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cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Judas - der große Verlierer der frohen Botschaft?
von cipher am 01.05.2014 14:49Wintergrün fragte: ok,, aber wann bist du das geworden ??? Habe ich weiter oben bereits geschrieben. Bitte - lies Dir nochmal in Ruhe meine Beiträge durch. Vielleicht erschließen sich Dir meine Gedanken dann. Sonst beginnen wir, uns hier ähnlich im Kreis zu drehen, wie drüben im Thread mit dem freien Willen.
Ich bin jetzt mit dem hier ein wenig unterwegs.
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Judas - der große Verlierer der frohen Botschaft?
von Wintergruen am 01.05.2014 14:28ok,, aber wann bist du das geworden ??? Erst nachdem Du zwischen den beiden Alternativen Gut und Böse gewählt hast ... Du hast Gott gewählt.. ob du ihn gewählt hast, oder dich entschieden hast.. wie man es ausdrückt ist am Ergebnis egal...
Aber genau vorher schriebst du ja das wir GAR KEINEN Einfluss auf diese Entscheidung hätten und demnach sagte ich oder fragte dich, warum nicht alle Menschen gerettet werden ...warum der eine Ja und der andere Nein,, wie erklärst du dir das ? Wenn der freie Wille nichts damit zu tun hat..
Du bist doch nicht Sklave Christi geworden weil Gott dich dazu gezwungen hat oder doch ?
LG
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Judas - der große Verlierer der frohen Botschaft?
von cipher am 01.05.2014 14:10Wintergrün schreibt: das du den Willen des Menschen diesen freien Willen womit er selbst zwischen den beiden Alternativen wählen kann, außen vor lässt. Das kommt vom vielen Hin-und Herlesen. Ich bin keineswegs der Meinung, dass Menschen einen "freien Willen" haben. Dann müsste es schon auf unserer Erde anders aussehen. Aber um diese Frage zu diskutieren, gibt es ja den anderen Thread.
Wintergrün fragt: Wo ist bei dir der freie Wille ??? Weg! Ich bin Sklave Christi.
Wintergrün fragte: Und welche Alternativen hatte er nun ??? Auch wenn Sie Dir nicht gefällt: Er hätte sich nicht für unsere Rettung entscheiden müssen. Er hätte nicht als Mensch all das auf sich nehmenmüssen, was er erlitt. Für mich klingt die Frage nach der "Alternative, die Gott hatte" beinahe ein wenig ... rebellisch. Er hatte jede Alternative, die wir nicht einmal denken können. Er ist Gott. Wer sind wir?
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Judas - der große Verlierer der frohen Botschaft?
von Wintergruen am 01.05.2014 13:47Also hängt es nicht nur von der Erkenntnis ab, sondern vom Willen des Menschen oder ???
Hier aber wie du es geschrieben hast , nimmst du den Willen des Menschen und setzt alles auf Gott.. durch die Erkenntnis ....
Na das ist doch was du ja quasi im Endefekt sagst.. mit anderen Worten wenn ER mir die Erkenntnis nicht schenkt und mich nicht in die Möglicheit der Umkehr versetzt , hab ich verloren . denn kurz vorher schriebst du an Rapp das hier :
Mir aber schreibst du das hier :
ja lieber Cipher ,, was denn nun ???
Ich finde immer noch das in deinen Sätzen widersprüchiges steckt, weil ich glaube so dich verstanden zu haben, das du den Willen des Menschen diesen freien Willen womit er selbst zwischen den beiden Alternativen wählen kann, außen vor lässt. Du raubst ihm den freien Willen seiner Entscheidungsfreiheit welche er hat. Das Gott uns Erkenntnis mitgegeben hat ist ja kein Geheimnis,, auch Adam und Eva hatten die Erkenntnis bekommen was Gut und Böse ist.. Aber durch ihre freie Wahl sind sie in die Sünde gefallen.. Wo ist bei dir der freie Wille ??? Ich erkenne ihn nicht in deiinen Sätzen.. sollte ich dich aber missverstanden haben,so entschuldige bitte
Und welche Alternativen hatte er nun ??? Jetzt sag bitte nicht uns zu schaffen oder nicht.. das sind keine Alternativen zwischen zwei Optionen ....
LG
Klaus
Gelöschter Benutzer
Re: Heilig Sprechung?
von Klaus am 01.05.2014 13:27Hallo zusammen.
Ich frage mich, ob Gott überhaupt "Heilige" haben will. Meines Wissens will Gott Söhne und Töchter haben; die Betonung liegt auf Kindschaft bzw. Sohnschaft. Diese Söhne und Töchter sollen im göttlichen Leben reifen, um letztendlich die Fülle Gottes in Christus Jesus zum Ausdruck zu bringen. Dies ist dann die Vollendung des Leibes Christi.
Um nun zu diesem göttlichen Ziel zu gelangen, bedarf es sicher des Gebetes. Aber wie sieht denn echtes, geistliches Gebet aus?
Ebenso aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir bitten sollen, wie es sich gebührt, aber der Geist selbst verwendet sich für uns in unaussprechlichen Seufzern. Der aber die Herzen erforscht, weiß, was der Sinn des Geistes ist, denn er verwendet sich für Heilige Gott gemäß (Römer 8:26-27/Elberf.)
Der Geist selbst verwendet sich also für uns, die wir vor Grundlegung der Welt auserwählt wurden, die Heiligkeit und Gerechtigkeit Christi in der Sohnschaft zum Ausdruck zu bringen. Hierauf wartet die ganze Schöpfung.
Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes. (Römer 8:19/Elberf.)
Möge Gott seine Gemeinde zur Reife bringen, damit der Herr der Herrlichkeit kommen kann.
Klaus
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Judas - der große Verlierer der frohen Botschaft?
von cipher am 01.05.2014 13:22Wintergrün schrieb: Wenn man etwas erkannt hat, was man dringend nötig hat , und Gott gibt uns ja diese Erkenntnis schreibst du, denn ohne die würden wir gar nicht merken das wir Rettung nötig haben , dann will man das erkannte auch umsetzen ... so sehe ich das Ja, dass Du das so siehst, ist mir schon klar, Wintergrün. Aber das trifft so meiner Erfahrung nach nicht zu. Wer ein komplettes Bein und einen Unterschenkel verlor, weil das Rauchen ihm die Gefäße kaputt gemacht hat, der hat auch "erkannt", dass er dringend aufhören sollte mit dem Rauchen. Wer aber seinen Willen bereits an den Gott der Sucht abgegeben hat, hat über seinen Willen vielleicht keine Befugnis mehr. Wem seine eigene Gesundheit - in diesem Fall Rettung vor Krankheit und Siechtum - nicht ernst oder wichtig genug ist, der trifft eben nicht diese Entscheidung, weil er das vermutlich nicht mehr kann. Ob nun allerdings wirklich "Erkenntnis" vorliegt, oder ob es vielleicht unterschiedliche Stufen von Erkenntnis gibt, das kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall findest Du übergenug Beispiele für Widersinniges Handeln bei den Menschen.
Wintergrün schrieb: sonst habe ich nichts erkannt, was auch nicht meine Schuld wäre, weil ich mich selbst nicht geschaffen habe und keinen Einfluss darauf habe ob ich was erkenne Also kurz ausgedrückt: Gott ist Schuld?
Cicero soll gesagt haben: „Kein Volk ist so barbarisch, kein Stamm so verwildert, dass nicht die Überzeugung fest eingewurzelt wäre: es ist ein Gott." Und die Bibel sagt: Röm 1,15-21: 19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat; 20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben. 21 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. ..."so dass sie keine Entschuldigung haben".
Ps. 19,2 2 Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung1 verkündigt das Werk seiner Hände. Apg. 14,16-17, Apg. 17, 27 – 28:
Wintergrün fragt: warum fällt es dir jetzt schwer zu sagen , das auch ALLE demnach gerettet werden. Das ist für mich die logische Schlußfolge deiner Sätze... Weil die Aussagen der Bibel das nach meiner Kenntnis nicht bestätigen. Eine "logische" Schlussfolgerung kann ich in Deinen Gedanken nicht erkennen.
