glaubens willen gesteinigt werden, wo haben wir selbst die Erfahrung gemacht, angefeindet und mundtot gemacht zu werden oder wo fehlen uns manchmal einfach nur die Worte?
Re: Offenbarung
von Thomas0365 am 18.11.2022 13:20Danke für den Hinweis Plueschmors,
sicherlicher erleichtern kurze Beiträge eine Diskussion hier, die ja auch schon stattgefunden hat und stattfinden tut. Nicht immer können Aussagen zu Bibelversen aber nun im Telegrammstil erfolgen und wie lang nun von jedem User hier dessen Beiträge dann sind, das möchte ich keinem vorschreiben. So wie sich der eine dann bereit erklärt auch längere Beiträge lesen zu können und lesen zu wollen und andere wiederum vielleicht nur noch mit Smilies diesbezüglich kommunizieren wollten.
Aber - ich werde mich deinen Wünschen anpassen und nun nur noch kurz und knackig wichtige Gedanken(anstöße) geben, die dann vielleicht noch einen größeren Leserkreis erschließen und mit einbeziehen können.
Das Problem bei kleinen Häppchen bleibt dann natürlich, das es schwerer wird, in die Tiefe zu gehen und auch zeitraubender, wenn ich von 404 Versen aus der Offenbarung nur jeden Tag einen behandele. Aber -- ein Versuch wäre es wert.
Liebe Grüße,
Thomas
OT: Offenbarung
von Plueschmors am 18.11.2022 12:47Hallo Thomas,
eine herzliche Bitte meinerseits: Ich finde Deine Beiträge hier im Thread viiieeel zu lang. Wer wollte das alles lesen oder könnte sich die Zeit für eine ganze Abhandlung nehmen, die es ja mindestens bräuchte, um Deiner Eröffnung einigermaßen gerecht zu werden? Vermutlich die wenigsten. Sieht man ja auch an den Antworten bisher. Da wären sicher mehr gekommen, wenn Du Dich kürzer gefaßt hättest.
Die Offenbarung des Johannes ist natürlich ein ganz besonders spannendes Thema. Aber auch ein eher schwer verdauliches. Häppchenweise wäre es m.E. bekömmlicher, als gleich das komplette Buffet zu eröffnen. Das ist hier ja kein Blog, sondern ein Diskussionsforum. Es macht sehr wenig Spaß, erstmal sechs ellenlange Beiträge nacheinander (!) mit 4.052 Wörtern (!) insgesamt vor den Latz geknallt zu bekommen. So etwas ist keine Diskussion, sondern ein Vortrag mit immerhin der Möglichkeit, abschließend Fragen stellen zu dürfen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du im echten Leben eine Diskussion mit solch ausschweifenden Monologen beginnst. Oder doch?
Du kannst ja schreiben, wie Du willst, aber kürzer wäre m.E. netter.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Die Auserwählten und die Auserwählung
von Thomas0365 am 18.11.2022 12:06Hallo Burgen,
hätte in Eden alles "gut" sein können, hätte Gott nicht den neuen Adam (Christus) schon im Blick gehabt, wenn es heißt in 1. Korinther 15 (nach der Hoffnung für alle, die versucht es verständlicher auszudrücken),
45 In der Heiligen Schrift heißt es ja von Adam, dem ersten Menschen, dass er »ein lebendiges Wesen« wurde. Er trug jedoch nur irdisches Leben in sich. Aber Christus, der letzte Adam, war erfüllt vom Geist Gottes, der unvergängliches Leben schenkt.[Wörtlich: Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele, der letzte Adam wurde zu einem Leben schaffenden Geist.]
46 Zuerst kommt der irdische Körper, und dann erst der unvergängliche – nicht umgekehrt.
47 Adam, den ersten Menschen, erschuf Gott aus Staub von der Erde; aber der neue Mensch, Christus, kommt vom Himmel.
48 So wie Adam sind Menschen, die nicht zu Christus gehören; sie tragen bloß irdisches Leben in sich. Menschen, die zu Christus, dem himmlischen Adam, gehören, tragen auch sein himmlisches Leben in sich.
49 Als Nachkommen Adams sind wir ihm ähnlich geschaffen. Aber eines Tages werden wir dann wie Christus einen himmlischen Leib haben.
Gott hat also erst dieses zeitlich begrenzte Universum geschaffen, in dem er zuerst in Adam (und dann aus Adam Eva) einen Menschen geschaffen hat, mit einem irdischen - diesem Universum entsprechendem - Leib/Körper. Der aber noch nicht das Non-Plus Ultra darstellen sollte, wenn Christus - der neue Adam dann in uns, in dessen Bild wir verwandelt werden soll - in einem zukünftigen, unvergänglichen ewigen Universum dann das Ziel ist.
In 1. Korinther 15 führt Paulus zuvor aus:
21 Der Tod ist durch die Schuld eines einzigen Menschen in die Welt gekommen. Ebenso kommt auch durch einen Einzigen die Auferstehung.
