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Re: Die Auserwählten und die Auserwählung
von Thomas0365 am 19.11.2022 21:46Hallo Burgen,
bei deinen Ausführungen möchte ich schon ein wenig genauer hinschauen, inwieweit das denn nun wirklich auch so in der Bibel steht. Der, wie du schreibst, "Werkmeister" Gottes war nicht Jesus Christus sondern Gottes Geist, oder wie es an anderer Stelle heisst, die Weisheit Gottes. Das Jesus Christus selbst als Person, so wie er zu Lebzeiten dann erst den Menschen erschienen ist, schon "neben" ober bei Gott existierte, können wir nicht anhand des Bibeltextes ableiten oder darin lesen.
Der Fall Luzifers - wird in Jesaja und Hesekiel beschrieben ja... - fand dann aber auch schon in Eden statt, wo er - Luzifer - die einst aufrecht gehende Schlange als klügstes Tier, dann auf die Erde geworfen wurde - infolge der Verführung Evas. In deren Folge die Schlange sich nun auf den Boden/Bauch kriechend vom Staub ( Staub, zu dem der Mensch nun wieder werden solle und von dem er genommen wurde) nähren sollte. Das Gift der Sünde in unseren Fehltritten - in die Ferse beissen -, worin die Schlange hier ein "Anrecht" bekommt, bis das der Schlange dann (von Jesus) der Kopf (das Haupt) zertreten wird und ihr die Macht über uns und die Sünde genommen wird.
Auch Offenbarung 12 schildert dann nochmal einen vollständigen Rauswurf Satans aus der Himmelswelt, da er seit Jesu Tod und Auferstehung nun nicht mehr der Verkläger der Kinder Gottes sein konnte.
Jesaja14,
12 Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie wurdest du zu Boden geschlagen, du Bezwinger der Völker!
13 Du aber gedachtest in deinem Herzen: »Ich will in den Himmel steigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen,(Sterne gleich Engel Gottes) ich will mich setzen auf den Berg der Versammlung im fernsten Norden.
14 Ich will auffahren über die hohen Wolken und gleich sein dem Allerhöchsten.«
Luzifers (der schöne Morgenstern, der weise Engel) Fall begann also schon dort, wo er selbst so sein wollte wie Gott und dies nun dem nach dem Bilde Gottes geschaffenen Menschen auch einimpfen wollte. Ihr werdet sein wie Gott.... nimmer mehr des Todes sterben und (selbst) wissen (entscheiden) können über Gut und Böse.....
und auch Hesekiel 28 wirft Licht auf diesen Engel...
12 Du Menschenkind, stimm ein Klagelied an über den König von Tyrus und sprich zu ihm: So spricht Gott der HERR: Du warst ein vollendet gestaltetes Siegel, voller Weisheit und über die Maßen schön.
13 In Eden warst du, im Garten Gottes, geschmückt mit Edelsteinen jeder Art, mit Sarder, Topas, Diamant, Türkis, Onyx, Jaspis, Saphir, Malachit, Smaragd. Von Gold war die Arbeit deiner Ohrringe und des Perlenschmucks, den du trugst; am Tag, als du geschaffen wurdest, wurden sie bereitet.
14 Du warst ein glänzender, schirmender Cherub und auf den heiligen Berg hatte ich dich gesetzt; ein Gott warst du und wandeltest inmitten der feurigen Steine.
15 Du warst ohne Tadel in deinem Tun von dem Tage an, als du geschaffen wurdest, bis an dir Missetat gefunden wurde.
16 Durch deinen großen Handel wurdest du voll von Gewalttat und hast dich versündigt. Da verstieß ich dich vom Berge Gottes und tilgte dich, du schirmender Cherub, hinweg aus der Mitte der feurigen Steine.
17 Weil sich dein Herz erhob, dass du so schön warst, und du deine Weisheit verdorben hast in all deinem Glanz, darum habe ich dich zu Boden gestürzt und ein Schauspiel aus dir gemacht vor den Königen.
zu Boden gestürzt...die auf dem Bauche kriechende Schlange... nun als Verdreher der Worte Gottes fortan auch Satan genannt...
