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Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Merciful am 18.05.2014 09:15Zuletzt ging es darum, dass Babylon auf die Kirchen und Freikirchen gedeutet wurde, eine Deutung, die ich nicht für richtig halte.
Was aber die Gemeinden in den Sendschreiben betrifft, so waren diese Gemeinden Gemeinden Jesu. Zwar hatte Jesus ihnen so einiges zu sagen und sie zu mahnen, aber Gemeinden Jesu waren sie.
Merciful
Merciful
Gelöschter Benutzer
Arbeit - eine Mühsal?
von Merciful am 18.05.2014 09:09Zu Adam sprach er: Weil du auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem zu essen ich dir verboten hatte: So ist verflucht der Ackerboden deinetwegen. Unter Mühsal wirst du von ihm essen alle Tage deines Lebens. Dornen und Disteln lässt er dir wachsen und die Pflanzen des Feldes musst du essen. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zum Ackerboden; von ihm bist du ja genommen. Denn Staub bist du, zum Staub musst du zurück.
(1. Buch Mose 3, 17-19; Einheitsübersetzung)
Müssen wir auch heute noch, - ich sage mal: im Zeitalter der Erlösung - unter Mühsal und im Schweiße unseres Angesichts unser Brot essen?
Wenn Gott uns das Wollen und Vollbringen schenkt, müsste sich dieses dann nicht auf alle Bereiche unseres Lebens dahingehend auswirken, dass wir mit Freude tun, was uns aufgetragen ist bzw. notwendig zu tun ist? Oder lässt sich jenes Wort des Apostels nicht auf die berufliche Tätigkeit ausdehnen?
Sollte es nicht so sein, dass wir mit Freude unserer täglichen Arbeit nachgehen können, wenn auch diese freilich anstrengend sein mag?
Merciful
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von lowokol am 18.05.2014 09:07Hallo ,
es ist tatsächlich so das die Offenbarung und die sieben Geister bzw. Gemeinden sich nicht nur auf die damalige Türkei beziehen sondern zukünftig auch für die Gesamtgemeinde ,dem Heiligen Tempel Jesu hinweisen.Und somit ist nicht jede Gemeide eine Gemeinde des Leibes Jesu.
Das sollte man erkennen....
mcg lowokol
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Vorschläge zur Verbesserung der Präsentation des Christentums
von cipher am 18.05.2014 08:38Du bist nicht der Erste, der auf diesen Gedanken kommt. Der Letzte wirst Du auch nicht sein. Die Oekumene ist Teil solcher Überlegungen und längst nicht jeder kann sich damit einverstanden erklären.
Wenn jeder an seinem Platz, an den er gestellt st, damit beginnt, Gottes Wort weiterzugeben, dürfte ein Erfolg nicht ausbleiben.
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Merciful am 18.05.2014 08:06Eine Sekte ist doch wohl eher eine religiöse Gemeinschaft, die sich abgrenzt, die für sich in Anspruch nimmt, in ihr seien Heil und Wahrheit zu finden, aber nirgends sonst.
Jene Denominationen, die du verurteilst, sondern sich nicht in dieser Weise ab. Sie anerkennen einander. Sie sind also keine Sektierer.
Du hingegen sonderst dich ab und behauptest, jene seien nicht Gemeinde Jesu.
Merciful
Re: Die Agape Liebe, die Liebe Gottes, Was ist das für uns, leben wir sie?
von regulus am 18.05.2014 08:04Wenn du dich fragst, was würde Jesus tun, dann such doch nicht durch nachdenken nach einer Antwort, sondern warte ab, Jesus wird dir die Antwort ins Herz legen oder in deinen Sinn geben. Das können unzählige Menschen bezeugen, das geht so, die Schrift bestätigt doch, dass wir durch seinen Hl.Geist in allem belehrt werden. Wenn du glauben kannst, das Jesus in uns wohnt, immer bei uns ist, wie er es versprochen hat, dann vertraue doch ganz einfach. Hab nicht so viel Angst vor falschen Einflüsterungen, denn diese Angst kommt vom Versucher, der nicht will, das du Gottes Stimme in dir hörst.
Jesus besaß in der Tat nichts, warum sollte er auch als Gottmensch etwas Materielles bezitzen wollen, ER, dem doch die ganze Schöpfung gehört.
Er fordert es ja auch nicht generell von seinen Nachfolgern, denn das Gleichnis, wo er das tut zielt auf entwas anderes ab. Außerdem ist damit auch für uns der innere Verzicht gemeint, also das Herz an nichts hängen, nichts lieben was vergänglich ist, sondern Gott von ganzem Herzen lieben.
Das ist der Weg den Jesus uns führen will.