22 Wir alle müssen sterben, weil wir Nachkommen von Adam sind. Ebenso werden wir alle zu neuem Leben auferweckt, weil wir mit Christus verbunden sind.[Oder: Alle Menschen müssen sterben, weil sie Nachkommen von Adam sind. Ebenso werden einmal alle Menschen durch Christus vom Tod auferweckt.]
Zum Thema Sündenfall sagt Paulus dann zum Schluss hier:
53 Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.
54 Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht: »Der Tod ist verschlungen in den Sieg.
55 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?«[1]
56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
Und was ist nun die Sünde? Doch allein die Begierden in Adam und Eva die zum Abfall/Ungehorsam dann erst geführt haben, die den alten Adam in uns auszeichnen (Augenlust/Fleischeslust/hoffärtiges Leben - wie es Luther übersetzt)
liebe Grüße,
Thomas
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 18.11.2022 11:26Re: Die Auserwählten und die Auserwählung
von Burgen am 18.11.2022 10:19
Hallo und guten Morgen
4 Denn in ihm hat er uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt war,
dass wir heilig und untadelig vor ihm sein sollten in der Liebe;
5 er hat uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch Jesus Christus
nach dem Wohlgefallen seines Willens,
Epheser 1, 13 u 14 gibt ganz gut Aufschluss darüber, wer gemeint ist und was gemeint ist.
Da heißt es:
13 In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Errettung gehört habt - in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt mit dem Heiligen Geist der Verheißung,
14 der das Unterpfand unseres Erbes ist bis zur Erlösung des Eigentums, zum Lob seiner Herrlichkeit. (Schl 2000)
Ich verstehe es so, dass grundsätzlich jeder Mensch zunächst von Gott, dem Schöpfer (damals der Mensch Adam und der Mensch Eva) erschaffen wurde, weil Gott es sich ausgedacht hat und dann ausgeführt.
Es hätte alles sozusagen gut sein können, wenn es eben den gefallenen ehemaligen Lobpreisengel und sein Gefolge nicht gegeben hätte.
Jedoch dann, die Bibel gibt im weiteren Verlauf deutlich Hinweise darauf, dass eine fortwährende Scheidung zwischen der Menschheit geschah. Nämlich, Gottes Liebe zu den Menschen, seine fortwährende Hoffnung, dass die Menschen - inzwischen das damalige Leben der Sippschaft Abrahams - und weiter durch das sogenannte AT - , ihn endlich lieben würden.
Auf dem Wege ergaben sich unendlich viele 'Baustellen', die letztlich ausschließlich durch Jesus aus dem Weg geräumt werden konnten und können.
In diesem Zustand lebt seit 2000 Jahren die derzeitige Menschheit.
Und es geht nun eben darum, das Evangelium des Petrus und Paulus nicht aus dem Blick zu verlieren - und i n Ihm - zu leben. Durchzuhalten, bis die Lebenszeit auf Erden zuende ist.
Soweit erstmal zur Auserwählung und den Auserwählten. Da denke ich, dass diese Chance ebenfalls auch diejenigen haben, die ablehnend sind für die lebendige Botschaft Jesu sind oder sogar die Christen verfolgen. Es wird ja immer mehr und grausamer - wie uns vor Augen und Ohren kommt.
LG
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Die Auserwählten und die Auserwählung
von Thomas0365 am 18.11.2022 09:55Auch von mir noch einen guten Morgen als Wunsch,
- heute morgen dann wohl erst zuletzt von euch dreien um 7:50 aus dem Bett gestiegen und nach dem Frühstück und einer stillen Zeit mit Bibellese (1. Korinther 15 zufällig aufgeschlagen, die wie die Faust aufs Auge zum Thema von Cleo passt) nun am Schreibtisch sitzend...
Leah - kann ich nur danken für ihre präzise kurze Zusammenfassung zu diesem doch teils sehr kontrovers diskutieren Thema, u.a. zwischen Calvinismus und Pietismus.
Diese "Problematik" ergibt sich nämlich erst dann und dort, wo ich von einer diesen beiden theologischen Strömungen geprägt worden bin. Von daher ist es vollkommen richtig, wenn Lea feststellt, das wir in der Bibel nirgendwo davon lesen, dass sich die Auserwählung auf die Errettung bezieht.
Die Errettung steht am Anfang einer Lebensphase von uns, worin wir unser darin enthaltendes Erwähltsein nun festmachen sollen, wenn es heißt in 2. Petrus 1,
3 Alles, was zum Leben und zur Frömmigkeit dient, hat uns seine göttliche Kraft geschenkt durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Kraft.
4 Durch sie sind uns die kostbaren und allergrößten Verheißungen geschenkt,
und auf dieses "Geschenkt sein" , nach unserer Errettung - also wo wir uns haben retten lassen...folgt dann:
10 Darum, Brüder, befleißigt euch umso mehr, eure Berufung und Erwählung festzumachen! Denn wenn ihr diese ⟨Dinge⟩ tut, werdet ihr niemals straucheln.