Nun gibt es einige Ausleger, die - wie du Burgen - aus dem 2. Vers der Bibel schon eine vom Teufel zerstörte Chaotische Welt definiert sehen wollen:
1. Mose 1,
2 Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.
Bezeichnet aber hier nur eine noch ungeordnete frühe Erde, deren Oberfläche von Ozeanen bedeckt war. Alles andere wäre eine Spekulation, die sich nicht näher beweisen oder herleiten lässt, wenn es danach dann heisst:
3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis
Für mich die Entstehung von Zeit, wo Gott erstmalig Licht/Energie aus einer Urmaterie hervorstrahlen/trennen lässt.... wenn ich dies mal auf eine andere Ebene hebe...und dann sind wir nicht mehr so weit weg von unseren Beobachtungen im sichtbaren Universum, wie und wann unser Universum entstanden ist
Du schreibst weiter:
"Ja, Gott, der erst die Erde bebaute, Tiere, Pflanzen schuf, wusste sicherlich, wie das Herz der Menschen
beschaffen war und wie sich Denken und Handeln auswirken würde."
wir könnten da noch sehr viel tiefer einsteigen und ich würde dich jetzt erstmal fragen wollen, warum es denn an anderer Stelle heißt: da reute es Gott, das er den Menschen erschaffen hatte...? Wenn er nach deiner Meinung es denn schon vorher wusste, das der Mensch in Eden ungehorsam werden würde...
1. Mose 6
5 Als aber der HERR sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar,
6 da reute es den HERRN, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen,
Er weiß wie es ausgeht und doch bekümmert es ihn dann, das er den Menschen überhaupt erschaffen hat?
Nunja - ich will mal selbst darauf antworten..... Gott wusste es nicht nur im voraus...sondern es war sogar seine Absicht... das Adam und Eva hier diese Erfahrung machen sollten... - so wie er ja auch diese Erfahrung ... zu sterben... seinem Sohn "zumutete"...
damit der Mensch aus dieser Tiefe des Sünderseins dann herauf zur Kindschaft Gottes gelangen sollte...
Re: Wie haltet ihr euch warm? :-)
von Hannalotti am 19.11.2022 21:23Also falls Du das auf diesen Thread bezogen meinst, irrst Du Dich wohl ziemlich. Mir geht es nicht um eine "eigene Religion der Sparsamkeit", sondern darum, wie man trotz extremer Gas- und Strompreise einigermaßen Geld sparen kann. Die Grünen und ihre Klimareligion sind mir dabei ziemlich egal.
Wie bitte? Wer macht hier in diesem Thread irgendjemandem Vorschriften? Hier wird einfach nur danach gefragt, welche Tipps es gibt.
Ja, logisch, für mich als Christ auch. Aber nicht, nicht über 19 bis 20 Grad zu heizen, ist eben nicht sooo normal. Und andere werden es wahrscheinlich noch kühler in ihrer Wohnung haben, weil sie die Kosten sonst nicht mehr tragen können. Bloß Schimmel an den Wänden ist eben auch nicht so toll, also sollte schon ein bisschen eingeheizt werden.
Und ich hoffe, Du weißt, dass jeder Mensch die Temperaturen unterschiedlich empfindet und Frauen schneller frieren als Männer.
Das ist schön für Dich.
Ja nu, ich auch. Bin ausreichend in Bewegung. Aber es gibt doch sicher Zeiten, wo Du abends einfach mal ruhig in der Bude sitzt, oder?
Wieder schön für Dich. Es gibt aber auch Menschen, die in einem Altbau mit viel weniger Mietparteien leben.
Ehrlich, über so einen Beitrag ärgere ich mich gerade und wenn ich eines nicht mag, dann Frömmelei.
