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Re: User-wünschen in der Quelle der Freude
von Andreas am 28.04.2014 17:38Freut euch! (Phil 4,4-7) - Zusammenfassung
Wenn wir auf andere zu gehen, um ihnen von der frohen Botschaft zu berichten, dann wächst in uns die Freude.
Wir sollten nicht drohen, oder etwas aufdrängen, sondern ein liebevolles Angebot unterbreiten.
Unsere Freude macht uns glaubwürdiger.
Unsere Freude kann andere anstecken.
Unsere Freude gibt uns neue Kraft, um auf andere zuzugehen.
Nur mit Freude ist wahres Leben möglich. Ein freudloses Leben, ist keine wirkliches Leben.
4 Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch!
Ein begeisterter Ruf, nicht eines Idealisten, der nur die Sonnenseite des Lebens kennt, sondern von Paulus, der Entberungen, Verfolgung, Gefängnis, Steinigung und vieles andere am eigenen Leib erfahren hat.
Vielleicht hat ihm die Freude dabei geholfen, das alles durch zu stehen.
5 Eure Güte werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe.
Die Freude ermöglicht es uns, gütige Menschen zu werden. Dadurch gelangen wir näher zu Gott.
6 Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!
Diese Gottesnähe schenkt uns Sorglosigkeit: Wir werden frei von nutzlosen Sorgen und können alles voll Vertrauen zu Ihm tragen, aus ganzem Herzen.
Dabei sollen wir aber das Danken nicht vergessen!
7 Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren.
Aus Vertrauen und Dank entsteht dann ein tiefer innerer Friede, den nur Gott schenken kann.
Dieser Friede führt unsere Herzenseinstellung und unsere Gedanken in die richtige Richtung.
Dadurch gewinnen wir wahre Gemeinschaft mit unserem Herr, die wir nie wieder verlieren. Ewige Gemeinschaft mit Gott - unser Lebensziel.
So führt uns unsere Freude im Leben, zur ewigen Freude mit unserem Vater.
Aus diesem Abend entstand dann noch ein Thead:
Forum » Treffpunkt Spaß » Freude des Tages (1)
Am Donnerstag, den 1. Mai 2014, beginnen wir dann um 20:30, in der Quelle der Freude mit dem Buch Richter.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Re: Heilig Sprechung?
von song-of-joy am 28.04.2014 17:28Ich stimme KLAUS voll und ganz zu: Den Namen unseres HERRN JESUS CHRISTUS anzurufen,ist doch ein unbeschreibliches/unbegreifliches Privileg!!!!
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Re: Yogie
von song-of-joy am 28.04.2014 17:24Ich freu mich auch,Yogie,dass Du dabeibleibst- Sei gesegnet,Petrus!!!!!
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (2)
von song-of-joy am 28.04.2014 17:21Mensch POOLA,wat isn "ment" fürn Wort???????
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Re: Vom unfreien Willen
von solana am 28.04.2014 16:55Die Gesinnung des Menschen ist das Entscheidende, seine Herzenshaltung! Und darin sind wir völlig frei, da zwingt uns nichts!
Gerade die Gesinnung des Menschen ist es, die verändert werden muss:
Röm 12, 2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Diese Veränderung ist auch Gottes Werk (das wir in uns zulassen sollen), so we er es verheissen hat:
5Mo 30,6 Und der HERR, dein Gott, wird dein Herz beschneiden und das Herz deiner Nachkommen, damit du den HERRN, deinen Gott, liebst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, auf dass du am Leben bleibst.
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Vom unfreien Willen
von Wintergruen am 28.04.2014 16:51kann man Beiträge auch löschen auch ohne das man diesen Satz schreiben muss???
Re: Vom unfreien Willen
von solana am 28.04.2014 16:18Nein! Wir haben laut Paulus nicht die Freiheit uns gegen das Böse zu entschließen, weil das Böse (das Gesetz der Sünde) in uns wohnt, sozusagen ein Teil von uns ist. Aber wir haben jederzeit die Freiheit dazu, unseren Blick auf Gott zu richten und in Gott gibt es das Böse nicht und also hat das Gesetz der Sünde dort keine Gültigkeit, denn dort herrscht das Gesetz des Geistes. (Römer 8,2):
Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
Die Gesinnung des Menschen ist das Entscheidende, seine Herzenshaltung! Und darin sind wir völlig frei, da zwingt uns nichts !
Lieber Hyperion, in Römer 8,2 steht aber doch, dass "das Gesetz des Geistes" uns frei gemacht hat von dem Gesetz der Sünde und des Todes - nicht unsere Blickrichtung.
Nicht unsere freie Entscheidung erlöst uns, sondern weil wir erlöst sind, sind wir un frei, das Gute zu tun.
Aber nur dann, wenn "uns der Geist Gottes treibt" (Röm 8, 14), sind wir in der Lage, das Gesetz zu befolgen:
Röm 8,3 Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: Er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch, 4 damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist.
Weil wir erlöst sind, ist uns eine andere Blickrichtung überhaupt erst ermöglicht.
So verstehe ich das jedenfalls.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (2)
von Poola am 28.04.2014 16:12tz, tz,tz, was schreibt ihr nur für lange wörter,
nee, nee nee,
huhu alle, schönen wochenstart euch wünsche, und für heute noch sponnigen montag,
mal kurz weitermache
manage(ment)
knudel euch.
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Yogie
von Poola am 28.04.2014 16:07lieber yogie,
es gibt ein rauf und runter, stillstand hat keiner,
wenn keine flamme mehr brennt, oder wenn diese langsam lodert nur noch,
dann geht es wieder aufwärts, die flamme wird wieder brennen,
solche zeiten gibt es immer mal,
der eifer, die freude wird wieder kommen, dann machst eben langsam,
so kaffee dir rüberschiebe, freu, das du wieder da bist.
(wir werden mal quatschen, oke).
lg, segen
Re: Vom unfreien Willen
von lowokol am 28.04.2014 15:48
1. Kor. 2,14 sagt es genauer: 14 Der natürliche1 Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss.
Und dieser Geist kämpft gegen die Begierden,unser Fleisch. siehe Galater 5 und Römer 8.
Geist gegen Fleisch-die Gotteskraft gegen die Begierde.Das ist unser Kampf ( sagt Paulus) oder die Enge Pforte um die Wir ringen müssen ( sagtJesus).
Römer 8
mcg lowokol