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Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?
von lowokol am 03.05.2014 23:43Dear Honey,
ich glaube darum dulde ich
Schlimmer als die Verse die angegeben wurden nicht nach zu lesen sind Nachfragen nach Versen die man im Kopf hat ,aber dann noch aufsuchen muss
Zu deiner Frage:
"Aber wo steht denn, dass meine Sünden minimiert werden, wenn ich einen Sünder vom Irrtum bekehre??? Echt? So einfach wäre das? "
Nee,so einfach ist es doch nicht ,bei genaueren hinlesen.
Brief des Jakobus 5/19
Verantwortung für die Irrenden
mcg lowokol
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (2) Gott troestet...
von Poola am 03.05.2014 23:37oh liebe drea, da hat sich der nachbar sicher gefreut,
ja das kann schon mal vorkommen, das man schneller is, denkt
lg dir,
petrus danke für den text, auch wenn wir ihn kennen, tut er immer wieder gut zu lesen,
vater im himmel ich danke für diesen tag, lass uns jetzt alle zur ruhe kommen,
im namen jesu, amen.
wideawake
Gelöschter Benutzer
Re: Hat der Heilige Geist Urlaub gemacht ?
von wideawake am 03.05.2014 23:33Meines jetztigen Wissen, war der heilige Geist schon immer da, für alle die an Gott glauben und auch für die, dich nicht an ihn glauben.
Also es gibt einen Sender, Gott der den heiligen Geist "ausgesendet " hat und einen eventuellen Empfänger.
Nur wenn man an Gott nicht glaubt, kann man auch kein Empfänger Gottes Sender sein !
Deshalb sagt Jesus auch in Johannes 14, 15 Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.
Hier also verspricht Jesus den Jüngern sozusagen das sie nun Empfänger werden !
Das ist so als wenn du das Radio an machst und glaubst nur Bayern 1 hat die beste Musik ... und suchst nicht weiter obwohl es soviele andere Sender noch gibt. Gott der Sender des heiligen Geistes ist schon da, doch der Mensch ( die Welt ) höhrt eben nur Bayern 1 und kurbelt nicht am Senderknopf weiter, somit empfängt er nicht den Sender ( heiligen Geist ) Gottes, der aber auch stänig auf Sendung ist ! Jesus hingegen hat seine Jünger aber zu Empfänger gemacht. Allein wären sie wohl nie auf die Idee gekommen den Sendesuchknopf weiter zu bewegen ...

Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (2)
von Poola am 03.05.2014 23:31hihi,
BauchvorLachendenmussichmirhaltenwennichdieworterlesunddaswortspieldawirdesnichtlangweiligwerdendenndasmachtspassabersolltenwirnichtmalwiedernormalewörterschreibendasdajederwiedermitmachenkann
Re: ich bin mal wider da beim neuen chat
von alles.durch.ihn am 03.05.2014 23:00Schön, dass du wieder bei uns bist, liebe Nadine..
Ich wünsche dir viel Segen!
lg, alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?
von alles.durch.ihn am 03.05.2014 22:39Tefila schrieb an lowo:
... Da kannst du froh sein nach dem Geständnis, dass du noch geleitet wurdest "honey" zu schreiben, das hat mich dann gerade noch besänftigt.
Ihr seid echt erfrischend beide...
lsg, adi
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?
von Hyperion am 03.05.2014 22:28Ne Pal, wieso denn? Du bringst da einfach nur bisschen was durcheinander. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn ist wahr und zwar auch wahr bezüglich der Frage danach, inwiefern der Mensch tot ist, wenn er vom Vater getrennt ist und welche Möglichkeiten der Sohn dann noch hat, sich wieder dem Vater zuzuwenden.
Das es in Römer 9,18 heißt, dass sich Gott erbarmt, wessen er will, und verstockt, wen er will, ist doch nicht gleichbedeutend mit einer ganz grundsätzlichen und ausschließlich eintretenden Verstockung des Menschen, sobald er irgendeine Sünde begangen hat. Und genau das hast Du behauptet, wenn Du sagst, dass der Mensch in dem Augenblick geistlich stirbt und sich dann nicht mehr aus freien Stücken Gott zuwenden kann, sobald er irgendeine Sünde begeht.
Der verlorene Sohn war in Sünde verstrickt und war dem Bilde eines Schweins gleich geworden und konnte sich trotzdem wieder, bzw. noch Gott zuwenden.
Das ist genau das, was Du hier grundsätzlich durcheinander bringst. Du denkst offensichtlich, dass die Wiedergeburt Voraussetzung dafür sei, dass sich ein Mensch Gott zuwenden könne, aber das ist sie nicht. Die Wiedergeburt ist notwendig, um in das Reich Gottes einzugehen (Johannes 3,5):
Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen.
Um sich Gott zuwenden zu können, umzukehren, Buße zu tun, bedarf es meiner Entscheidung, das muss aus meinem Willen heraus geschehen und dazu muss ich auch noch nicht wiedergeboren sein. Das kann absolut jeder Mensch!
Was der Mensch aber nicht kann und wozu er also erlöst werden muss, ist das Umgewandeltwerden in den Sohn, oder das Gleichförmigwerden mit dem Sohn, wie es im Römerbrief ausgedrückt wird. Und das ist quasi ein spiritueller Prozess, den ich bereits in meinem ersten Post in diesem Thread beschrieb:
Also: Zunächst braucht es die grundsätzliche Entscheidung des Menschen sich Gott zuwenden zu wollen. In dieser Entscheidung ist der Mensch völlig frei, kein geistlicher Tod hindert ihn daran! Aber dadurch, dass sich der Mensch Gott zuwendet, geht der Mensch noch nicht in Gott ein. Er kann willentlich auch gar nicht in Gott eingehen, weil das Eingehen in Gott grundsätzlich nur dem Sohn möglich ist.
Aber Gott ist gnädig und bereit uns dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu machen (und damit in Gottes Reich einzugehen), wenn wir ihn aus ganzem Herzen lieben (und unseren Nächsten, wie uns selbst) und, wie lowokol so treffend sagte, von allem lassen, was uns an etwas anderes bindet, als Gott.
Das ist dann das Glaubensleben, sozusagen die spirituelle Praxis. Nicht länger den eigenen Vorteil suchen, nicht länger den Blick nur auf sich selbst gerichtet halten, sondern allezeit auf Gott ausgerichtet sein. Und in dem Maße, in dem ich aus dem Meinen ausgehe, geht Gott mit all seinem Segen in mich ein und ich werde zunehmend in den Sohn verwandelt.
Wiedergeburt ist insofern nicht nur ein einmaliges Ereignis, sondern ein fortwährender Prozess, für den wir uns stetig öffnen müssen. Deshalb ist ja auch die Herzenshaltung, die Gesinnung des Menschen von so großer Bedeutung, weil wir uns in jedem Moment des Lebens auf Gott ausrichten sollen.
Also das ist jetzt ein Witz, oder? Ich habe in mir bestmöglicher Weise dargelegt, weshalb der Mensch sich frei für oder gegen Gott entscheiden kann und das anhand der Bibel. Ich habe auch die Konsequenzen meiner Vorstellung für den gläubigen Menschen dargelegt und dabei aufgezeigt, dass meine Vorstellung mit den biblischen Grundsätzen von "säen und ernten" und dem "gerechten Lohn" übereinstimmen.
Du hingegen hast mir noch immer nicht Deine Version der Frohen Botschaft mitgeteilt, die sich an den von Dir genannten Rahmenbedingungen orientiert, also ausgehend von der Vorstellung, dass der Mensch keinen freien Willen habe. Und die entsprechenden Konsequenzen für den Menschen hast Du Dir auch noch nicht entlocken lassen.
Selbstverständlich steht Dir völlig frei auf Deinem Standpunkt zu beharren, aber bitte behaupte nicht, dass ich bisher noch nichts geleistet hätte, um meinen Standpunkt schlüssig und anhand der Bibel aufzuzeigen.
