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Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (2)
von Henoch am 13.05.2014 15:00Stauforschung (gibts...http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/verkehr/logistik/stauforschung.jsp)Henoch
susan
Gelöschter Benutzer
Re: ....auf dass wir SEIN Wirken nicht mit unseren Werken verwechseln
von susan am 13.05.2014 14:53 Liebe Solana, meine liebe Schwester :)
Ich weiß und verstehe dich sehr gut. Es ist ja nicht so, dass ich das alles nicht sehen und verstehen würde.
Wären wir im Gespräch miteinander, würde es vermutl. so oder so ähnl. verlaufen (oder wenn wir im Chat wären, da wir uns bereits kennen.. :) ).
Im "www " aber ... meines Erachtens:
es wird geschrieben und geschrieben..ach ja..und geschrieben...und wer nimmt es wirklich wahr, was der einzelne sagen will?
Verstehst du, was ich meine?
Fragen wir uns doch selbst: Wofür und Für wen schreiben wir? Das ist kein Vorwurf, wirklich nicht..es ist eben eine "Wahrnehmung" von mir.
Wie sinnvoll nutzen wir die Zeit, welche uns gegeben und warum hat "man" (Hi stefan ..schmunzel..mglweise nicht "jeder"!)
oft hinterher das Gefühl, genau diese vergeudet zu haben ?!
Vllt. spreche ich hier nur für mich - Erfahrungen ließen mich eine andere Überzeugung erkennen! <3.
ganz liebe gesegnete Grüße
susan
wenn man sich darüber im Klaren ist...findet man IMO seinen eigenen Stand :)
Re: ....auf dass wir SEIN Wirken nicht mit unseren Werken verwechseln
von solana am 13.05.2014 14:31Liebe Susan
(Ich) möchte dir noch einen kleinen Einwand dazu schreiben, weil es (mir) wichtig ist.
Der Zustz "ich denke/meine/finde..." zu einem abgegebenen Statement hat aber auch eine sehr positive Eigenschaft: Er macht deitlich: "Das ist meine Meinung und die bringe ich hier mit ein. "
Ohne diesen Zusatz steht da einfach eine "Behauptung" im Raum, die so wirkt, als würde sie "Allgemeingültigkeitsanspruch" erheben.
Man sagt dann nicht mehr "Meiner Meinung (neben anderen Meinungen) nach sehe ich das so..." sondern: "Das ist so - Punkt".
Die Verwendung von "man" suggeriert in gleicher Weise eine Verallgemeinerung, suggeriert, dass es eben "allgemein, bei allen, immer" so ist.
Noch schlimmer wird es, wenn man Forderungen damit verknüpft: "Man sollte/muss ..."
Deshalb bevorzuge (ich) es immer, (meine) Statements "persönlich" (auf meine Person hin) zu formulieren, auch wenn sich vielleicht manche an den vielen "ichs" stossen mögen.
Aber diese Art der Formulierung wird dem eher gerecht, was (ich) damit ausdrücken will - nämlich, dass (ich mir) bewusst bin, dass es sich hier um (meine) unmassgebliche Meinung handelt, die keinen Anspruch darauf erhebt, "allgemeingültiger" als die Meinung anderer zu sein.
Liebe Grüsse
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
susan
Gelöschter Benutzer
Re: Regenbogenkultur
von susan am 13.05.2014 13:58OT:
Lieber Jaco,
Es ist sehr schwer mit Wut, Zorn, Enttäuschung und evtl. Hass so manches Mal umzugehen. Ich reiche dir symbolisch die Hand und bitte dich innigst: "Lege sie ab". Sie haben meist einen bitteren Geschmack. Betrachte diese Gefühle genau und dir wird klar, "wer" hier verletzt wurde.
Nutze die Zeit lieber um Distanz zu halten.
liebe gesegnete grüßle und einen dicken Drücker
susan
sei dir immer bewusst, wo Leben stattfindet.
susan
Gelöschter Benutzer
Re: ....auf dass wir SEIN Wirken nicht mit unseren Werken verwechseln
von susan am 13.05.2014 13:46Hallo Stefan :)
um es mal verständlicher rüber zu bringen: ich denke und handle im "WIR" , kaum im ICH :) <3
Je mehr ICH der Mensch verwendet, umso mehr Emotionen werden damit verbunden.
