Neueste Beiträge

Erste Seite  |  «  |  1  ...  6519  |  6520  |  6521  |  6522  |  6523  ...  6693  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 66929 Ergebnisse:


katholik
Gelöschter Benutzer

Re: Die Passion Christi von Mel Gibson

von katholik am 26.04.2014 17:04

Der Film, ist so extrem Realitäts nah, da der Schauspieler während der dreharbeiten schwer Krank war, es dennnoch durch gezogen hat, die Ausgekugelte Schulter bei der kreuzigungszene, ist tatsächlich dem Schauspieler ausgekugelt worden...

Der Inhalt des Films ist realitätsnah.
Der Regieführer und der Hauptdarsteller, haben während der Dreharbeiten täglich die Hl. Messe besucht( vorbildlich!).

Antworten

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist

von geli am 26.04.2014 16:22

Pal schrieb:
n vergleichbarer Weise könnte auch das neue Jerusalem eine lebendige "Stadt-Materie" sein!

Ich denke, die Bibel versucht, uns Menschen etwas zu beschreiben, was wir einfach noch nie gesehen haben, und das wir uns deshalb auch überhaupt nicht vorstellen können. Eigentlich gibt es gar keine Worte, etwas zu beschreiben, was man noch nie gesehen hat.

Heute Morgen hab ich 2. Kor. 5, 1 gelesen - und dabei auch an das "himmlische Jerusalem" denken müssen. Und auch an Joh. 14,2.

Paulus schreibt:
"Wenn das irdische Zelt, in dem wir jetzt leben, nämlich unser (steblicher) Körper, abgebrochen wird, hat Gott eine andere Behausung für uns bereit: Ein Haus im Himmel, das nicht von Menschen gebaut ist und das in Ewigkeit bestehen bleibt."

Hier wird unser Körper als "Behausung" beschrieben - unser jetziger Körper als "Zelt", und unser ewiger Körper als "Haus im Himmel", das in Ewigkeit bestehen bleibt.

Auch Jesus sagt Ähnliches in Joh. 14,2:

"Im Hause meines Vaters gibt es viele Wohnungen, und ich gehe jetzt hin, um dort einen Platz für euch bereitzumachen. ...wenn ich gegangen bin und euch den Platz bereitet habe, dann werde ich zurückkommen und euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin."

Paulus beschreibt unseren ewigen Körper, den wir einmal erhalten werden, als "Haus", und Jesus spricht davon, dass er für uns eine "Wohnung" bereitmachen wird.

Somit entsteht bei mir das Bild, dass die Leiber, die wir einmal erhalten werden, unsere "Häuser", bzw. unsere "Wohnungen" sein werden - und eine Stadt (also auch das himmlische Jerusalem) besteht ja bekanntlich aus "Häusern" und "Wohnungen" 

Das waren so meine Gedanken heute Morgen... 

Lg, geli

Antworten

geli
Gelöschter Benutzer

Re: 8) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 5, 12 - 21

von geli am 26.04.2014 16:03

Ich hab mir nochmal Gedanke darüber gemacht, was es heißt, zu "herrschen":

17 um wie viel mehr werden die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, herrschen im Leben durch den Einen, Jesus Christus.

Wir sollen "herrschen" - und das ist ja auch das Bestreben vieler Menschen auf dieser Erde. "Macht" - dafür werden Kriege geführt, dafür werden andere geknechtet und unterdrückt, dafür werden Verbrechen begangen, um diese "Macht" zu erlangen und um zu herrschen. Dieses "Herrschen" ist auf dieser Erde weit verbreitet - man muss nicht allzu weit gehen, um damit konfrontiert zu werden.

Allerdings ist dieses "Macht haben" und dieses "Herrschen" nicht DAS herrschen, wie Gott es versteht.
Nun hab ich mir Gedanken gemacht - was ist der Unterschied - bzw. wie sieht diese  "Herrschaft", die Gott uns geben will, aus?

Zuallererst denke ich, ist "Herrschaft" im Sinne Gottes gar nicht möglich ohne ihn selbst. Denn losgelöst von ihm haben wir keine Vollmacht über die finsteren Mächte, die uns und unsere Erde bedrohen.

