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Re: Oase (2) Gott troestet...
von alles.durch.ihn am 04.05.2014 14:38..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (2) Gott troestet...
von sylvaki am 04.05.2014 14:21
Mein Onkel ist jetzt zum 3. Mal in drei Tagen ins Krankenhaus gekommen ...
nachdem er von dem ersten 2 Mal zurück ins Stift geschickt wurde,
liegt er jetzt mit 40° Fieber, einem offen Rücken vom Liegen
und einem entzündeten P. vom "Nicht-Katheder-wechseln"
in einer andern Klinik ....
und ich dachte sowas sieht man nur im Fernsehen.
Das ist nicht leicht für uns grade,
danke für alle die an uns denken im Gebet.
Ich hab einen Flug gebucht zu meiner Schwester,
ich hoffe immer noch, dass es klappt und ich fliegen kann,
aber im Moment wissen wir nicht wie alles ausgehen wird.
Sylvaki
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (2) Gott troestet...
von sylvaki am 04.05.2014 14:15Losung und Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine für Sonntag, den 4. Mai 2014
"Wende dich zu mir und sei mir gnädig;denn ich bin einsam und elend."
(Psalm 25,16)
"Der Herr ist barmherzig und ein Erbarmer."
(Jakobus 5,11)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.deRapp
Gelöschter Benutzer
Re: Apostelgeschichte, eine unendliche Geschichte
von Rapp am 04.05.2014 13:59Apg. 5
Wie wir am Ende des letzten Kapitels sahen gab es Menschen, die ihr Eigentum verkauften und der Gemeinde schenkten. Sie gaben freiwillig, niemand setzte sie unter Druck. Nun aber geschieht hier was neues: Das Ehepaar Saphira und Ananias verkauften ein Landstück, gaben einen Teil des Geldes in die Gemeinde und behaupteten, das sei der volle Erlös des Handels. Durch den Heiligen Geist erkannte Petrus den Betrug und sprach beide Ehepartner darauf an. Sie brachen daraufhin tot zusammen.
Wie voll wären heute unsere Kirchen, wenn Gott heute derart scharf gegen Lügen vorgehen würde? Das heißt aber nicht, dass Gott uns mehr durchgehen lässt, als damals.
So wagte es niemand sich einfach in die Gemeinde einzudrängen. Ja, es kostete einiges sich mit der Gemeinde sehen zu lassen. Es geschahen Wunder und Zeichen und die Menschen achteten die Gemeinde hoch.
Nur einer Gruppe war sie ein Dorn im Auge: dem Hohenpriester und den Sadduzäern. Sie ärgerten sich vor allem, dass die Apostel die Auferstehung Jesu von den Toten verkündigten. Paulus drückt sich später sehr deutlich aus (1.Kor.15): Ist Jesus nicht auferstanden, so sind wir die jämmerlichsten unter allen Kreaturen: wir sitzen in unseren Sünden fest. Nun aber ist Jesus auferstanden!! Das ist die zentrale Botschaft des Evangeliums. Da frage ich mich schon, warum heute so wenig hierüber gepredigt wird...
Willy
Re: Wortkette (2)
von burgold am 04.05.2014 13:36lach zumindest habe ich endlich eure Spiel durchschaut .
Ok versuchen wir mal mit normalen wörter weiter zu machen. ich starte einfach mal mit neuen Wort.
Gottesdienst
Denn die 2 heute waren beide ganz klasse . Segen euch .
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Klaus
Gelöschter Benutzer
Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?
von Klaus am 04.05.2014 13:15Hallo zusammen.
Ich möchte die Sünde einmal mit einer Todeszelle in einem Gefängnis vergleichen. Da sitzt ein Mensch Jahre oder Jahrzehnte in einer solchen Zelle, ohne Hoffnung auf Entlassung, bis letztendlich der Tod das letzte Wort spricht.