Re: Wie haltet ihr euch warm? :-)
von Thomas0365 am 19.11.2022 20:57So ein bisschen - vielleicht irre ich mich - sehe ich im neuen, ja auch wichtigen, Klimabewusstsein eine eigene Religion der "Sparsamkeit" ? entstehen. So nach dem Motto, wer versündigt sich hier an der Natur am wenigsten durch seinen Verbrauch...durch seine Sparmassnahmen...
Auch wenn es für viele ja leider existentiell wichtig geworden ist zu sparen, kann und sollte ich doch keinem hier bestimmte Vorschriften machen wollen.
Als Christ ist es für mich eigentlich selbstverständlich nur die unbedingt nötigen Ressourcen für mein Leben einzusetzen. Auch wenn ich zugeben muss, das für mich, der ich Mitte der 60 iger Jahre zu einer Zeit des Überflusses hier im Westen großgeworden bin, zur Zeit kurz nach dem Wirtschaftswunder, wo alles an Nahrung und Energie immer scheinbar unbegrenzt zur Verfügung stand und demzufolge auch großzügig konsumiert werden konnte, nie eine Notwendigkeit zu sparen dann bestand.
Warm halten tue ich mich dann, wenn es geht, durch Bewegung...und wo nicht durch Heizung und wärmende Kleidung. Zur Miete in einem sehr gut isoliertem Haus umgeben von anderen heizenden Mietparteien.
Schöpfungsauftrag/Schöpfung bewahren
von Thomas0365 am 19.11.2022 19:06Ich habe heute einem Seminar zum brandaktuellen Thema "Verantwortlicher Umgang mit Gottes Schöpfung" beigewohnt und würde dies gerne auch mit euch diskutieren.
Anhand von 1. Mose 1,
27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
Im Angesicht von zunehmender Ausbeutung und Verschwendung von Ressourcen in der Natur, einer sich anbahnenden Klimakatasthrope und zunehmendem Artenschwund - wie kann unser Beitrag und unsere Verantwortung als Christ in der Welt da aussehen?
Re: Offenbarung
von Thomas0365 am 19.11.2022 18:44Ich muss nochmal in die Richtung von Plueschmors sagen, der schrieb:
"Die Offenbarung des Johannes ist natürlich ein ganz besonders spannendes Thema. Aber auch ein eher schwer verdauliches. Häppchenweise wäre es m.E. bekömmlicher,"
1 .Spannend und wichtig - auf jeden Fall....offenbart sich doch Jesus Christus selbst uns ...in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
2. Schwer verdaulich - NEIN ... eher Trost und Zuversicht und Licht und Wegweisung für alle Jünger Jesu. Wer nicht Knecht Jesu ist, wird sie dann nicht verstehen. Für den wird es dann schwer - bzw. unmöglich sein - die Worte in der Offenbarung "zu verdauen".
3 Häppchenweise -- lassen sich diese aufs äußerte zusammengefassten Verse und Worte dann nicht noch schmaler vermitteln. Hier braucht es einfach dann auch mehr Worte, um uns den Inhalt der Offenbarung verständlicher zu machen.
Ich kann dies nur zum Teil und hoffe hier für manch einen ein kleines Fenster zu öffnen. Lebe auch davon und freue mich natürlich um -konstruktive - Ergänzungen oder/und Richtigstellungen. Oder auch eigene Erfahrungen zu diesen Worten. So wie wir alle dann auch getröstet werden können und sollen, durch den Glauben, der im Nächsten wohnt.
Re: Offenbarung
von Thomas0365 am 19.11.2022 18:22Offenbarung 2,
16 Denke um also! Wenn aber nicht, komme ich zu dir bald und werde Krieg führen mit ihnen mit dem Schwert - meines Mundes.
17 Der Habende ein Ohr höre, was der Geist sagt den Gemeinden! Dem Sieger Seienden werde ich geben (ihm) von dem Manna - verborgenen, und ich werde geben ihm einen weißen Stein und auf dem Stein einen neuen Namen geschrieben, den niemand kennt, wenn nicht der Empfangende.