Pneuma - du schreibst, das du diese Problematik in dem Zusammenhang, in dem sie uns Lea dann vor Augen gestellt hat, nicht verstehst, hast aber "streng" nach der calvinistischen Anschauung diesbezüglich zuvor zu argumentieren versucht... - allerdings immer noch ohne auf meine Argumente zu deinen Schlussfolgerungen eingegangen zu sein...aber was solls....
Cleo - du stellst in meinen Augen nun ein Bild vor Augen, was die Wichtigkeit unserer willentlichen Zustimmung zur Einladung Gottes nun unterstreicht - wie Lea und ich ja auch aus der Bibel geschlussfolgert haben - was dann aber ein doch ein wenig hinkt, wen wir von dem Evangelium - der Botschaft von der Vergebung der Sünden (und es heißt das Gottes Lamm der WELT Sünde trägt...also nicht nur die Sünden der Bedürftigen... alle sind hier bedürftig betreff einer Sündenvergebung). Nur wer sich hier selbst (irrtümlicher weise) für gesund hält, der zählt dann zu denen, wo Jesus sagte, die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.
Wir müssten - oder könnten - dann auch auf die Berufenen eingehen, von denen es heißt, Viele sind Berufen aber Wenige sind auserwählt - in Bezug auf das grundsätzliche Eingeladen sein aller Menschen.
Du schreibst dann:
"Aber ob diese der Einladung folgen, ist deren Verantwortung, hängt von ihrem Willen und Hunger ab."
Ja - aber es hängt nicht allein von ihrem Willen und von ihrem Hunger ab. Auch davon, ob Gott ihnen ein geöffnetes Ohr schenkt. Das sie überhaupt Gottes Reden vernehmen. Das es zu ihnen durchdringt und um sie davon überzeugen zu können, das sie Sündenvergebung benötigen.
So sagt Jesus nun in Matthäus 13,
13 Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören noch verstehen;
14 und es wird an ihnen die Weissagung Jesajas erfüllt, die lautet: »Mit Gehör werdet ihr hören und doch nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und doch nicht wahrnehmen;
15 denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.«
16 Glückselig aber eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören;
17 denn wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr anschaut, und haben es nicht gesehen; und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.
Vers 15 liefert dann in dem ersten Satzteil eine Begründung, warum dies so ist...
Du schreibst dann weiter Cleo:
"Die Welt ist erschaffen worden, da war alles gut.
Aber da die Sünde nunmal auf diese Erde kam, haben wir den Platz im Himmel leider nicht mehr."
Eden ist und war nicht der Himmel. Vom ersten Menschen/alten Adam und vom neuen Menschen/neuen Adam lesen wir in 1. Korinther 15:
44 Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib.
45 Wie geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen«, und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht.
46 Aber nicht der geistliche Leib ist der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche.
47 Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der zweite Mensch ist vom Himmel.
48 Wie der irdische ist, so sind auch die irdischen; und wie der himmlische ist, so sind auch die himmlischen.
49 Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, so werden wir auch tragen das Bild des himmlischen.
Du schreibst weiter, Cleo:
"Gottes Liebe ist so groß zu uns, er möchte sehr, dass jeder die Einladung annimmt.
Und ich denke auch, dass Gott jeden individuell zieht und die Möglichkeit gibt, ihn kennenzulernen."
Das denke ich dann auch, unbedingt. Gott hat viele Möglichkeiten zu Menschen zu sprechen. Das sehen wir in den Reden des Elihu im Buch Hiob und auch anhand der Ausführungen von Paulus in Römer 1 - wo sich der Menschen nicht dankbar Gott zuwendet...obwohl er das von Gott erkennbare hat wissen können...
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag allerseits,
Thomas
Pneuma
Gelöschter Benutzer
Re: Die Auserwählten und die Auserwählung
von Pneuma am 18.11.2022 09:29Nochmals- zum Anfang zum Ursprung:
Da heißt es:
DAS ERSTE BUCH MOSE (GENESIS) (1.Mose 1,27-28)
27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
-
Da gab es noch keine behinderten, kranke und sündige Menschen. Das muss solange gut gegangen sein, bis Adam und Eva im Paradies vom verbotenem Baum der Erkenntnis sich bedienten, und eine verbotene Frucht zu sich nahmen. Da war es vorbei mit herrschen und dem Göttlichen zustand, sie wurden angreifbar wie wir es bis heute noch meistens sind von Geburt an und so sterben.ü
Nehmen wir die Einladung an um heil zu werde durch Jesus Christus unserem Heiland.
Liebe Grüße, Pneuma
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 18.11.2022 09:0925 Und wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.
Alle Hindernisse, so zu leben wie Jesus es beschreibt, sollen wir hinter uns lassen.
Wo wir nicht in Frieden mit uns und unseren Mitmenschen leben, können wir nicht wirken.
Danke Herr, für Deine Vergeben und dass auch wir vergeben dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.