Du kannst mich sehr gerne zu widerlegen versuchen, aber dann bitte sauber und schlüssig anhand der Schrift. Einfach so nur immer wieder einen weiteren Bibelvers in die Diskussion einbringen, der die angebliche Willensunfreiheit des Menschen belegt ist nicht zielführend. Ich könnte den Rest meines Lebens damit verbringen, immer wieder darauf einzugehen und Du würdest mir trotzdem nicht glauben, weil Du dafür gar nicht offen zu sein scheinst.
Ich weiß wirklich nicht warum, aber offensichtlich willst Du mit aller Macht, dass der Mensch sich nicht frei für oder gegen Gott entscheiden kann. Jetzt ist es an Dir, Pal, diese angebliche Unfreiheit zu beweisen. Ich habe bereits mit großem Fleiß aufgezeigt, weshalb ich meine Argumentation für richtig halte und ich habe noch keinen einzigen schlüssigen Grund gehört, weshalb ich falsch liegen sollte.
Du reißt nur immer wieder einzelne Verse aus dem Zusammenhang und stellst sie dann in einen Kontext, in den sie einfach nicht gehören und ich bin ebenfalls langsam müde, jeden einzelnen dieser Verse für Dich wieder richtig einzuordnen. Wenn Du mir nicht glauben magst, dann glaube doch wenigstens bitte Jesus und seinem Gleichnis von verlorenen Sohn.
In brüderlicher Liebe,
Hyperion
Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.
Re: Flüche der Vorfahren
von alles.durch.ihn am 03.05.2014 22:26Liebe geli, danke für deine wichtigen Gedanken -, ja, ich verstehe, was du meinst..
Ich glaube, wir müssen zwischen "Unter-einem-Fluch-Stehen und "alte Denk- und-Verhaltensmuster-beibehalten" (mit denen wir uns vllt ja wieder selbst "unter einen Fluch bringen" können? - eben WENN, wie gesagt, wir denken, dass dieser Fluch noch "aktiv" ist und dem damit wieder "Raum" geben)??? Ok, das ist jetzt sehr abenteuerlich und spekulativ.. vielleicht versteht ja jemand, was ich meine...
Denn wir entscheiden doch mit jedem Gedanken, jeder Handlung, wem wir gehören, dienen und wer "der Herr im Hause" ist. Das sieht uns jedes unserer Geschwister an und "die Menschen von der Welt" wissen es meist noch besser, besonders, wenn wir uns daneben benehmen..
Bevor ich noch weiter vom Thema abkomme..
lsg, adi/ alles.durch.ihn
Ach ja, wenn man sich die Videos von den "Gegenmaßnahmen" des D.P. anschaut, weiß man, denke ich, dass er das so "harmlos" nicht gemeint hat, liebe geli.... aaaaber - wir wollen über Themen und nicht über einzelne Menschen sprechen...
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: 10) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 7, 1 - 25
von tefila am 03.05.2014 22:16o.k, geli, hast du wieder schön geschrieben...und wenn ich das jetzt in mir wirken lasse, würde ich sagen, du schreibst von einem, der Sklave des Gesetzes ist. Wie Paulus eben früher vor seiner Bekehrung zu Jesus.
Mal sehen, was die anderen vielleicht noch dazu sagen. Ich schäme mich schon immer ein bisschen, wenn du den dicken Mc. Donald Kommentar für mich rausholst und ich ihn hier 3 Meter weiter zugeklappt stehen lasse. *gg*
Gute Nacht Gruß.
Re: 10) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 7, 1 - 25
von solana am 03.05.2014 22:15Er zeigt in Rö. 7 den (aussichtslosen) Kampf eines Menschen auf, der mit seiner eigenen Kraft gegen das Fleisch und die ihm innewohnende Sünde kämpft, nachdem er erkannte, dass das Gesetz gut und er ein Sünder ist.
Ja, so sehe ich das auch (s. mein Beitrag Seite 2 unten) - mit dem Zusatz, dass "aus eigener Kraft" ja auch schon "fleischlich bedeutet...
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver