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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von cipher am 08.05.2014 18:00

Hyperion schrieb: ...was unter anderem daran liegt, dass sich ein Teil der Menschheit für etwas besseres hält, als der andere Teil. Und dieser Philosophie scheinst wohl offensichtlich auch Du zu folgen! Das ist schade und völlig unnötig! Ja, man kann Beleidigungen tatsächlich eleganter verpacken, als Du es das letzte Mal getan hast. Jeder weitere Satz dieser Art macht Dich und Deine Theorien immer unglaubwürdiger. Wenn das Kennzeichen Deiner "negativen Theologie" ist, will ich davon nichts weiter wissen. Niemand hier hat sich Dir gegenüber als jemand "Besseres" dargestellt. Du jedoch präsentierst uns hier Misanthropie, weil wir nicht bereit sind, Deinem humanistischem Menschenbild zu folgen. Geh Deinen Weg.

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maga
Gelöschter Benutzer

Re: Vom unfreien Willen

von maga am 08.05.2014 17:54

Ohne Erkenntnis bleibt der Wille wohl ein Sklave seiner inneren Gedanken und Gefühle samt Begierden.

Erst durch Erkenntnis, Unterscheidungsvermögen lernt der Mensch seinen freien Willen zu gebrauchen.

Das sogenannte Unterbewußtsein fesselt den Willen nicht einfach willkürlich,  sondern es befinden sich darin viele Begierden, Wünsche , Vorlieben und Abneigungen aller Art,  zu denen der Mensch in vielen Momenten mal  ja oder nein sagte, dann aber vergessen hat.

Aber nichts geht verloren,  denn sobald die Gelegenheit da ist,  bekommt die vergessene Zustimmung für eine Sache neue  Kraft und der Mensch ist dann zu schwach,  sich dagegen zu wehren,  weil er dazu nun doch keine Lust mehr hat.

Ich finde,  der Mensch ist sich seiner Selbst kaum bewußt,  lebt ständig in Gedankenwelten, sei´s in der Vergangenheit oder der Zukunft.  Auf diese Weise entgeht ihm das,  was wirklich in ihm vorgeht.  Jesus sagte darum auch nicht nur zu seinen Jünger..............Wachet und betet,  damit ihr nicht in Versuchung fallet............

 Wenn ich mir diese Aufforderung nun genauer betrachte,  dann sieht es für mich so aus,  dass Jesus uns schon eine Mitverantwortung für innere Anfechtungen und Versuchungen gibt,  dass wir aufmerksam sein sollen und unsere Gedanken und Gefühle im Griff haben sollen.

 

Das sind für mich unter anderem  Indizien für den freien Willen eines Menschen.

Darum heißt es aufwachen und dann erkennen,  dass der Wille frei ist.

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.05.2014 18:45.

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von Poola am 08.05.2014 17:47

schild(er)-feld

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Ich muss mich kurz mal etwas rar machen

von Rapp am 08.05.2014 17:47

Lieber Marjo,

keine Bange, so lange ich noch tippen kann wird mich der Herr davor bewahren, kopflos davon zu rennen... Es ist einfach so, dass ich sehr vieles in meinem Alltag umstellen, sprich anders organisieren muss. Und "Organion" geht wohl bei manchem Kunstgewerbler etwas langsamer von statten... So ist es jedenfalls bei mir. Und wie du siehst fällt mir trotz allem das Fernbleiben auch nicht leicht .

Willy

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Hyperion

50, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 228

Re: wie wird man "sündfrei" (Errettung)?

von Hyperion am 08.05.2014 17:36

Cipher schrieb: Gott selbst hat diese Wahrheit den beiden ersten Menschen in Aussicht gestellt (1. Mo. 2,17) für den Fall ihres Ungehorsams - und der Fall trat ein und der geistliche Tod der beiden trat ein.

Du kannst es sooft wiederholen wie Du möchstest, richtig wird es deshalb trotzdem nicht! Durch die Übertretung Adams kam einerseits direkt durch die Übertretung die Sünde in die Welt und in Folge der "Androhung Gottes" der Tod. Da steht aber nichts von "geistlichen Tod", sondern nur Tod. Das Phänomen Tod kam in die Welt! 

Und wenn Adam und Eva tatsächlich durch den Sündenfall "geistlich Tod" gewesen wären, weshalb heißt es dann in 1.Mose 3,22, also nach dem Sündenfall und dem angeblichen "geistlichen Todes"?

Und Gott, der HERR, sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, zu erkennen Gutes und Böses. Und nun, dass er nicht etwa seine Hand ausstrecke und auch noch von dem Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe!

In seiner Erkenntnisfähigkeit das Gute und das Böse bereffend, ist der Mensch offenbar quicklebendig geworden und hätte Gott den beiden nicht den Tod angedroht, oder sie hätten auch noch von der anderen verbotenen Frucht gegessen, dann wäre da wohl erst ein richtiges Problem entstanden, weshalb Adam und Eva auch aus dem Paradies vertrieben wurden und der Baum des Lebens auf's Schärfste bewacht (1.Mose 3,23+24):

Und Gott, der HERR, schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen war. Und er trieb den Menschen aus und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim sich lagern und die Flamme des zuckenden Schwertes, den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.

