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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Pessah

von pausenclown am 14.04.2014 18:44

Hi tefila,


das ist eher ausserhalb der Bibel zu finden und Grundwissen, naja eher für solche Menschen wie mich von Interesse und gehört zum Gebiet,
dass ist der jüdische Hintergrund zum NT  


Gruß Pausenclown     

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: 5) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 3, 21 - 31

von geli am 14.04.2014 18:26

Solana schrieb:
31 Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf.

Ich glaube, hier, an diesem Punkt, gibt es die meisten Missverständisse.

Wie oft wird gefragt: "Müssen wir die Gebote halten?", "gelten die Gebote auch für CHristen?"

Diese Frage stellt nun Paulus: "Hat der Glaube nun das Gesetz beiseitegesetzt, bzw. gilt es nicht mehr?"

Es klingt auch wirklich widersprüchlich: Das Gesetz wird nicht aufgehoben durch den Glauben - aber dennoch wird das Gesetz aufgerichtet.

Ich versteh dieses "Widerspruch" so:

Wir wissen, dass wir zwar nicht dadurch gerettet werden, indem wir das Gesetz halten - wir wissen aber auch, dass das Gesetz nicht aufgehoben ist, sondern weiterhin besteht. Wir richten nun aber das Gesetz nicht dadurch auf, dass wir es halten müssten - nein, wir richten es dadurch auf, indem wir auf Jesus schauen. Er hat das Gesetz an unserer Stelle gehalten, bzw. "erfüllt".

Für uns Gläubige ist somit das Gesetz  "aufgehoben" - in dem Sinne, dass wir es nicht halten müssen, um gerettet zu werden. Unser "Ding" ist, einfach zu glauben, dass das Gesetz weiterhin Gültigkeit hat, es durch Jesus erfüllt wurde und wir deshalb gerettet sind, ohne es gehalten zu haben oder es halten zu müssen.

Lg, geli
 

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Pessah

von tefila am 14.04.2014 18:25

Lieber pausenclown,

das hast du schön zusammengebracht vom kostbaren Grundstein, dem Eckstein, auf dem das geistliche Haus gebaut wird.

Kann ich das irgendwo in der Bibel sehen, dass die Gesetzeslehrer zu Zeiten Jesu "Bauleute" genannt wurden - oder ist es eher Grundwissen?

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Ein etwas anderer Gottesdienst!

von tefila am 14.04.2014 18:14

Liebe Cosima,

 

du wolltest wissen, welchen Stellenwert die Sätze in unserem Leben haben und wie wir damit umgehen.

Ein Glück fragst du das die Christen, sonst wäre es ja schrecklich!

1. Du bist nicht wichtig.

Oh!
Wichtig will ich auch gar nicht sein. Wenn ich drüber nachdenke, bin ich wirklich wie ein Staubkorn vor Gott - die Welt würde sich auch ohne mich drehen.
Wichtig soll mir Gottes Reich sein. Darum solls in erster Linie gehen.
Leider bin ich mir manchmal anscheinend doch noch zu wichtig - wenn ich mich um irgendwelche Dinge sorge, die mich betreffen. Hm, nun denn, ich existiere ja immerhin, vielleicht ist ein Gedanke daran dann doch o.k. - wie es denn hier für die Gast-auf-Erden-Zeit geht.
Ich weiß aber und bin dankbar, dass wir als Kind Gottes unserem Vater und Retter wichtig und inniglich und fürsorglich geliebt sind.

2. Du hast keine Kontrolle.

Dinge, über die ich gar keine Kontrolle habe und gar nicht beeinflussen kann, kann ich am leichtesten im Vertrauen an Gott abgeben. Da sind sie gut "in Bearbeitung".

3. Das Leben ist hart.

In der Bibel steht, dass Gott uns eine Stirn hart wie ein Diamant schenken kann. (Hes. 3,9) Mit Gottes Hilfe und Seiner neuen Sichtweise muss man sich mit dieser Stirn und in seinen Geistesfrüchten z.B. auch nicht jedes harte Wort gleich zu Herzen nehmen. Wenn alles im Leben zu hart wird, finde ich wieder tiefe Zuflucht bei Gott.

4. Du wirst sterben.

JA! Und dann werde ich Gott sehen und glücklich sein, dass ich bei der Auferstehung durch Jesus gerecht gemacht, dabei sein darf. Und dann werde ich meine Familie und Leute wiedersehen, die auch Christen waren.  Und dann kann ich endlich den alten Mann sehen, der mal für mich am Traktatetisch eingestanden ist, als ich ca 14 Jahre alt war und den, der für mich gebetet hat und sagen: "DANKE fürs Gebet! Ich habs doch noch geschafft, Christ zu werden!" Und dann kann die Leute sehen, die vielleicht hoffentlich auch durch meine "Saat" und Gebet ein bisschen näher zu Jesus gekommen sind, mit denen man nur ein paar Schritter auf dieser Welt gemeinsam ging. Auf solche Begegnungen bin ich gespannt und freue mich sehr.


Und falls lowokol liest: Dann werden wir diese Himmelsrunde fliegen *tschumm*- wie ausgemacht.

5. Es dreht sich nicht um dich.

Ne, nicht schlimm, dann falle ich auch nicht so auf. Es sollte sich alles um Gott drehen. Ich darf vielleicht dem Rad etwas Schwung geben.

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Pessah

von pausenclown am 14.04.2014 18:12

Hi,
ein altes Posting von mir, aber zu Jahreszeit passend

Wie an jedem Passafest wird der Psalm 118 in vielen jüdischen Häuser gesungen.

Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden.
Wer ist der Eckstein und was sagt die Schrift über den Eckstein.
Jesaja sagt über ihn im Kapitel 28,16. Darum spricht Gott der HERR: Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein.
Der Eckstein ist ein Grundstein und ein Kostbarer Eckstein.
Zuerst hört es sich wie ein Widerspruch an, einmal Grundstein als Fundament und einmal der Eckstein, der auf dem Fundament aufgelegt wird.
Aber Jesaja sagt auch im Kapitel 8,14ff Er wird ein Fallstrick sein und ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses für die beiden Häuser Israel, ein Fallstrick und eine Schlinge für die Bürger Jerusalems, dass viele von ihnen sich daran stoßen, fallen, zerschmettern, verstrickt und gefangen werden.
Der Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses, damit sagt die Schrift über den Stein, den die Bauleute verworfen haben das: Dieser Stein ist kostbar und nach dem Er verworfen wurde zum Grund und Eckstein fü einen neuen Tempel, aber für viele wird der Stein, ein Stein des Anstoßes und zum Ärgernisses. Alle diese Stellen wurden schon unter den Rabbinern auf den Messias gedeutet.
Wer beanspruchte dieser Stein zu sein?
Nur wenige Tag bevor Jesus gekreuzigt wurde, sagte er das Lukas 20. 17 ff
Er aber sah sie an und sprach: Was bedeutet dann das, was geschrieben steht (Psalm 118,22): »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden«?
Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen.
Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten danach, Hand an ihn zu legen noch in derselben Stunde, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie hatten verstanden, dass er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte.
Jesus sagte über sich selber, Er sei dieser Stein aus Psalm 118. Man beachte zwei Details, zur Zeit Jesu nannten sich die Gesetz und Schriftgelehrten Bauleute, als Jesus es sagte sah er sie an. Er schaute diese Bauleute in die Augen und sie wussten was er sagen wollte, daraus auch ihre Reaktion.
Am Sederabend nach dem Kelch des Segens, nahm er den Kelch und das Brot und deutete es auf sich.
Im 1 Petrus 2,4 ff fasst Petrus diese Stellen zusammen und führt aus was dieser neuer Tempel, nach der Verwerfung des Ecksteins wurde und ist.
Zu ihm kommt als zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen ist, aber bei Gott auserwählt und kostbar.
Und auch ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Hause und zur heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.
Darum steht in der Schrift (Jesaja 28,16): »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu schanden werden.«
Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar; für die Ungläubigen aber ist »der Stein, den die Bauleute verworfen haben und der zum Eckstein geworden ist,
ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses« (Psalm 118,22; Jesaja 8,14); sie stoßen sich an ihm, weil sie nicht an das Wort glauben, wozu sie auch bestimmt sind.
Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen.
Petrus schreibt, dass alle die zum Glauben an den Messias gekommen sind. Geistliche Steine und geistliches Haus erbaut sind. Dieses Haus ist ein geistlicher Tempel und ist die Gemeinde. Jesus ist der Grund und Eckstein und auf diesen ist die Gemeinde gebaut.
Aber Petrus schreibt auch das dieser Stein auch der Stein des Anstoßes und Ärgernisses ist.
Leider wird am Sederabend, dieser Stein des Anstoßes quer durch viele jüdischen Familien gehen. Die einen die an den Messias glauben und die ihn verworfen haben und es an diesem Abend erneut tun.
Aber die es zusammen feiern, werden auch weiter im Psalm singen Vers 25. O HERR, hilf! O HERR, lass wohlgelingen! Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN! Wir segnen euch, die ihr vom Hause des HERRN seid.
Schon einmal hat die Menge es Jesus zugerufen, als er In Jerusalem eingezogen ist und Jesus weinte über sein Volk, den Tage später rief die Menge, kreuzigt ihn.
Und ich mache mich eins, mit allen die an dem Sederabend es singen und beten.
Anna, adonaj hoschianna, anna, adonaj, hazlichanna und möge in vielen Häuser der Stein nicht mehr ein Stein des Anstoßes sein sonder dieser kostbare Eckstein werden.
Pausenclown

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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von song-of-joy am 14.04.2014 17:51

Statistik-Ermittlung  - Hi Poola!!!

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Bitte nicht zu ernst nehmen!!

von tefila am 14.04.2014 17:43

halloah Willy,

 

ich dachte schon, du kommst womöglich erst wieder zurück, wenn Cleo es dir schreibt.

Wenn ein Hundejahr wirklich 7 Menschenjahren entspricht, seid ihr nicht soooo altersmäßig voneinander entfernt.

 

Ohne daraus ein eigenes Thema zu machen, da es schon oft versucht, aber es immer ungelöst blieb, frag ich einfach nach deiner Meinung:

Meinst du, Tiere kommen auch in den Himmel?

 

 

 

 

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Bitte nicht zu ernst nehmen!!

von Rapp am 14.04.2014 17:20

So, nun mal wieder normal... Heute war es wirklich zu schön um den ganzen Tag in der Stube zu sitzen. Aisha war heute so gut drauf, dass man mich fragte ob sie schon ein Jahr alt sei. Sie ist zehn, also ne ältere Dame... Heute zeigte sie wieder mal die Windhundseite.

Mein Büro nimmt mich noch ein wenig gefangen...

Willy

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."

von Poola am 14.04.2014 16:59

Hallo ihr lieben,
und fleisigen schreiber,
is schön hier danke,

so erst mal nen kaffee in lobby stell, un kekse,
un ich trink erst mal ne tasse,
das wetter is ja heut durchwachsen,
aber muss ja sein,

wünsche euch nen guten wochenstart, und schönen resttag,
mit unsrem vater, segen.

knudel.

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss

von Poola am 14.04.2014 16:55

danke lieber jaco, wünsch ich dir auch,
euch allen hier auch ein schönen tag

lg.

Samaria

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