Wintergrün fragt: Und ob wir JA zu ihm sagen oder uns für IHN entscheiden, wo liegt der Unterschied am Ergebnis? Wenn "für ihn entscheiden" der Anfang des Glaubensweges ist, steht da m.E. ein faklschen Verständnis voran. Nämlich, dass wir Jesus die Gunst erweisen, uns freundlich für ihn, und nicht gegen ihn zu "entscheiden".
Wintergrün fragt: Welche Alternativen hatte Gott sonst noch ? Mir sind keine bekannt.. Dir ? Ja.
Re: Wortkette (2)
von burgold am 01.05.2014 13:08flair aroma )
segen euch allen
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Re: Vom unfreien Willen
von Pal am 01.05.2014 13:02Liebe Cleo, da hast du wirklich etwas falsch verstanden. Oder meinst du jemand anderes?
Gerade ich betone doch das Gott in die Zukunft sieht!
Das war doch eine Frage an andere, die keineswegs meiner Meinung entspricht, sondern das Gegenteil!
Zum Thema "Sicherheit" ein Zitat:
Wenn Du nämlich daran zweifelst oder es verachtest zu wissen, daß Gott alles, nicht zufällig, sondern mit Notwendigkeit und unwandelbar vorherweiß und will, wie wirst Du seinen Verheißungen glauben, ihnen fest vertrauen und dich darauf stützen können? Denn wenn ER etwas zusagt, mußt Du sicher sein, daß er zu erfüllen weiß, kann und will, was er verspricht. Sonst wirst Du ihn nicht für wahrhaftig noch zuverlässig erachten, welches ist Unglaube, höchste Gottlosigkeit und Verleugnung des allerhöchsten Gottes. Wie kannst Du aber gewiß und sicher sein, wenn Du nicht weißt, daß er gewiß und unfehlbar und unwandelbar und zwangsläufig weiß und will und tun wird, was er verspricht?
Re: Vom unfreien Willen
von Cleopatra am 01.05.2014 12:44Hallo Pal,
darf ich dir ein kleines Feedback geben, ohne dass du es falsch verstehst...?
Es kann ja gut sein, dass ich beim schnellen Überfliegen der viiiiieeeelen Beiträge hier tatsächlich etwas vergessen habe.
ABer ich habe den Eindruck, dass dir schon öfters als Gegenargument gesagt wurde, dass Gott in die Zukunft sehen kann.
Trotzdem lese ich anschließend immerwieder Textteile wie "Gott könnte sich nicht sicher sein..." "Gott weiß bis zum Ende nicht...." und so weiter.
Habe ich etwas falsch verstanden oder überlesen?
Hast du in deiner Argumentation im Hinterkopf, dass Gott die ganze Zeit schon die Zukunft kennt...?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Judas - der große Verlierer der frohen Botschaft?
von Wintergruen am 01.05.2014 12:32Wenn man etwas erkannt hat, was man dringend nötig hat , und Gott gibt uns ja diese Erkenntnis schreibst du, denn ohne die würden wir gar nicht merken das wir Rettung nötig haben , dann will man das erkannte auch umsetzen ... so sehe ich das.. sonst habe ich nichts erkannt, was auch nicht meine Schuld wäre, weil ich mich selbst nicht geschaffen habe und keinen Einfluss darauf habe ob ich was erkenne. Das kommt ja von Gott..
warum fällt es dir jetzt schwer zu sagen , das auch ALLE demnach gerettet werden. Das ist für mich die logische Schlußfolge deiner Sätze...
Und ob wir JA zu ihm sagen oder uns für IHN entscheiden, wo liegt der Unterschied am Ergebnis?
Du schreibst : ER hat sich für uns entschieden, nicht wir entscheiden uns für IHN.
eine Entscheidung ist immer eine Wahl zwischen zwei Alternativen. Welche Alternativen hatte Gott sonst noch ? Mir sind keine bekannt.. Dir ?
LG