Vielleicht noch zu der Rolle der Nikolaiten in den vorigen Versen kurz ergänzt, das diesen Ältesten, gegen Ende der Apostelzeit im Rahmen der zur Staatskirche erklärten Christenheit, hier anders als im allgemeinen Königs/Priestertum aller Heiligen, nun eine alleinige Verantwortung zusprach, zwischen Gott und der Gemeinde zu vermitteln, Sakramente zu verwalten.
"Denke um also" - ein sprachlich genaueres Bild als andere Übersetzungen (Tue Buße- kehre um) deutet auf eine veränderte Denkrichtung, eine Besinnung auf das Denken, was ursprünglich Gemeindeleben beinhaltet, als und in einer Gütergemeinschaft, wo jedes einzelne Gemeindemitglied in den Versammlung etwas an geistlicher Gabe mit einbrachte und nicht wie so oft bei uns auch nur noch eine reine " Von Vorne Veranstaltung" als Gottesdienst abgehalten wird.
Zur Situation in der Gemeinde Pergamon bezüglich des "Krieg führen mit ihnen mit dem Schwert meines Mundes" sind mir in meiner heutigen Bibellese folgende Worte Jesu wichtig geworden:
Lukas 12,
45 Wenn aber jener Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr lässt sich Zeit mit dem Kommen, und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen und zu essen und zu trinken und sich zu berauschen,
46 so wird der Herr jenes Knechtes kommen an einem Tag, an dem er es nicht erwartet, und in einer Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn entzweischneiden und ihm sein Teil festsetzen bei den Ungläubigen.
47 Jener Knecht aber, der den Willen seines Herrn wusste und sich nicht bereitet noch nach seinem Willen getan hat, wird mit vielen ⟨Schlägen⟩ geschlagen werden;
48 wer ihn aber nicht wusste, aber getan hat, was der Schläge wert ist, wird mit wenigen geschlagen werden. Jedem aber, dem viel gegeben ist – viel wird von ihm verlangt werden; und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man desto mehr fordern.
Und hier muss ich ein paar Worte mehr verlieren - an die Richtung von Plueschmors bitte ich dann um Nachsicht mit mir.
Drei "Gruppen" von Menschen - 3 Knechten - und an Jesu Knechte richtet sich das Buch der Offenbarung - die hier zurechtgewiesen werden. Was auch uns eine Warnung sein muss. Wenn Gott mit uns Krieg führt, kann dies im schlimmsten Fall zum endgültigen Ausstoß aus dem Reich Gottes im Himmel führen, oder wir werden entsprechend gezüchtigt, wie es auch in Psalm 89 heißt:
31 Wenn seine Söhne mein Gesetz verlassen und nicht wandeln in meinen Rechtsbestimmungen,
32 wenn sie meine Ordnungen entweihen und meine Gebote nicht halten,
33 so werde ich ihr Vergehen mit der Rute und ihre Ungerechtigkeit mit Schlägen heimsuchen.
34 Aber meine Gnade werde ich nicht von ihm weichen lassen und nicht verleugnen meine Treue.
Auch wenn wir hier deswegen nicht verloren gehen in Ewigkeit.
Worin also nun Überwinder sein oder genauer: im Sieg Gottes, den uns Jesus Christus ja schon erkämpft hat, dann siegend bleiben? In dem Leben aus Gott heraus bleiben, das sich dann halt nicht einem unzüchtigen götzendienerischen Leben hingibt - hier zweigleisig fahren möchte - und sich zurückbesinnt, eigene (Geistes)Gaben in die Gemeinde einzubringen. Und jedes Kind Gottes hat natürliche wie auch geistliche Gaben von Gott mit seiner Wiedergeburt geschenkt bekommen. Die es nun zu entdecken und zu entfalten gilt. Darüberhinaus und vor allem sich dann natürlich auch in der Liebe zum Nächsten zu betätigen. Zu teilen, einander sein Brot zu brechen.
Die Gemeinde litt hier unter falscher Lehre und lebte von der Welt. Alles, was nicht wirklich satt macht. Deswegen die Verheißung für das verborgene Manna - das lebendige satt machende Wort und die innige Gemeinschaft mit Jesus Christus selbst - die uns völlig und ganz dann genügen kann, auch wo wir nicht von anderen gespeist werden. Wo der Christ auf weiter Flur alleine mal, wenns sein muss, seinen Lebensweg beschreiten tut. Und der in Christus eine persönliche unverwechselbare nur ihm eigene Persönlichkeit ist, einen Namen trägt, sodass er dann halt nicht ein Abziehbild und Nachfolger anderer Menschen ist, denen er um deren Worte/Lehren anhängt.
Der "weiße Stein" - Christus ist der Fels, der Eckstein der von den Bauleuten verworfen wurde, Weiß - im Sinne von Ohne Schuld befunden am Ende - durch Christi Gerechtigkeit. Zu Jesu Zeiten der "weiße Stein" auch ein Zeichen der Anerkennung in einem Gerichtsverfahren (als Christ nun nicht dem Gericht Gottes zu verfallen), ein Symbol des Sieges in einem athletischen Wettkampf (wir in einem geistlichen Kampf stehend, aufschauend zu Jesus) und ein Zeichen der Anerkennung. Gott (er)kennt die Seinen, sie sind als Originale ihm so viel wert, das es heißt in
Jesaja 43,
1 Aber jetzt, so spricht der HERR, der dich geschaffen, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.
2 Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, und wenn du durch Ströme gehst, sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du ins Feuer gehst, wirst du nicht brennen, und die Flamme wird dich nicht versengen.
3 Denn ich bin der HERR, dein Gott, der Heilige Israels, dein Heiland. Ich gebe Ägypten für dich als Lösegeld, Kusch und Seba an deiner statt.
4 Weil du teuer bist in meinen Augen und herrlich und weil ich dich lieb habe, gebe ich Menschen an deiner statt und Völker für dein Leben.
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 19.11.2022 14:37Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 19.11.2022 12:44Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 19.11.2022 12:39
19.11. wieder da! Jedoch kürzer ... (Losung des Tages und Lehrtext der Herrnhuter Büchlein)
Jesaja 62,11
Der HERR lasst es hören bis an die Enden der Erde: Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein Heil kommt!
1.Petrus 1,3
Gelobt sei der Gott, der Vater unsers Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.
Der erste Eindruck könnte sein, dass zB ein Mensch am Küchentisch sitzt und plötzlich wiedergeboren wird.
Das ist natürlich kurzgedacht. Könnte jedoch zutreffend sein. Wieso? Weil wir die Umstände nicht kennen.
Nicht die Umstände sind das Leben - sondern ein jedes Wort, das aus dem Munde Gottes, des Christus kam, kommt und gesprochen wird. Denn der Glaube kommt aus der Predigt. Aber - wir wissen, zB von Paulus Leben, dass er von jetzt sofort mit dem Höchsten Gottes konfrontiert worden ist.
Und auch heute, bei acht Milliarden Menschen geschieht das. Oft sogar im Traum der Nacht oder als Vision bei Tag.
Für den Menschen meist recht überraschend.
Die beiden Verse heute sind eine Aufforderung nicht nachzulassen den Juden mit christlicher Nächstenliebe zu begegnen.
Und darüber auch nicht das Loben, Danken und Preisen zu Gott, unserem Vater für Jesus Christus zu vergessen.
NichtChristen würden zB denken, positiv zu bleiben ... das hilft, ist jedoch viel zu kurz gedacht, denn der HErr schenkt es oftmals im Schlaf.
Habt alle einen guten Tag. Bei uns hat es geschneit und teilweise ist es glatt, denn die ganze Woche hat es oft durchweg geregnet und gegossen.
LG
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)