Losgelöst von Gott sind wir Menschen diesen finsteren, geistigen Mächten ausgeliefert und werden zu ihren Knechten - und wir lassen uns von ihnen dazu gebrauchen, ihre Ziele zu verwirklichen - meist ohne dass wir es merken:
Menschen ohne Verbindung zu Gott sind "dahingegeben" - wie es der Römerbrief ausdrückt.

Herrschaft im Sinne Gottes - und in Verbindung mit ihm - bedeutet also zuerst einmal, dass wir die finsteren Mächte, die Gottes gute Schöpfung bedrohen, beherrschen und Vollmacht über sie erhalten.

Ich empfinde das so, dass hier eine Art "Fundament" gelegt ist - es werden die Voraussetzungen gelegt, dass Gottes Schöpfung sich ohne Bedrohung und ohne Zerstörung entfalten kann - das wird allerdings erst im 1000-jährigen Reich wieder voll sichtbar werden. Denn dann ist der Teufel erst mal gebunden, und Gottes Frieden kann sich ungehindert ausbreiten.

Und dann denke ich, dass "Herrschen" im Sinne Gottes auch sehr viel mit Verantwortung zu tun hat. Verantwortung für die Tiere, für die Pflanzen, für Schwächere. Denn Herrschen bedeutet bei Gott nicht unterdrücken und ausbeuten, sondern es bedeutet, den anderen und die Schöpfung vor allem fördern, aufbauen und gesund erhalten.

Wenn ich also "herrsche" - z.B. in meiner Familie - dann habe ich zwar die Verantworung, Entscheidungen für andere zu treffen. Aber die Entscheidungen, die ich treffe, dienen nicht dazu, dass ich meinen Vorteil bekomme, sondern dazu, dass es denen, für die ich Verantwortung habe, gut gehen soll, dass sie "erbaut" werden, wachsen können, sich entwickeln und entfalten können.

Somit hat "Herrschen" im Sinne Gottes sehr viel mit Selbstverleugnung, mit Dienen, und mit "für den anderen da sein" zu tun - so ähnlich hast Du, Solana, es ja auch oben ausgedrückt!

Lg, geli

Antworten

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."

von sylvaki am 26.04.2014 15:57


Losung und Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine für Freitag, den 25. April 2014

"Gott wird mich erlösen aus des Todes Gewalt;
denn er nimmt mich auf.
"

(Psalm 49,16)

"Wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist,
so wird Gott auch die, die entschlafen sind,
durch Jesus mit ihm einherführen."
(1.Thessalonicher 4,14 )


© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)

Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

Antworten

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: persönliche Signaturbilder/Profilbilder

von solana am 26.04.2014 15:33

Schwarzkaeppchen schrieb:

Mir währe das wohl etwas zu wuchtig 

Oh, das ist ein ganz kleiner, zierlicher Anhänger, auch nicht grösser als ein "normaler" Kreuzanhänger.
In Frankreich tragen das viele evangelische Christen. 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

...du bist Herr - auch über die derzeitige Demo in Berlin..

von alles.durch.ihn am 26.04.2014 15:13

Vater im Himmel, ich danke dir, dass so viele Menschen gegen den NPD-Marsch
in Berlin aufstehen - dass Tausende ihn blockieren..

Greif du jetzt bitte ein, Herr, dass es nicht weiter eskaliert
und. nicht zu weiteren Verletzten kommt!

Schenke du den Menschen bitte Einsicht und "Feindesliebe" 
Danke, dass du auch dort Herr bist - halleluja!

In Jesu Namen, amen

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.04.2014 15:16.

Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von Pal am 26.04.2014 14:01

Wigrü, dann sieh zu, das du bald wieder kommst! Für unnötige Spaziergänge ist jetzt keine Zeit, hier gibt es wichtigeres....

Antworten

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von Wintergruen am 26.04.2014 13:55

Lieber Pal 

hahaaa schmunzel gerade über deinen letzten Beitrag..hahaa ,, ja so ähnlich meinte ich es ja ... siehste,, schon ergibt dies ein anderes Bild.. kann mich aber jetzt nicht drauf konzentrieren da ich mit einem Bein schon außer Haus bin..

in der Bibel geht hervor aus dem gesamten Kontext.. das alle andere Jünger eingeladen waren von Jesus .. Judas aber nicht,, er ist von SICH aus zu jesus gekommen... mit anderen worten,, wer nicht geladen ist,, wird scheitern.. ( aber auch das ist ein anderes thema wieder )  somit die Römerverse wieder ..... ja wie soll ich ausdrücken... absolute Wahrheit sind die sich im Leben auch zeigen , weiß nicht wie ich es ausdrücken solll


ja Pal ... waschechte Frau.. hahaa. ich bedarf auch tägliche Reinigung :))) und mach dir keine Sorgen über kalte Füße,, gibt fusswärmer, schenke ich dir dann :))
so ich jetzt erstmal weg :)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.04.2014 13:57.

Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von Pal am 26.04.2014 13:51

Wigrü: ...in meine schlauen Büchern zu lesen oder wie mein Sohn das sieht oder auch die Uni für theologie

Ich glaube, mir wird es schwindlig, und ich bekomme kalte Füße...


Wigrü: ...ich meine auch nicht das Negativpotential oder ihre Taten.. sondern vielmehr ihre geistige Gesinnung was Gott angeht,, ihr Glaube ... ist es nicht DAS?

Ja, was ist der Kern von dem was Gott so sehr liebt bzw. so unsagbar haßt?

Was immer das DAS ist, sei es die Gesinnung, der Glaube, die Aufrichtigkeit so wird es sich immer und immer wieder im Geist und in der Wahrheit durch Werke/ Taten als tatsächlich vorhanden beweisen. Nicht durch schöne Worte, nicht durch liebvolle Absichten, sondern durch wirkliches "denken, reden, tun" in einem wirklich vorhandenen Menschenleben.

Und dies wahre Leben sieht Gott, noch bevor es ausgelebt wird. ER kann den Kern der Sache, was immer wir nun als solchen bezeichnen wollen, anhand der wirklich ausgelebten Werke betrachten. Und da stehen Fakten, da finden sich Beweise, da gibt es keinerlei Trugschluß! Da kann sich keiner mehr enschuldigen: Aber ich wollte es doch nicht...
Aber du hast das und das Böse vollbracht und du hast dein Herz verhärtet...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.04.2014 13:58.

Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von Pal am 26.04.2014 13:48

Wir wissen alle wie schrecklich Judas Iskarioth gehandelt hat.
Jesus selbst frug ihn zum Schluß zwei Fragen:
1. "Freund, warum bist du gekommen?" - keine Antwort, keinerlei Aufrichtigkeit, null Herzensrührung.
2. "Verräts du des Menschen Sohn mit einem Kuß?" - null Antwort, nicht das geringste, ehrliche "Ja, so ist es!", sondern absolute Härte...Geldgier, Habsucht, ein Diebstahl nach dem anderen... ein getötetes Gewissen voll Raub und Bosheiten nur listig und dabei sich selbst überlistend.

Hätte Judas in dem Moment, als Jesus ihm noch einmal diese 2 Fragen stellte, nur einen Muckser der Aufrichtigkeit gezeigt, dann hätten ihm die Perlentore offen gestanden. - Versöhnung wäre jederzeit möglich gewesen. Und ich vermute auch Jesus, als Mensch, hoffte auf so eine wunderbare Kertwendung.

=============

Doch nun denke ich mir einmal die Perspektive des Allwissenden.
ER wußte schon vor allen Zeiten, das da so eine Person dermaßen abgrundtief hart und böse sein würde. Jahrhundert zuvor sprachen die Propheten bereits über den Verräter.

Jetzt wurde der kleine Judas Iskarioth geboren und war 2 Monate alt. Da lag es nun, das süße Baby!
Und Gott blickte mit seinem Vorherwissen auf diesen kleinen "Stöpsel" und hatte keinerlei Wohlgefallen an seinem süßen Babylächeln.

Gott sah den Anfang schon mit den Augen des Endes!

Und so ließ Gott ihn leben, aber erkannte ihn nicht als ein wirkliches "Kind seiner Liebe".
Ganz im Gegenteil erkannte er ihn - eben mit dem Wissen über die kommenden Tatsachen - als ein Gefäß zur Unehre, ein Menschendasein, an dem Gott seinen Zorn erzeigen wollte.

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  6519  |  6520  |  6521  |  6522  |  6523  ...  6693  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite