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Re: Wortkette (3)
von alles.durch.ihn am 14.06.2014 10:45Ohr-Wurm
Liebe WE-Segensgrüße und 'nen dicken Knuddler dalass.. <3
Wo ist nur unser Petrus??...*schnief*... :- (
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Lobpreis - ein Event?
von Cleopatra am 14.06.2014 09:11Sogesehen ist die "erste Stunde" in unserer Gemeinde sehr oft Lobpreis.
Am ANfang des Gottesdienst begrüßt uns ein Mitglied und stimmt quasi das Thema ein.
Dann schlägt er ein Lied vor und die Stunde beginnt.
Gebete, Bibelworte, die jemanden dazu einfallen, Lieder.
Sehr viele Lieder sind Dankeslieder und Loblieder.
Instrumente haben wir auch viele, da ich selbst Lautstärke nicht vertrage, habe ich immer Oropax im Ohr, das ich raus- und wieder reinnehme, je nach Bibelworte, Gebete oder eben lauter Musik.
Allerdings sind für die Mitglieder, die zB unter Tinitus leiden, eine extra Sitzgelegenheit festgesetzt, wo die Musik nicht so hinschallt.
Dann haben wir auch hin und wieder Lobpreisabende, unter der Woche, wo wir eben mal andere Lieder singen, als Sonntags.
Insgesammt finde ich das alles sehr gut.
Womit ich eben ein Problem habe sind die oft wiederholten Sätze, Refrains und Co.
Hört man sich Musik auf CD an, dann kommt es natürlich mal vor, dass der Refrain am Ende nochmal wiederholt wird. Klar, so rundet es das Lied nochmal ab.
Wird aber etwas immer und immer wieder wiederholt, habe ich das Gefühl, dass man sich in das Gefühl "reinsteigert".
Und das wiederspricht dem "seid nüchtern".
Ich brauche keine Wiederholungen, um ein "besonders dankbares und schönes Gefühl" zu bekommen.
Ich bin auch so schon dankbar. Und sind die Gefühle gerade nicht so extrem wegen persönlichen Problemen und so, dann kennt Gott dies, weiß, dass ich grundsätzlich dankbar bin und nicht abhängig von Musik, die mich erst in dieses Gefühl bringt.
Wer mich kennt, weiß, dass ich in Punkto Gefühle sehr vorsichtig bin, da diese eben auch sehr gut manipulierbar sind.
Aber Gott loben? Das machen wir fast jeden SOnntag, dazu gibt es ja auch sehr viele Gründe.
Besonders extrem muss dafür kein Gefühl sein, Gott will unsere echten, wahren Gefühle, unser Herz, welches noch nach der Gemeindestunde genauso echt ist wie davor.
Das ist meine Meinung dazu
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Erlösung
von Merciful am 14.06.2014 08:53Vielleicht können bzw. sollten wir an dieser Stelle einmal genauer hinsehen, welche Bedeutung es hat, wenn wir in jenem Gebet, das Jesus seiner Gemeinde gab, bitten: ... erlöse uns von dem Bösen!
Ich verstehe dieses Gebet nicht als ein Gebet eines Menschen, der Jesus noch nicht kennt, sondern eben als Gebet der Gemeinde Jesu. Es sind gewöhnlich Kinder Gottes, die dies beten: ... erlöse uns von dem Bösen!
Wenn ich dazu komme, werde ich einmal in den Kommentaren nachsehen, wie dieser Vers von den Auslegern verstanden worden ist.
Merciful
sylvaki
Gelöschter Benutzer
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
von sylvaki am 14.06.2014 08:46
Guten Morgen ihr lieben Oasis,
danke für eure Anteilnahme und Gebete;
es geht mir schon viel besser.
Ich hab brav gelegen und bin trotzdem
in Bewegung geblieben.
Zusammen mit Schmerzmittel und Wärme
war das wohl genau die richtige Kombination.
Ich muss besser aufpassen auf meinen Rücken -
das hat er mir damit mal wieder ganz deutlich gemacht.
So lasse ich es heute auch langsam angehen.
Habt einen schönen Tag und bleibt gesegnet.
Sylvaki
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
von sylvaki am 14.06.2014 08:37Losung und Lehrtext für Samstag, den 14. Juni 2014
"Du machst Winde zu deinen Botenund Feuerflammen zu deinen Dienern."
(Psalm 104,4)
"Da das Schiff ergriffen wurde und nicht mehr
gegen den Wind gerichtet werden konnte,
gaben wir auf und ließen uns treiben."
(Apostelgeschichte 27,15)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
von Burgen am 14.06.2014 01:04Der Herr verlässt sein Volk nicht um seines großen Namens Willen;
denn es hat dem Herrn gefallen, euch ihm selbst zum Volk ui machen. 1.Samuel.12,22
Alle Erinnerungen an die frühere Güte und Freundlichkeit des Herrn geben uns die Gewissheit,
dass er uns nicht verlassen will. Er, der so weit gegangen ist, dass er uns zu seinem Volk gemacht hat,
wird nicht das Wunderwerk seiner Gnade vernichten.
Das schrieb Spurgeon auch für uns zum Trost.
**********
Ihr Lieben,
möchte sein Trost, seine Liebe uns erfüllen.
Danke auch allen Fürbitten im Hintergrund und dem größten Fürbitter aller Zeiten,
dass jeder in seinem Stand die Hilfe bekommt, die er braucht.
Einen guten sonnigen Sabbattag
wünsche ich uns allen.
Liebe Grüße
Burgen
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (3)
von Henoch am 13.06.2014 23:23Also gut, das war gemein, ich bade es selber aus.
Also mit "ingen" geht es weiter
Ingen eur
und dann Eurokrise
okrise , na gut Krise, mit Krise geht es weiter
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Die letzten Worte
von Rapp am 13.06.2014 21:39...braucht nur um Gelegeheit beten...
Es war auf einer Schwedenreise. Täglich bat ich den Herrn mich zu leiten und zu brauchen. Nebst etlichen Erlebnissen denke ich oft an einen ganz besonderen Abend. Wir fuhren durch Dänemark und ich hatte die Idee über Roskilde zu fahren. Keine Ahnung warum. In der Nähe der Stadt fanden wir eine private Unterkunft. Der Gastgeber machte uns auf eine Stadtführung aufmerksam. So fuhren wir kurz vor 22 Uhr hin.
Beim aussteigen aus dem Wagen werden wir von zwei jungen Männern in meinem Dialekt angesprochen. Die beiden Azubis machen eine Urlaubsreise. In mir läuteten Alarmglocken, ich musste einfach besonders für Michael beten. Im Lauf der Stadtführung sagte Michael plötzlich: "Ich bin zu Hause abgehauen, weil ich diese Christen nicht mehr ertagen konnte. Der erste Mensch auf unserem Urlaub mit dem ich näher ins Gespräch komme bist du. Wie kommt es, dass ich hier und jetzt Christen in die Arme laufe bei denen mir wohl ist? Da steckt Gott dahinter! Du betest doch schon die ganzen Abend für mich!" und ich hatte doch kein Wort von Jesus gesagt.
Irgendwie gibt Gott immer wieder Gelegenheiten. Manchmal merke ich erst im nachhinein, dass ich gebraucht wurde.
Willy