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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von song-of-joy am 17.04.2014 21:49

Hilfe- Stellung  Seid alle gesegnet und behütet!!!

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Heiliger Geist: Ströme lebendigen Wassers

von geli am 17.04.2014 21:03

Tefila schrieb:
Wenn das übersprudelnde Wasser für den Heiligen Geist steht, wird es sicher nicht symbolisch in die Erde laufen und damit nutzlos sein.

Dazu fiel mir jetzt spontan ein:

"Denn gleichwie der Regen und der Schnee (das sind ja auch "Ströme") vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und läßt wachsen, dass sie gibt Samen, zu säen, und Brot zu essen...

so soll das Wort, das aus meinem Munde kommt, auch sein: es wird nicht wieder leeer zurückkommen, sondern wird tun was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende." Jes. 55,9

Ja, der Segen, den Gott uns gibt, soll nicht "leer zurückkommen" - die Segensströme sollen zu den anderen Menschen hinkommen und tun, was Gott gefällt, und es wird ihm gelingen, wozu er diese Ströme des Segens sendet.

Lg, geli

 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: 5) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 3, 21 - 31

von geli am 17.04.2014 20:50

Solana schrieb:
wie er schon Abraham verheissen wurde - noch bevor das Gesetz kam:

Ja, Abraham glaubte Gott - und Gott segnete ihn. 
Dabei spielte es keine Rolle, dass er das Gesetz noch gar nicht kannte und es so überhaupt noch nicht halten konnte.

Und Gott hielt sein Versprechen an Abraham, obwohl auch er gravierende Fehler machte. Er verlor nicht den verheißenen Segen, obwohl er gegen das (ihm noch nicht bekannte) Gesetz verstiess. Den Fehler mit der Lüge, dass seine Frau seine Schwester sei, machte er sogar zweimal...
Aber er vertraute Gott immer wieder neu, und an seinem Handeln konnte man seinen Glauben dennoch erkennen.

Gott konnte an den Verheißungen festhalten, trotz Abrahams Fehler, weil er wußte, dass er später seinen Sohn schicken würde, der das Gesetz vollkommen erfüllen würde - stellvertretend für alle Menschen, die das glauben würden. Auch für die Menschen des AT.

Ich glaube, dass Jesus das Gesetz erfüllt hat - und dass er das auch stellvertretend für mich getan hat. Deshalb gilt es für mich so, als hätte ich es selbst erfüllt.
Da ich nun durch ihn "vollkommen" bin, kann er auch seinen Geist in mich hineinlegen und Wohnung in mir nehmen. Nun bin ich sozusagen "von einem Reich" ins andere "Reich" umgezogen - und es gelten für mich völlig andere Gesetze als in meinem alten "Reich", in dem ich vorher gewohnt habe.

Diese neuen Gesetze muss ich erst noch lernen - aber sie haben schon von Anfang an, auch wenn mein Inneres diese neuen Gesetze noch nicht völlig "verinnerlicht" hat, ihre Gültigkeit, und die Folgen - nämlich das Prinzip des Lebens - gelten von Anfang an.

Das Prinizip des Todes gehört zu dem Leben in dem alten "Reich" und ist ein für allemal abgetan.

So würde ich es erklären - ich hoffe, es ist einigermassen verständlich?

Lg, geli

 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: 5) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 3, 21 - 31

von geli am 17.04.2014 20:26

Solana schrieb:
Oder wenn ich über eine Schlucht gehen will und glaube, dass da ein Brücke ist, ich glaube auch, dass sie stark genug ist, um mich zu tragen. Dieser "Glaube" wird mich aber nie auf die andere Seite bringen, wenn ich mich nicht entschliesse, "Schritte des Glaubens" auf der Brücke zu gehen...

Ja genau - wenn ich wirklich glaube, was Gott sagt - in dem Beispie, ldass die Brücke stark genug ist, mich zu tragen - dann wird man das an meinen "Werken" erkennen.
Dann werde ich nämlich wagen, über die Brücke zu gehen.

Wenn ich nicht glaube, dass sie tragfähig ist, dann werde ich auch nicht darübergehen.

Das, was ich wirklich glaube, wird man nicht an dem erkennen, was ich sage, sondern an dem, was ich tue - also  an meinen "Werken".

Lg, geli 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: 5) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 3, 21 - 31

von geli am 17.04.2014 20:21

Solana schrieb:
Die Teufel "glauben" auch, werden dadurch aber nicht gerechtfertigt. Was genau macht den "richtigen" Glauben aus und welche Rolle kommt dabei den Werken zu?

Ja, der Teufel "glaubt" auch - und er weiss wahrscheinlich sogar mehr über Gott , als wir Menschen wissen. Und dennoch demütigt er sich nicht unter Gottes Herrschaft, und er will Gottes Anspruch an seine von ihm geschaffene Welt und seine Geschöpfe nicht anerkennen. Er will einfach nicht die Ordnung, die Gott diesem Universum gegeben hat, akzeptieren, sondern er hat eigene Pläne und will "sein wie Gott" - oder wenn möglich, noch größer als er. Er "glaubt", aber er ist nicht bereit, Gottes Macht anzuerkennen.