Als nun Jesus Christus starb, öffneten sich grundsätzlich alle Türen der Todeszellen, der Mensch kann nun aus dem Kerker der Sünde heraustreten und in die Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes eintreten, die allerdings nur in Christus zu finden ist. Nimmt also ein Gefangener der Sünde und des Todes den Sohn Gottes als sein Leben auf, dann kommt der Sohn Gottes selbst in diesen Menschen hinein. Durch die Anwesenheit des Sohnes Gottes erfährt nun der Gläubige die Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes, so wie sie Römer 8 auch schildert.
Was das Gesetz nicht vermochte, das schaffte Gott selbst in Christus Jesus, in dem der Mensch zu einer Wohnstätte Gottes im Geist wird. Zentrum ist von daher die Anwesenheit des dreieinen Gottes in den Gläubigen in Christus. Die Anwesenheit Gottes garantiert die bleibende Befreiung der Kinder Gottes von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Es ist also das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus, das uns beständig freimacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes. Alle Nachkommen Adams sind von Natur aus "Fleisch" und von daher dem Gesetz der Sünde und des Todes unterworfen. Erst der neue Mensch in Christus trägt das Bild Gottes und entspricht damit dem Vorsatz Gottes.
Klaus
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?
von Merciful am 04.05.2014 11:13Bisher dachte ich, die Heiligung im Sinne der Erneuerung sei das Thema dieses Threads. Nun merke ich, es geht dir um die Rechtfertigung.
Merciful
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?
von cipher am 04.05.2014 10:58Noch'n Versuch..
Wenn wir auf die Welt kommen, werden wir, wie David es in Psalm 51 ausdrückt, in Sünde geboren und in Sünde empfangen. Das bedeutet Trennung von Gott.
Jeder ist von Natur aus im Fleisch. Das heißt, er befindet sich unter der Herrschaft seiner gefallenen und damit auch seiner sündhaften Natur. Jeder natürliche Mensch ist nach dem Befund der Heiligen Schrift gleichzeitig ein fleischlicher Mensch, ein Fleisches-Mensch, der nach "dem Fleisch" lebt, nach dem Diktat seiner Begierden, seiner Sünde und seiner Gefallenheit. Das entspricht seinem Wesen. Weil der Geist entfernt von Gott machtlos ist, kann er von sich aus keine Verbindung zu Gott mehr erreichen. Um aus diesem Zustand herauszugelangen, ist die Wiedergeburt unumgänglich. Der Geist des Menschen muss von neuem geboren werden, so, wie Jesus es dem Nikodemus erklärt hat. Jesus sagt zu ihm in Joh. 3,3: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodemus kann sich das nicht vorstellen und fragt nach. Jesus erklärt in Joh. 3,5: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren ist, kann ernicht in das Reich Gottes eingehen. Wasser meint hier nicht ausschließlich Wasser im Wortsinn sondern die notwendige Erneuerung oder geistliche Reinigung.
Wer diesen Schritt vollzogen hat, dessen Geist ist eine "neue Kreatur". 2. Kor. 5, 17: 'Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen. Neues ist geworden'. Aber nicht nur das. Wir bekommen auch noch ein Siegel. Der Heilige Geist versiegelt uns. In Joh. 14,16 und 17 bekommen wir die Zusage, dass der Heilige Geist, den wir bei der Wiedergeburt erhalten, bei uns bleiben wird. Der verlässt uns nicht mehr. Das ist ein Versprechen aus Gottes Wort.
Das Werk des Heiligen Geistes schenkt uns aber nicht nur die Wiedergeburt. Er bewirkt in uns auch ein neues Wesen. Aber: Das alte, fleischliche Wesen in uns ist nicht "hinüber". Es besteht noch immer und darum erleben wir einen mehr oder minder dauernden Krieg zwischen unserer neuen Natur und unserer alten, der fleischlichen Natur. Dieser äußere, fleischliche Mensch kann sündigen, immer noch. Dadurch kommt es zum Konflikt zwischen dem geistlichen und dem fleischlichen Wesen. Der neugeborene Geist, die neugeschaffene Kreatur, bleibt von der Sünde unberührt und bleibt errettet, weil der Heilige Geist sie ein für allemal versiegelt hat.
Je geringer der Konflikt zwischen dem geistlichem Menschen und dem "alten" Menschen, desto weniger Krieg gibt es. Je mehr ich also den alten Menschen ablege, desto friedlicher wird es zugehen. Je kräftiger der geistliche Mensch wird, desto besser kann es ihm gelingen, das Fleischliche zu beherrschen. Ganz verschwunden ist der Konflikt jedoch erst dann, wenn wir bei Jesus sind.
Re: 10) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 7, 1 - 25
von solana am 04.05.2014 10:33Guten Morgen ihr lieben Mitdiskutierer
Mir wäre es wichtig, noch ein wenig auf die Aussagen des übrigen Textes einzugehen, denn da liegen mener Ansicht nach doch wichtige Punkte für die Interpretation des besagten Satzes. (zB über die "Wirkung" des Gesetzes)
Was meint ihr zu dem, was ich über die "verschiedenen Herrschaftsbereiche" und die "darin geltenden Gesetze" geschrieben habe?
Dieses "Gesetz der Sünde und des Todes" bestimmt das "Leben im Fleisch", das Leben des "natürlichen Menschen", der "fleischlich" ist und deshalb nicht in der Lage, die Forderung des Gesetzes zu erfüllen - denn das Gesetz ist "geistlich" (14).
5 Denn solange wir dem Fleisch verfallen waren, da waren die sündigen Leidenschaften, die durchs Gesetz erregt wurden, kräftig in unsern Gliedern, sodass wir dem Tode Frucht brachten.
8, 7 weil das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht.
Nun nochmal Röm 6,14 Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.
Das "Gesetz der Sünde und des Todes" in unseren Gliedern hat nicht mehr die Macht, uns zum Todesurteil zu werden, weil wir nicht mehr unter dem Urteil des Gesetzes stehen, denn Gott selbst hat die Forderung erfüllt:
8, 3 Er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch, 4 damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist.
Das ist das "Gesetz des Geistes", das "im Herrschaftsbereich des Sohnes" gilt, in den wir "versetzt" worden sind:
Kol 1,13 Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes,
Hier herrscht "das Gesetz des Geistes, der da lebendig machet in Christus Jesus." Deshalb kann auch die Sünde, die wir noch tun im Laufe des "Umgestaltungsprozesses" (Röm 12, 1+2) noch tun, nicht über uns herrschen.
Aber das gilt nur dann, wenn wir nicht "dem Fleisch dienen", nicht "fleischlich gesinnt" sind: 8,5 Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt. 6 Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. 7 Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht.
Der "alte Mensch", das "Fleisch" ist zeitlebens noch da, aber wenn wir - wie Paulus "Knechte/Sklaven Jesu Christi" geworden sind, dienen wir nicht mehr dem Fleisch, sondern ganz unserem neuen Herrn und stehen unter seinem Gesetz des Geistes, das lebendig macht aus Gnade (nicht durch die Erfüllung des Gesetzes, das bei Erfüllung Leben und Segen verspricht).
Deshalb hat dieses Gesetz "der Sünde und des Todes" keine Macht mehr über uns, weil es uns nicht mehr verurteilen kann
8, 1 So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
- und ohne Urteil kann es uns nicht mehr dienstbar machen.
8, 12 So sind wir nun, liebe Brüder, nicht dem Fleisch schuldig, dass wir nach dem Fleisch leben.
6, 7 Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde. 8 Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, 9 und wissen, dass Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod kann hinfort über ihn nicht herrschen. 10 Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für alle Mal; was er aber lebt, das lebt er Gott. 11 So auch ihr, haltet dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus. 12 So lasst nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, und leistet seinen Begierden keinen Gehorsam. 13 Auch gebt nicht der Sünde eure Glieder hin als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die tot waren und nun lebendig sind, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit.
Das sind gewaltige Aussagen.
Und sie können sehr leicht missverstanden werden.
Darum beont Paulus auch so sehr, dass in unserem neuen Herrschaftsbereich auch ein Dienstverhältnis besteht, der Gehorsam des Glaubens erforderlich ist und ein Wandel im Geist - nur so bleibt die Freiheit.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?
von Cleopatra am 04.05.2014 09:54Guten morgen ihr lieben,
ich weiß, dass es manchmal schwer ist, beim Thema zu bleiben, wenn man seine Sicht noch sagen möchte zu einem abweichenden Thema.
Aber hier geht es unter anderem nicht um das Thema "Lästerung gegen den heiligen Geist".
Ich habe mir nochmal die ganzen Beiträge durchgelesen, und irgendwie fehlen mir ganz wichtige Dinge.
Lieber lokowol, du beschreibst zum Beispiel sehr viel über den Wandel "als Christ". Wir sollen entsprechend leben und so weiter.
Aber es fehlt etwas ganz entscheidenes: Die Sündenvergebung. Die Notwendigkeit der Sündenvergebung.
Und darum geht es doch hier.
Nicht um ein einfaches "ab heute sündigen wir nicht mehr- oder wir versuchen es jedenfalls".
Die vorhandene Sünde muss doch noch "vernichtet" werden.
Wenn ein Mensch ab heute nicht mehr sündigen würde- er hätte doch noch die Sünden von gestern auf sich.
Und das fehlt mir- diese Sünde muss doch weg. Oder seid ihr der Meinung, trotzdem sei dieser Mensch errettet?
Denn dann wäre die Kreuzigung Jesu doch ziemlich sinnlos gewesen, oder..?
Ich hatte ja schon einige Bibelverse zitiert.
Das Bild vom verlorenen Sohn- ja, da war der Sohn aber bereits schon ein Sohn, oder...?
Und wer wird als "Kind Gottes" genannt...? Alle Menschen, sie müssen nur anschließend dementsprechend handeln...? Oder müssen sie nicht erst "adoptiert" werden...?
Ich finde das soooo wichtig.
Wir reden hier über den Wandel, den heiligen Geist- aber wo ist die Notwendigkeit, die Vorraussetzung?
Epheser 1,
1 Paulus, Apostel Christi Jesu durch Gottes Willen, den Heiligen und an Christus Jesus Gläubigen, die in Ephesus sind
2 Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
3: Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus,
4 wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, dass wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe,
5 und uns vorherbestimmt hat zur Sohnschaft durch Jesus Christus für sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens,
6 zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat in dem Geliebten.
7 In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seiner Gnade,
8 die er uns reichlich gegeben hat in aller Weisheit und Einsicht.
9 Er hat uns ja das Geheimnis seines Willens zu erkennen gegeben nach seinem Wohlgefallen, das er sich vorgenommen hat in ihm (Er- nicht der bereits vorhandene heilige Geist im Vorfeld)
10 für die Verwaltung bei der Erfüllung der Zeiten; alles zusammenzufassen in dem Christus, das, was in den Himmeln, und das, was auf der Erde ist - in ihm.
11 Und in ihm haben wir auch ein Erbteil erlangt, die wir vorherbestimmt waren nach dem Vorsatz dessen, der alles nach dem Rat seines Willens wirkt,
12 damit wir zum Preise seiner Herrlichkeit seien, die wir vorher schon auf den Christus gehofft haben.
13 In ihm seid auch ihr, als ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, gehört habt und gläubig geworden seid, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung. (wieder- anschließend, nicht im Vorfeld)
14 Der ist die Anzahlung auf unser Erbe auf die Erlösung seines Eigentums zum Preise seiner Herrlichkeit.
und weiter geht es in Johannes 3:
16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
weitere Verse hatte ich hier schon aufgelistet.
Puh, viele Verse, ich weiß.
Aber ich finde es total wichtig.
Jesus ist gestorben für die Sünden. Sie sind nicht einfachso seit dem Tag der Kreuzigung auf ewig weg. Wenn wir diese Vergebung nicht annehmen, keine Buße tun, dann ist diese Sünde doch noch vorhanden.
Und Sünde kann nicht bestehen vor Gott.
Es geht ja hier nicht um einen tollen Wandel als Christ, es geht ums Christ-Werden
Vielleicht hat ja noch jemand gute Verse, die eben diese Sündenvergebung und die persönliche Annahme hervorheben?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder