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Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Merciful am 10.05.2014 20:00Eine Bitte: Könntet ihr, wenn ihr Aussagen anderer User zitiert, bitte die Zitierfunktion nutzen!?
Merciful
susan
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von susan am 10.05.2014 19:53hi Imanuel
Susan ich bin mir nicht ganz sicher warum du dich angesprochen gefühlt hast,
lächel...ich dachte nur, ich müsste meinen Senf dazu geben ! Keine Sorge, ich fühle mich nicht persönlich angesprochen :)
PS. lass mich gerne drücken tut gut.
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von cipher am 10.05.2014 19:53Henoch schrieb: In unserer Gemeinde gibt es... Das liest sich wirklich gut, was Du da beschreibst. Dem könte ich mich vermutlich auch anschließen. Mit einem solchen Konzept wäre eine einseitige und möglicherweise auch tendenziöse Prägung weit weniger wahrscheinlich. Leider gibt es nicht in jeder Gemeinde eine solche Tradition der Verantwortung jedes Verantwortlichen.
susan
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von susan am 10.05.2014 19:50hi liebe Schwester :)
Da ist es schwierig, finde ich, sie in Liebe so anzusprechen, dass wir sie mit dem Evangelium erreichen und dazu muss Sünde angesprochen werden...
Ich hab das auch noch nicht so ganz raus, was da wann Sinn macht.
was würde jesus machen?
ER wurde verspottet, verleumndet, etc.
was passiert denn mit uns, wenn wir in IHM sind? ist es nicht unser Wunsch, IHM ähnlicher zu werden <3 ?
ist es nicht so, dass wir alles auf uns beziehen? dieser hat uns wehgetan, diese hat uns belogen, diese/r redet dies und das......
es gibt nichts neues unter der Sonne...wahrlich..unser EGO fühlt sich "verletzt"..so geht das mal garnicht ??!! oder ?
aber muss man sich deswegen betroffen fühlen ? hmm... sollte man zuerst sich nicht mal gedanken machen, wie es dem anderen geht?
warum tut er/sie es? warum tut dieser Mensch anderen unrecht/weh etc. ?
sind vllt. "noch Ungläubige" dabei und stehen deshalb vor uns ?
was wäre dann unsere Aufgabe?
mit dem Finger auf ihn/sie zu richten ..du elender Sünder? du verblendeter?
oder Ihnen mglweise ein Christ sein ? <3
ganz liebe grüßle
susan
Richten, strafen, belohnen..etc. für diese Dinge ist jemand anderes zuständig...und dafür danke ich IHM jede sekunde meines gehauchten Odems.
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Reinkarnation: biblische Hinweise und wissenschaftliche Fakten?
von cipher am 10.05.2014 19:43Verbindlichen Dank, @Beerenwald. Mit welchem Verdienst ich mir den "Schwätzer" eingehandelt habe, weiß ich zwar nicht, es spielt aber auch keine Rolle. Bevor ich mich vergleichbarer Höflich- und Freundlichkeiten schuldig mache, empfehle ich mich Dir bis auf weiteres.
Ade
maga
Gelöschter Benutzer
Re: Vom unfreien Willen
von maga am 10.05.2014 19:41Pal schreibt: Gott ließ ihn sich gründlich "austoben". Gott läßt auch Satan in einem gewissen Maße "sich austoben".
Wenn du das so siehst, dann mußt du doch zugeben, das der Mensch einen freien Willen vor und von Gott hat. Ich kann nicht verstehen, wie das nicht der Fall sein kann.
Pal schreibt : Könntest du meinem Gedankengang folgen?
Ich versuche es und ich denke, das Luther das so meint. Der Mensch, als ein Wesen oder Gedanke aus Gott ist, um es mal krass auszudrücken, Gott selber in Verkleidung . Als Geschöpf kann er aber nicht Gott als der Allmächtige sein, sondern nur ein Teil seiner Göttlichkeit. Er gab dem Geschöpf ein Bewußtsein, dass aber eigenständig ist, sich also nicht vollkommen mit Gott verbunden fühlt. Dieses Getrenntsein ist daran schuld, dass es nicht wahrnehmen kann, dass nicht es selber alles tut, sondern in Wirklichkeit ist alles, jede Bewegung und jeder Gedanke Gott selber.
Es hat nun die Freiheit zu wählen was an Gedanken und Gefühlen alles in ihm drin ist und handelt dann gemäß seiner Vorstellungen und Gelüste.
Nun meint Luther, das nun alles ja in Wirklichkeit von Gott gewirkt ist, auch das Böse, dass das Geschöpf will, Gott aber trotzdem unschuldig daran ist.
Gott läßt es also zu und versucht, von innen und von außen auf das Bewußtsein des Geschöpfes einzuwirken um es z.B. vom Bösen abzubringen.
Ich finde darin den größten Beweis von Willensfreiheit. Und wenn es wahr ist, so ist das Geschöpf sogar in der göttlichen Gewährung des Bösen mächtiger als Gott. Denn Gott läßt es gewähren, bis zu einem bestimmten Punkt, das ist klar. Darum fühlten sich auch so viele Bösewichte wir Hitler oder Stalin so großartig.
Selbst wenn dem Bösen Grenzen gesetzt sind, so bleibt aber doch sein Wille von Gott unberührt, ja Gott wartet und arbeitet daran, dass der Mensch sich ihm zuwendet, freiwillig.
Wenn Paulus quasi einen Zwang erlebte, so war es aber keiner, denn er war ja Gläubig, aber halt nur verblendet, darum konnte Gott ihn so packen.
Für mich ist es nun ganz klar, dass der Mensch einen freien Willen hat, und da kannst du lieber Pal nicht mehr gegenan schießen, ich bin schußfest.
Ursel
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (2) Gott troestet...
von Ursel am 10.05.2014 19:39
@mein
Hallo ihr Lieben,
vielen dank für eure liebe Einladung und Grüße <3
ich nehme erst mal neben Adi Platzwas sie wohl sagt das ihr Ullchen da ist.
Wünsche euch einen gesegneten Muttertag
liebe Grüße Ursel
Beerenwald
Gelöschter Benutzer
Re: Reinkarnation: biblische Hinweise und wissenschaftliche Fakten?
von Beerenwald am 10.05.2014 19:37Es gab inklusive diesem Posting 4 Beiträge von mir zu dem Thema. Wirkliches Interesse sieht bei mir anders aus.
Ja so sind die weltlichen, wissenschaftlichen Arbeiten. Immer wird der Widersacher außer Acht gelassen.
Das mögest du bitte beweisen, dass dem Widersacher nichts lieber als das ist. Sonst drängt sich dem geneigten Leser der Gedanken auf, du seist nur ein Schwätzer ohne Argumente.
Ja, das mache ich sowieso...
Belege? Oder wieder nur so dahin geschwatzt?
Also ich hätte mir einen sachlicheren Umgang mit dem Thema gewünscht.
Für Reinkarnation spricht:
Die genannten Zeugenaussagen von Kindern.
Gegen Reinkarnation spricht:
Bis jetzt ist in diesem Thread noch kein Argument gekommen, das die Aussagen der Kinder aufheben kann.
Es ist unwahrscheinlich dass mit unserem Wissensstand, das Thema abschließend geklärt werden kann.
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von imanuel am 10.05.2014 19:24Hallo,
Henoch ich kann mich ganz und gar deinen Beitrag anschlissen und sage Amen dazu.
Susan ich bin mir nicht ganz sicher warum du dich angesprochen gefühlt hast,
es war eine Feststellung die mir einfach wichtig war.
Weil ich denke es ist der Weg wie Gott auch damit um geht.
In Gott mit jeden von Euch verbunden.
PS. lass mich gerne drücken tut gut.
Gott bitte gebe uns eine gebetslast für dein auserwählten Volk,und lass uns eintreten gegen die Ersatztheolgie.
Lass uns Wächter auf den Mauern von Jerusalems sein nach Jes.62,6
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Henoch am 10.05.2014 18:58Hallo Susan,
ich denke, es gibt "Sünden, die wir bedecken sollen" und "Sünden die wir ermutigend anmahnen sollen" und "Sünden die wir aufdecken und ermahnen sollen" und Sünden die die Gemeindezucht nötig machen, allerdings gilt das für Geschwister.
Unerlöste Menschen haben eine Decke vor ihren Augen, sie können ihre Sünden nur begrenzt erkennen.
Da ist es schwierig, finde ich, sie in Liebe so anzusprechen, dass wir sie mit dem Evangelium erreichen und dazu muss Sünde angesprochen werden...
Ich hab das auch noch nicht so ganz raus, was da wann Sinn macht.
Aber zurück zum Thema. Ich kann es nur normal finden, dass die Christen keine Einheit bilden. Es müssen getrennt sein Namenschristen, die in falscher Lehre verharren wollen, von widergeborenen Christen, die die Bibel für inspiriert halten und es ist auch normal, dass es manchmal Trennungen geben muss, wenn sich Friede nicht einstellt, weil ein WICHTIGES Lehrmäßiges Thema sonst Streit verursacht. Wenn nur Trennung Ruhe in die Gemeinde bringt, dann besser Trennung.
Unsere Einheit ist unsichtbar, der Geist Gottes eint uns und unser Fleisch trennt uns dann oft trotzdem, leider noch.
Aber Einheit auf Kosten des Wortes Gottes kommt für mich nicht in Frage, ebenso wie anhaltender Streit in einer Gemeinde. Da ist Trennung wichtig.
Man kann ja einen freundschaftlichen Kontakt aufrecht erhalten...
Henoch