Was nützt es mir letzten Endes, wenn ich zwar alles, was Jesus uns über Gott gezeigt und geleht hat, glaube - es aber nicht akzeptiere und mich dagegen auflehne?

Ich denke, ein Glaube, der Gott gefällt, der vertraut, dass Gottes Pläne und Absichten gut sind, und und man wird an seinen "Werken" erkennen, ob er mit Gott "arbeitet" oder ob er, wie der Teufel, gegen Gott "arbeitet".

Wahrer Glaube, der auch rettet, der wird immer bereit sein, Gottes Willen zu erkennen und ihn zu tun.
Am "Tun" wird man den (wahren oder falschen) Glauben erkennen - Jakobus hat das ja sehr gut erklärt.

Solana schrieb:
Was also können wir uns unter dem "Gesetz des Glaubens" vorstellen?

Paulus stellt ja gegenüber: Das "Gesetz des Geistes (oder des Glaubens)", und das "Gesetz der Sünde oder des Todes".

Bei dem Wort "Gesetz" denke ich an verschiedene Länder mit verschiedenen Gesetzgebungen.
Jedes Land hat seine eigenen Gesetze, an die sich die Bürger halten müssen.

Im Zusammenhang mit (einem meiner Lieblingsverse aus der Bibel) Kol. 1,13:

"Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis (ich denke, man könnte auch sagen: Vom Gesetz der Finsternis) und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, in dem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden"

stelle ich mir hier zwei Länder, zwei "Reiche" vor. 
Das eine Reich ist das Reich der Finsternis, in das wir automatisch hineingeboren werden, weil wir von Adam her dort hinein "verkauft" wurden - hier herrscht das Gesetz der Sünde und des Todes. Die Bürger dieses Reiches kennen nichts anderes - sie leben nach diesem Gesetz und werden am Ende sterben.

Das andere Reich ist das Reich des Geistes - hier herrschen völlig andere Gesetze. In dieses Reich kann man durch Glauben hineinkommen - hier ist die Sünde beseitigt, deshalb gibt es hier keinen Tod. 

In dem einen Reich herrscht das Prinzip der Sünde - mit der Folge, dass alle sterben.

In dem anderen Reich herrscht das Gesetz des Glaubens und des Geistes - hier ist die Folge, dass alle Leben haben.

Soweit meine Gedanken - die anderen Beiträge muss ich erst noch lesen. Sooo viel konnte ich nicht auf einmal "verdauen"...  

lg, geli

 

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Was denkt ihr über die Ankunft des Antichristen ... ?

von tefila am 17.04.2014 19:58

Danke Wahrheitsschüler, aber das waren nur Bibelstellen zum Thema, damit sich nicht alles in unserem menschlichen Überlegen und Verstehen verliert.

OFF TOPPIC:

Muss es einfach nochmal kurz anschneiden, vielleicht darf ich das letzte Wort behalten und mit dem Smilie enden?

Jaco sagt, er kann zwischen den Zeilen lesen, aber lustig war, zwischen deinen und Jacos Farben zu lesen:

Jaco schreibt in blau.

Du ermahnst ihn, dass blau nur den Moderatoren zusteht und empfiehlst im dein pink.

Er antwortet dir ganz bunt - nur pink fehlt.

Du zitierst seine bunte Antwort in einer einzigen Farbe....pink.

Die bunte Ostereiermalfabrik würde euch zusammen mit Kusshand einstellen....

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.04.2014 20:01.

alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: SchwarzKäppchen nun auch dabei :)

von alles.durch.ihn am 17.04.2014 18:59

Hallo, liebes SchwarzKäppchen - ein herzliches Willkommen dir..

Es war schon witzig gestern, kurz bevor du deinen Vorstellungsthread eröffnet hattest, hatte ich einen ziemlich langen Beitrag zu meinem (Vor)Leben geschrieben, in dem ich u.a.  schrieb, dass ich in keinem christlichen Elternhaus aufwuchs, meine beiden Omas aber gläubig waren.. Ich werde ihn bei Gelegenheit nochmal neu schreiben - er war nämlich "plötzlich weg"... 
Jedenfalls hab ich mich dann über deinen Beitrag gefreut!

Super finde ich, dass du "schon relativ früh" zum Glauben an Jesus gekommen bist, da ist dir vermutlich, wenn ich so an meine Zeit vor Jesus denke, so einiges erspart geblieben.. Ich hatte mich über etliche Jahre hinweg, so weit auf finstere Mächte eingelassen, dass es mich knapp das Leben gekostet hätte..

Ich bin gespannt auf Gespräche mit dir, ja auch auf deine Fragen..

Dir ganz herzliche Segenswünsche,
alles.durch.ihn

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.04.2014 19:15.

Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Vom Richten

von Pal am 17.04.2014 18:51

Ja, lieber Cipher, ich verstehe wie du es meinst!
Natürlich ist es eindeutig, das Jesus auf Erden Sünde als Sünde ansprach und strafend auftrat. - Siehe die Bergpredigt!

Doch das "Richten" als die Art von verdammenden, jüngsten Gericht, war das nach meiner Meinung nicht!

Das war die dringliche Ermahnung zur Buße, solange es noch eine Chance gab.
Doch denke ich mir war dies immer mit dem Hoffnungsschimmer der Errettung verbunden!
Denn hier stand ja der Bußprediger aller Bußprediger mit der Heilsbotschaft!  

Den von dir zitierten Text, wo Jesus sagt: ICH richte niemand. (!) und dann: Aber auch wenn ICH richte, zeigt mir einmal mehr in welchem "Konflikt" unser liebender Heiland stand/steht.
Er wollte nicht eine einzige Person verloren gehen sehen. Genauso geht es auch Gottvater! 2Pe 3:9... ER (Gott) ist langmütig gegen uns, da er nicht will, daß jemand verloren gehe, sondern daß jedermann Raum zur Buße habe.  So ist es Gottvaters "Wunsch-Wille".
Doch dieser Liebes-Wunsch wird (leider) nicht in Erfüllung gehen, wie es folgender Vers beweißt:
Mat 7:13... Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der ins Verderben führt, und viele sind es, die da hineingehen.

Den gleichen "Konflikt" sehe ich mit dem GERICHT.

Gott ist Liebe! Liebe möchte retten!
Aber der Gott der Liebe ist auch absolut gut und absolut gerecht.
Deshalb kann und wird er Sünde nicht ungestraft lassen.
Gottvater möchte keine einzige Person in der Hölle sehen.
Aber ER, als das absolute LICHT, als das absolut GUTE und BESTE ist vorhanden, damit sich die Menschen entscheiden. Für oder gegen ihn.
Für oder gegen seine LIEBE / Licht.
In dem Sinn wird auch Gott nicht "richten". - Sondern die Bosheit/Finsternis ist bereits gerichtet. Ihre Bosheit hält sie bereits - im übertragenen Sinn - "in der Hölle" gefangen. Sie sind im geistlichen Tod, weil sie ihr altes Naturell lieben.
Vergleichbar wie die Christen bereits hier und jetzt ewiges Leben durch Jesus Christus erhielten, so besitzen die Unbußfertigen den ewigen Tod. -

Nur das Endresultat wird erst beim Aushauchen des letzten Atemzuges unterschrieben. Keinen Augenblick vorher.
Denn so lange ein Mensch noch Atem in seiner Nase hat, besteht für ihn die (von Gott erwünschte) Heilschance.
Und genau das ist der Grund warum wir einander hier und heute nicht als hoffnungslos einschätzen/beurteilen/richten dürfen. (Es sei denn jemand hätte den Hl.Geist gelästert.)


PS:
Jetzt hoffe ich aber nicht derart mißverstanden zu werden, als ob ich behaupten wolle, Gott würde nicht richten.
Natürlich wird Gott jedes Werk und jeden Gedanken "richten". - Und wir werden rechenschaft davon ablegen müssen, was in den "göttlichen Archiven" von uns geschrieben steht. (Off 20:12)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.04.2014 12:11.

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: SchwarzKäppchen nun auch dabei :)

von tefila am 17.04.2014 18:39

Liebe Mii,

ja, in deinem Alter ist es womöglich noch schwieriger, gläubige junge Menschen zu finden - aber es gibt sie überall!

Wünsche dir Christenfreunde und dass wir dich hier auch etwas bereichern können. Für mich finde ich es schade, dass du eher im Chat bist...hätte gern ein paar der skurrilen Fragen gehört. Ich bin nämlich fast nur im Forum.
Aber vielleicht lesen wir hier auch nochmal von dir.

Fühl dich umarmt. Gott segne deinen neuen Weg mit Jesus! Man kann nicht sicherer laufen...

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Heiliger Geist: Ströme lebendigen Wassers

von tefila am 17.04.2014 18:34

Halloah, teamworker-Geschwister,

auch wenns noch nicht so ganz rund ist, habe ich eure Beiträge alle gelesen und "zusammengezogen" und einigermaßen verstanden, was die Bibelstelle aussagen soll.

Für mich noch, dass uns Gottes Geist nicht wie ein Rinnsal erfüllt, sondern Gott es übersprudeln lässt. Und es stimmt schon: Wer Gott durch Jesus gefunden hat, der hat keinen "Durst" mehr nach etwas Anderem - der hat alles.

Wenn das übersprudelnde Wasser für den Heiligen Geist steht, wird es sicher nicht symbolisch in die Erde laufen und damit nutzlos sein.

Danke auch für die Verse und den Bezug auf das AT. Jesaja 12,3 passt auch noch:
Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Heilsbrunnen.

Wir sind von Gott bewässert und frisch in Seinem Geist...juchu!

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