Und nichts ist trügerischer als Gefühle!

Und wenn ich mal von mir selbst rede, dann meist face to face. ( in der Gemeinde, in Bibelgesprächen o.ä. )
Denn was aus dem Menschen Munde kommt, wird auch danach gemessen. Immer und jederzeit.
liebe gesegnete grüßle
susan
ich würde meiner tiefen Liebe, Gelassenheit und Fröhlichkeit verlustig werden, wenn ich mich wichtiger nehme als meinen Nächsten.
wahrlich....ich muss mich nicht sorgen!
Re: Wortkette (2)
von burgold am 13.05.2014 13:19Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Vom unfreien Willen
von Henoch am 13.05.2014 13:00Ja, Pal, genau das ist der Punkt.
Eine Irrlehre über unsere Eigenleistung für die wir einen Willen brauchen usw..., die führt am Handeln Gottes vorbei...
So, ich finde jetzt alles sehr rund erarbeitet, danke für Deinen Einsatz für das Wort. So etwas tut mir immer richtig gut.
Alles, was uns in die Hände des Herrn fallen lässt, ist zu unserem Heil.
Jawollja
Henoch
Re: Vom unfreien Willen
von Pal am 13.05.2014 12:45Ja genau, liebe Henoch, das meine ich wenn Gott sogar das Negative zum Positiven benutzen kann.
Ich hatte dann früher auch die ständige Angst, wenn ich die erste Liebe verliere, dann spuckt der HERR mich aus... Wenn ich nicht eifrig bleibe... wenn ich, ,,,, wenn ich...
Schlußendlich landete ich da, wo ich im Hinterkopf das folgende Gottesbild hatte:
Luk 19:21 ... denn ich hatte Angst vor dir, weil du ein so strenger Mann bist. Du forderst Gewinn, wo du nichts angelegt hast und erntest, wo du nicht gesät hast...
Dieses Gottesbild entstammt im Grund aus der "Selbst-Lüge" - ich muß alles selbst auf die Reihe bringen... und wehe, mir ich versage!...
Die Wahrheit vom unfreien, abhängigen Willen hat mir später geholfen zu begreifen:
Gott ist keinesfalls solch harter, strenger "Mann", sondern ganz im Gegenteil! ER ist weich und mitleidend und einfühlungsvermögend. ER nimmst, was ER selbst hingelegt, und ER erntet, in meinem Leben, nur was ER selbst dort hinein gesät hat.
Und so brachte mich nicht mehr Gottes Strenge zur selbstgestrickten "Zwangs-Buße", sondern Gottes Güte zur freiwilligen Herzensbuße!
Oh, und das war eine Erleichterung! Zenterlasten fielen von meinem frommen Christenleben ab!
Re: Regenbogenkultur
von Hannalotti am 13.05.2014 12:28Ja Jaco, das glaube ich ganz sicher auch. Ein gutes Beispiel in der Bibel ist die Frau am Brunnen.
Sorry, bin gerade knapp dran, wollte dir das aber noch schnell schreiben.
Viele Grüße!
Hannalotti
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Vom unfreien Willen
von Henoch am 13.05.2014 12:14Hallo Pal,
da kann ich eine Geschichjte erzählen.
Als Leistuingsmensch hatte ich zu Beginn meines Glaubenslebens den Wunsch, irgendiwe ein "Vorzeige-Christ" zu werden,
ich gewöhnte mir also das Rauchen ab und fand mich schon ganz toll..-grins.
Wer stolz ist fällt, das ist ganz sicher und so kam es, dass ich wieder anfing.
Nun hatte ich ein schlechtes Gewissen und merkte, wie sehr es im Vertrauen zum Herrn fehlt..., und zugleich bekam ich mehr Verständnis für die "Versager".
Damals betete ich darum, dass mich der Herr ans Vaterherz holt und ich zur Ruhe kommen darf....
Und dann traf ich auf einen Alkoholiker und kam mit ihm ins Gespräch. Nicht zuletzt wegen meinem Verständnis für seine Schwachheit konnte mich der Herr gebrauchen, ihn näher zu Jesus bringen. Vorher wäre ich zu selbstgerecht gewesen...
Henoch