An keiner Stelle ist die Rede von einem "geistlichen Tod"! Der Mensch ist von Geburt an nicht "geistlich Tod", sondern er ist nur Tot aus der Perspektive des Reiches Gottes, wenn er nicht dem Sohn gleichförmig wird und in dieses Reich geboren wird!

Cipher schrieb: Was haben wir denn - hier auf der Erde? Wo Menschen täglich grausame Tode sterben, einander zerstückeln, foltern, ermorden? In Wetterkatastrophen, Vulkanausbrüchen und Erdbeben und Kriegen umkommen? Wo täglich Millionen ungeborener Kinder in Abfalleimern "entsorgt" werden?

Wir haben hier eine der Vergänglichkeit preisgegebene Welt, die stöhnt und ächzt und in der sich die Menschen gelegentlich sowas wie die Hölle bereiten, aber auch dort scheint immer wieder die Liebe Gottes durch und in meiner Welt wird aktiv etwas gegen das Stöhnen und Ächzen getan und gerade auch dadurch erscheint die Liebe Gottes! 

Täglich werden bei uns Frühchen gerettet, schlimmste Krankheiten geheilt, Menschen aus hoffnunglosen Situationen in die Hoffnung entlassen usw. 

Du kannst die in allem innewohnende wunderbare Ordnung z.B. in der Natur erkennen, da herrscht kein Chaos, keine lebensfeindliche Macht, nicht das Böse, sondern wir leben in der besten denkbaren Welt, wir machen nur zu wenig daraus, was unter anderem daran liegt, dass sich ein Teil der Menschheit für etwas besseres hält, als der andere Teil. Und dieser Philosophie scheinst wohl offensichtlich auch Du zu folgen! Das ist schade und völlig unnötig!

LG
Hyperion

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.05.2014 17:36.

song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Europa

von song-of-joy am 08.05.2014 17:20

Ohhhhh,danke für die Info,dann könnte sich der Gang zur Wahlurne ja doch noch lohnen!!!!

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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von song-of-joy am 08.05.2014 17:18

Schilder-Wald

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen

von Rapp am 08.05.2014 17:06

Gott ist ja so weise, dass er echtes vom unechten erst in letzter Stunde trennen wird. Ich denke, mir steht es nicht zu irgend eine Gemeinde zur richtigen zu erklären und die weiteren unter ferner liefen abzukanzeln. Gott wird sich in jeder Gemeinde die echten Gotteskinder bewahren und herausretten. Schau, von Haus aus bin ich Pfingstler, gehöre aber seit gut 35 Jahren evangelikalen Gemeinden an. Gott hat mich so geführt. Meine Überzeugung habe ich im Großen und Ganzen bewahrt, z.T. aber auch revidiert. Ich versuche im engen Gebetskontakt mit Vater zu leben. In der Gemeinde hier, der ich nun bald drei Jahre angehöre, habe ich sehr gute Kontakte bekommen, auch Möglichkeit zur Mitarbeit. Sowas hatte ich mir nie erdacht. Glücklicher Weise hat diese Gemeinde immer noch sehr viele Macken und Schwachstellen. Sonst wäre ich wohl ein Exot in ihrer Mitte...

Übrigens mein zu Hause war sehr lange eine Baptistengemeinde: Insider frotzelten: Treffen sich drei Baptisten. Was tun sie? Sie trinken Kaffee, plaudern und gründen einen neuen Bund...

Willy, wird wohl mit unter Vaters Lausbuben gerechnet und wer bei mir reinguckt kriegt auch nen Kaff... aber einen weiteren Bund gründe ich bestimmt nicht!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.05.2014 15:54.

imanuel

56, Männlich

  Neuling

Beiträge: 76

Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen

von imanuel am 08.05.2014 16:23

Hallo Rapp,

gute Geschichte ist viel Wahrheit drin,könnte aber auch ein Christ sein und unterschiedliche Gemeinden.


Aber ich frage mich immer noch in was für eine Gemeinde/Kirche sich der heilige Geist wirklich wohl fühlt.

Imanuel

Gott bitte gebe uns eine gebetslast für dein auserwählten Volk,und lass uns eintreten gegen die Ersatztheolgie.
              Lass uns Wächter auf den Mauern von Jerusalems sein nach Jes.62,6

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Yogie

von marjo am 08.05.2014 16:22

Hallo Ihr Lieben,

Yogie und seine Situation ist vielschichtiger und persönlicher, als wir es ohne seine Zustimmung und Anwesenheit hier im öffentlichen Forum verhandeln sollten. Daher bitte ich von einer weiteren öffentlichen Suche nach Gründen für seinen Weggang und ähnlichem abzusehen.

Viele Grüße,
marjo
Forenleitung 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.05.2014 16:31.
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