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Merciful am 18.05.2014 07:55Du deutest also Babylon auf die heutigen Kirchen, Freikirchen, Denominationen.
In meinem (vermutlich) besten Bibelkommentar zur Offenbarung lese ich aber etwas ganz anderes und die Ausführungen dort erscheinen mir weit kundiger als deine Sätze. Der Ausleger deutet Babylon auf Rom, auf jene damalige Weltmacht des Römischen Reiches.
Wie kann man Rom mit den heutigen Kirchen und Freikirchen verwechseln?
Und ich sah die Frau, betrunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blut der Zeugen Jesu. Und ich wunderte mich sehr, als ich sie sah.
(Offenbarung an Johannes 17, 6; Luther 1984)
Dazu lese ich: "Johannes hat die Tage miterlebt, in denen Nero aus der Tötung der Christenheit und ihrer Apostel ein Fest für die Stadt gemacht hatte. Wenn nun der Widerchrist seinen Kampf gegen die Christenheit führt, ist wieder zunächst Rom die Stadt, die in einen Freudenrausch geraten und das Schauspiel mit Lust genießen wird, wie die an Jesus Glaubenden hingemordet werden." (Adolf Schlatter, Erläuterungen zum Neuen Testament, Band 10, Calwer Verlag 1986)
Merciful
Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!
von regulus am 18.05.2014 07:55Alles.durch.ihn. : Das Problem sehe ich nur darin, wie es auch andererorts schon erwähnt wurde, wenn eben "nur" die Liebe in seiner Wesensart erwähnt wird, und dies zudem so, dass man den Eindruck bekommt, sie existiert eigenständig/ unabhängig von Gott, seine Allmacht und Autorität unter den Tisch gekehrt scheint.
Der Schein trügt sagt man, und so ist es auch hier. Ich sehe nur die Einheit, das Einssein, keine Trennung. Wie sollte man Gott denn auch aufteilen können, wer sind wir denn. Aber sag mir mal ganz ehrlich, ich möchte in der Hauptsache über die Gottesliebe sprechen, in der ja für mich alles andere auch enthalten ist, aber schau dich hier nur um, wieviele Threads behandeln nur die Gerechtigkeit, das Gericht, Züchtigung und Selbstvernichtung u.v.m. und da sagt keiner, ach, die Liebe und Barmherzigkeit kommt zu kurz, -Gott ist doch nicht nur Autorität.
Verstehst du was ich meine, ich glaube ja. Die Menschen haben sehr unterschiedliche Gottesbilder und betrachten alles durch ihren Blickwinkel. Aber , entspricht das auch der Lehre Jesu / Gottes ?? Ist es nicht wichtiger zu erkennen, was Gott von uns will, als das wir beständig nur über sein Wesen, also seine Gerechtigkeit reden und dadurch ebenfalls, wenn auch ungewollt zu Richtern werden ??
Alles.durch.ihn. : wenn wir uns von vornherein nicht nur die Rosinen herauspicken, finde ich. Aber so wirst du das sicher auch nicht sehen, vermute ich.......
Nein, Rosinen suche ich nicht, sondern das Wesentliche, das, was Gott von mir erwartet, was ER will, und zwar von jedem einzelnen Menschen. Nach meiner Erkenntnis ist es die Liebe zu suchen , zu verstehen und zu finden und eifrig danach zu leben. Naja, eigentlich ist das doch eine Rosine, aber was für eine.
Das Richten übelass ich Gott, auch das Beurteilen von Menschen, ob einer in den Himmel kommt oder in die Hölle, ob einer wiedergeboren ist oder nicht u.s.w. Das steht alles im Bereich Gottes, nicht in meinem. Ich will lieben, und zwar so, wie Jesus es gelehrt hat und damit bin ich voll ausgelastet. Da ist alles drin enthalten, als sich da nennt, Kreuztragen, Selbstverleugnung und Hingabe.
Re: Ein heißes Eisen - "Inklusion"
von regulus am 18.05.2014 07:39Regulus Schrieb:
Ich habe nicht dir geantwortet, sondern auf Solanas konkrete Frage
Solana : Meine konkrete Frage bezog sich genau auf das, was Cipher schrieb.
Es geht doch hier um eine ganz bestimmte Fragestellung, die diskutiert wird.
Ja, entschuldigt, ich habe eher allgemein als speziell geantwortet.
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Ein heißes Eisen - "Inklusion"
von cipher am 18.05.2014 07:34Ich glaube, dass Burgen mit "verantwortungslos" nicht meinen Beitrag gemeint hat, sondern das Handeln, welches ich in dem Beitrag kur beschrieben hatte,
Nein, darum ging es mir eben nicht - das erkläre ich nun schon zum zweiten Mal. Am Ende meines ersten Beitrages steht, worum es mir geht.